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~5~

Grinsend beobachtete ich Alexander wie er in sein eigenes Auto stieg, seine Bodyguards in einem extra Wagen in seinem Nacken.

Ich gab meinen Jungs das Zeichen und fuhr nun selbst los, wir blieben auf Abstand. Trotzdem in der Nähe, nicht ohne Grund waren wir Schatten.

In der Stadt war noch immer wildes Treiben, ich war lange nicht mehr einfach an einem Ort gewesen. Manchmal beneidete ich die Menschen doch auf der anderen Seite liebte ich mein Leben.

Vor der Bar blieb Alexander mit seinen Bodyguards stehen, wir fuhren weiter. Etwa eine Straße weiter blieben wir stehen, gleichzeitig stiegen wir aus. Auf dem Weg zu Bar, zog ich den Zopf nocheinmal fest und kontrollierte ob alles am richtigen Platz war.

Mein Schwarzerenger pulli saß wie eine zweite Haut an mir genauso wie meine Hose, die Stiefel gingen mir zu mitte meiner Wade und um meine Beine waren Waffen so wie in meinen Stiefeln und  unter meinem Oberteil.

Ich fühlte mich fast nackt wenn ich nicht bewaffnet war.

Über die Feuertreppe kletterte ich leise hoch, die beiden Männer sicherten in der zeit das mir keiner folgen würde.

Leise zog ich mich hoch bis ich auf dem Dach war, das Dach hatte Glaselemente. Zu meinem Vorteil, ich suchte mir eines der Fenster aus bevor ich es leise öffnete.
Von unten vernahm ich stimmen, die Kugel diskutierte mit Alexander und war anscheinend auch gut betrunken.

Leise wie es nur ging hing ich mich mit den Beinen rein, unter mir befand sich ein Sofa.
Perfekt

Ohne groß nachzudenken ließ ich mich fallen, leise ohne großen krach kam ich unten auf. Alle Gäste starrten gespannt auf die Scene, vor mir auf dem Tisch stand ein Glas. Ich nahm es einfach und lehnte mich zurück,  die Beine schlug ich übereinander.

Es war dunkler hier hinten trotzdem hatte ich alles perfekt im Blick.

"Ihr macht unsere Tradition nicht kaputt!" Schrie die Kugel Alexander ins Gesicht, dieser starrte die Menschlichekugel nur an. " Du solltest meine Tochter heiraten sie kann dir soviel mehr bieten als dieses-" Alexander griff in seinek Kragen und zog ihn nah an sein Gesicht.

Der Mann schluckte, ich hörte nicht genau was Alex sagte jedoch wurde die Kugel bleich. Das klicken von einer Waffe ging durch den Raum, Alexander hielt diese mit einer Ausgeglichenheit die nicht jeder in diesem Moment hätte dem Kerl an den Kopf.

Ich konnte mir kein grinsen verkneifen, schon oft konnte ich nicht glauben das diese brutale Mann dort Kekse mit mir abends vor seinem Kamin ass und mich zudeckte.

"Du kannst mich nicht umbringen jungchen " die Kugel grinste Alex Aroggant ins Gesicht, oh jetzt wurde es spannend.
Ich beugte mich nach vorne so das ich meine Ellenbogen auf meine Knie stützte, niemand sollte wagen so mit ihm zu reden.
Nicht nur weil er war wer er nunmal war sondern weil es in mir den Wunsch frei setzte ihm seine Zunge heraus zu reißen.

Ich handelte im Schatten, nicht ohne Grund war ich dafür ausgebildet Alexander den Rücken frei zu halten. Oft genung hatte ich bereits mein Vergnügen mit solchen Menschen gehabt, ich würde niemals zulassen das sie so mit ihm sprachen.

Sie sollten Respekt vor ihrem König haben.

Ich war eine Sadistin wenn es um Alexander ging, dass gebe ich offen zu.

Ich spielte mit ihnen, jagte sie und am Ende nahm ich sie auseinander um ihren liebsten etwas kleines zu schenken.

Wobei ich denke das seine Frau sich mehr als freuen würde, so hatte sie aufjedenfall den Anschein gemacht.

"Was ich kann und was nicht solltest du besser mich entscheiden lassen" Alexander nahm seine Waffe runter, ein Zeichen für seine Männer. Sie griffen die Kugel und zogen ihn natürlich unter protest aus der Bar.

Alexander sah die anderen Gäste an, ein bezauberndes Lächeln legte sich auf seine Lippen.

"Ich entschuldige mich für diese Unannehmlichkeiten, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend "

Er verbeugte sich grinsend bevor er sich auch auf den Weg raus machte, die Waffe sicherte er wieder und steckte sie wieder sicher in seine Hose.

Ich konnte einfach nur grisen, er war ein alter Schleimer.

Leise stand ich auf, das Getränk noch immer in meiner Hand. Ich sah mich nach dem Hinterausgang um, dabei nahm ich einen Zug.
So scheiße schmeckt es tatsächlich nicht einmal.

Was auch immer es war

Trotzdem stellte ich es auf die Bar und steuerte die schwarze Tür an, leise verschwand ich durch diese. Niemand hatte mich mitbekommen, die Frauen war viel zu sehr damit beschäftigt Alexander nach zu Himmeln während die Herren über den Vorfall redeten.

Sie brüsteten sich wie die letzten Affen gegenseitig, dabei würden sie sich in die Hose scheißen wenn sie es gewesen wären in dieser Situation.

Wie gedacht kam ich in einem Hinterhof raus

Meine zwei Begleiter lehnten an der Mauer, beide eine Zigarette in der Hand und die Gasse im Blick.

"Stellt sicher das er zu mir kommt "
Sofort verschwanden beide, das letzte was ich im dunklen sah waren ihre Zigaretten.

Ich knackte mit dem Nacken, jetzt würde mein Spiel beginnen.

Meine kleinen Dämonen freuten sich schon sehr endlich wieder spielen zu dürfen.

Mein Handy brummte leise, ich wusste sofort wer es war weshalb ich auch sofort dran ging.

"Ja mein Liebster ?" Trällerte ich gespielt, er schnaubte am anderen Ende Belustigt.
"Ich denke mal du wirst nach mir im Anwesen sein" ich grinste
"Möglich" damit legte ich auf

Die Stimme meines Opfers kam näher.

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