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~3~

Es war für mich keine neue Info, es war auch nichts neues das ich anfing zu frieren unter Alexanders Blick. Doch die Angst fraß mich von innen auf, die Angst ihn zu verlieren.

Diese Ehe würde ihn einsperren, an jemanden binden denn er niemals lieben wird.

Ich wusste bereits mit 17 das ich mich in Alexander verliebt hatte doch mit der Zeit wurde aus Verliebtheit wirklich Liebe. Liebe die niemals erwiedert werden würde, er sah in mir eine Freundin. Nicht die Frau die ich nunmal war sondern seine Rose mit der er lachen konnte.

Es schmerzte mich das er in so eine Ehe gedrängt wurde, es ging mir nichteinmal um mich. Eher verletzte es mich zuwissen das er niemals in den Genuß wahrer Liebe kommen würde durch unsere Ehe, ich wusste das er niemals diese Art liebe zu mir haben könnte.
Das hatte er mir vor Jahren schoneinmal lachend gesagt

"Glaubst du an die große Liebe Alex ?" Er sah von den Keksen die wir aus der Küche hatten zu mir, wir saßen auf seiner Fensterbank zwischen uns die Kekse.
Heute hatte ich mir vorgenommen ihm zusagen was ich fühle.
"Natürlich glaube ich daran wie kommst du drauf Rose ?" Ich seufzte
"Ach nur so ich -" " warte warte hat sich meine kleine Rose etwa in jemanden verliebt ?" Grinsens hielt er mir einen Keks hin, wäre es nicht Stock dunkel würde er meine roten Wangen sehen.
Oh wenn er wüsste das er der Junge ist in den ich mich verliebt habe...

"Möglich" nuschelte ich leise und nahm den Keks, wie immer wenn ich ihn berührte bekam ich gänsehaut. "Ich sags dir Rose, der Idiot der dich nicht liebt denn hau ich windelweich. Natürlich lieb ich dich auch aber du bist ja auch meine Beste Freundin weißt du "

Ja ich hatte verstanden und danach niemals mehr dieses Thema angesprochen.

"Wir kennen diese Frau nicht mal und du beschließt es einfach ?" Ein alter Sack bekam meine Aufmerksamkeit, er war eher eine Kugel als Mensch. Die ältere Dame neben ihm interessierte sich mehr für die Malereien an der Wand als an dem Geschehen, ich verstand sie gut. Wenn dies mein Ehemann wäre würde ich auch lieber mich mit etwas anderem beschäftigen.

"Es reicht das ich sie kenne und ich schätze Aurora sehr, diese Ehe ist seit Jahren bereits festgelegt und-" "Sie ist eine Frau ohne Erfahrung!" Brüllte nun ein anderer Alter Sack, ich wusste wo der Schuh drückt. Es lag nicht daran das ich für diese Männer eine fremde war sondern das sie nun Alexander nicht mehr ihre Töchter andrehen können.

Ich zog eine Augenbraue hoch und grinste leicht, diese Männer waren genau die Art von Arschlöchern die ich hasste. Sie waren Egoistisch und so auf ihr Ansehen bedacht das für sie nichts mehr zählte als das.

"Aurora hat mehr Erfahrung als ihr euch vorstellen könnt und zusammen mit Alexander wird sie dieses Kartell weit bringen" er sprach so ruhig doch ich wusste genau man sollte Mr. Black niemals unterschätzen.

Er war ein Buch mit 10 Siegeln, ich brauchte Jahre um ihn einschätzen zu können und selbst heute scheiterte ich manchmal an ihm. Doch genauso auch an seinem Sohn, Alexander sah seinem Vater mehr als ähnlich.

Die Augen waren eins zu eins die Selben, Links das blaue Meer während rechts das schönste grün ruhte welche mich an den Wald in der Nähe des Anwesens erinnerte.

Seine Schwarzen Haare waren zu einem unordentlich Knoten zusammen gemacht, ich wusste das sie ihm bis zur Brust reichten. Eine alte wette von uns beiden an welcher wir beide noch immer fest hielten.

Oben waren die Haare länger, die Seiten hatte er kurz. An seinem linken Ohr hing ein silbernes Schlichtes Kreuz. Ein Geschenk seiner Großmutter zu seinem 18 Geburtstag, zwei Tage später fing sie mit ihrem Mann eine Weltreise an. Noch immer waren sie auf Tour und schickten immer wieder Postkarten.

Sein Gesicht war das eines Gottes, es schien alles einfach perfekt an ihm. Selbst die silberne Kette um seinen Hals die man dank dem geöffneten Schwarzenhemd sah passte genau zu ihm wie die Tattoos an seinem Körper.

Er war ein Gott.

"Nun Aurora " Mr.Black bekam meine Aufmerksamkeit, erwartungsvoll sah er mich an. Kurz sah ich zu Alexander, immer wenn er nervös war biss er sich auf der Ecke seiner Unterlippe rum. Unauffällig für andere aber nicht für mich.

"Natürlich" ich räusperte mich und sah wieder die Menschen vor mir an, Alexanders Mutter schenkte mir ein warmes Lächeln. Sie war die einzige die über meine Gefühle zu Alexander wusste, noch immer glaube ich daran das sie Mr.Black das gesteckt hat und deshalb das ganze ins Rollen kam.

"Nun meine Herren, mein Name kennen sie bereits. Ich habe seit meinem 17 Lebensjahr die Aufgabe auf Alexander Black zu achten." Noch immer starrten sie mich wütend an die alten Säcke.

"Ich habe eine langjährige Ausbildung genossen und wurde zum Töten Ausgebildet, ich agiere seit Jahren als Alexanders Schatten. Die wenigstens Leute wissen von mir zu diesen sie nun auch gehören-" ich sah kurz zu Alexander.

Er nickte entschlossen, das nächste was ich sagen würde wäre eine Drohung und ein Versprechen.

"Ich werde sie nicht daran hindern können diese Informationen für lockeres Geld zu verkaufen" ein wildes Gerede fing an, Mr.Black sah mich starr an.

"Doch ich verspreche Ihnen-" ich erhob meine Stimme und bekam sofort wieder die Aufmerksamkeit aller
"Sollten Sie es wagen sich mir oder meinem Mann zu nähern, geschweige denn etwas zu planen werde ich jeden von Ihnen umbringen. Es interessiert mich nicht wer Sie sind, woher sie kommen oder ähnliches"

Ich sah jeden einzelnen ernst ins Gesicht, ich meinte jedes Wort komplett ernst.

"Fangen sie an gegen uns zu arbeiten verspreche ich ihnen werden wir sie dem Erdboden gleich machen, jeden einzelnen ihrer Familie. "

Ich nickte Mr.Black zu und machte mich auf den Weg den Raum zu verlassen. Es war alles gesagt und weiter hatte ich auch nichts mehr hier zu suchen, ich war kein offizieller Teil der Familie Black.

Vorher wurde bereits abgemacht das ich sage was ich preis geben möchte und danach verschwinde.

"Das war ein schöner Spaß aber nun ernsthaft was denken Sie wer sie sind !" Wetterte die Kugel los, ich blieb stehen. Meine Augen auf meine zwei Männer gerichtet welche hinter mich starrten mit wütenden Blick.
"Sie sind eine Frau, sie wissen nicht was sie da reden! Frauen haben in unserem Business ein ruhiges entspanntes Leben während wie Männer die Arbeit machen ! Sie untergraben Alexander!"

Ich atmete durch, war klar das der alte Sack sich noch im Mittelalter befindet.

"In keinster weiße untergräbt mich meine Frau. Sie hat ihnen unseren Standpunkt klar offenbart, ich werde ihnen versprechen können das ich komplett hinter meiner Frau stehe." Alexander sprach zwar sehr ruhig dafür so eisig das ich dachte es wäre die Eiszeit ausgebrochen. Jeder im Raum schluckte, diesem Mann Wiedersprach man am besten nicht wenn ihm sein Leben lieb war.

Alexander Black war mehr als bekannt dafür kurzen Prozess zu machen, er ließ sich nicht verarschen und vorallem von keinem Vorführen.

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