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Einen Moment beobachte ich Harry von der Seite, während er die Duftkerze anzündet, die nach seinem Parfüm riecht. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber er war irgendwie... anders heute. Nicht nur, dass er mich vor seiner Mutter direkt als seinen festen Freund vorgestellt hat, er hat sich auch zum ersten Mal außerhalb meiner Wohnung so verhalten. Egal, ob es durch die Freude kommt, seine Familie endlich wieder gesehen und sich mit ihr ausgesprochen zu haben, oder ob er sich einfach mittlerweile wirklich sicher genug fühlt, auch vor Anderen zu zeigen, was er für mich empfindet - es macht mich unheimlich glücklich. 

"Du machst mich nervös, wenn du mich so anstarrst..." murmelt Harry etwas verlegen und reißt mich damit aus meiner kleinen Träumerei. "S-Sorry, ich war nur kurz abgelenkt..." sage ich, als er auf mich zukommt. "Wovon?" grinst er. Er greift nach meiner Hand, als er vor mir zum stehen kommt und schiebt seine Finger zaghaft zwischen meine. Er schenkt mir ein sanftes Lächeln, dass ein kribbeliges Glücksgefühl in meine Magenregion zaubert. "Davon, wie schön du bist." Seine Wangen färben sich leicht rosa und er beißt sich verlegen auf die Unterlippe. Dann legt er mir seine Hand an den Hals und zieht mich sanft näher zu sich, bevor er seine Lippen auf meine drückt.

"Ich liebe dich, Louis." flüstert er dagegen, was mich unkontrolliert grinsen lässt. Ich höre ihn daraufhin leise schmunzeln, bevor er mich sanft aufs Bett drückt. Ich rutsche ein Stück zurück und lehne mich an die Bettrückwand. Harry folgt mir direkt, stützt sich mit beiden Händen links und rechts neben meinen Hüften ab. Gerade, als er sich erneut zu mir vorbeugt, um mich zu küssen, unterbreche ich ihn, indem ich leise seinen Namen sage. Er öffnet die Augen und sieht mich neugierig an. "Darf ich kurz was loswerden?" frage ich. Langsam nickt er. "Ich wollte dir nur sagen, wie glücklich du mich heute gemacht hast. Dass du mich deiner Mama direkt als deinen Freund vorgestellt hast, das hat sich wirklich unfassbar schön angefühlt. Danke." Lächelnd zuckt er kurz mit den Schultern. "Ja, ich... irgendwie hat es sich richtig angefühlt, als sie gefragt hat, wer du bist. Ich wollte nicht, dass du traurig bist, wenn ich dich nur als einen Freund vorstelle. Ich bin stolz, dich meinen festen Freund nennen zu dürfen." 

Ich merke, wie meine Augen leicht feucht werden. 

Er ist stolz. Er ist stolz, weil ich sein Freund bin. 

Verlegen lächle ich ihn an, lege meine Hand an seine Wange und flüstere "Ich bin auch stolz, dein Freund sein zu dürfen." Ich drücke kurz meine Lippen auf seine, bevor ich noch etwas leiser "Ich liebe dich, Harry." hinzufüge. Diesmal ist er derjenige, der vor dem nächsten Kuss zu grinsen beginnt. "Danke, dass du heute mitgekommen bist. Ohne dich hätte ich das niemals geschafft... all das nicht geschafft, ich-... wirklich, ich bedanke mich viel zu selten dafür, was du alles für mich machst. Louis, ohne dich wäre ich nicht, wer ich jetzt bin. Du hast mir gezeigt, wie schön das Leben sein kann." Mit meinem Daumen streichle ich über seine Wange. "Bitte mach dir deswegen keine Gedanken, Harry. Dich lächeln zu sehen, ist das schönste Dankeschön, das du mir geben kannst." flüstere ich, bevor ich ihm einen Kuss auf die Lippen hauche.

"Darf ich mich trotzdem noch auf andere Weise bedanken?" flüstert er, nachdem er sich etwas von mir gelöst hat. Überrascht öffne ich die Augen und mustere ihn. Ich versuche seinem Gesicht zu entnehmen, wie er das meint, doch die Überlegung nimmt er mir freundlicherweise direkt ab. Erschrocken atme ich ein, als er seine Hand zwischen meine Beine legt. Reflexartig schließe ich die Augen und halte mit leicht offenem Mund die Luft an, als ich merke, dass er mir wieder näher kommt. "Bitte lass mich dich noch ein bisschen glücklicher machen, Lou." haucht er mir gegen den Hals, woraufhin sich innerhalb von Sekunden eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper verteilt. Impulsiv nicke ich hektisch und stammle "O-Okay..."

Als wäre es das erste Mal, dass ich mit jemandem intim werde, durchflutet mich eine solche Aufregung, das ich gar nicht weiß, wohin mit all den übersprudelnden Hormonen und Gefühlen. Die letzten Male, war immer ich derjenige, der ihm eine Freude bereitet hat. Ich wollte ihm die Zeit geben, die er braucht, um sich mit allem wohl zu fühlen, denn ich weiß, wie neu das alles für ihn ist.

Nicht nur, weil er sich erst vor wenigen Wochen selbst seiner Sexualität zu 100% sicher geworden ist, sondern auch, weil das hier seine erste Beziehung überhaupt ist. Es hat bereits einige Male gedauert, bis er sich voll und ganz fallen lassen konnte, wenn ich ihn verwöhnt habe, deshalb war es für mich überhaupt kein Problem, zu warten. Ich will, dass er sich dabei wohl fühlt und sich zu nichts gezwungen fühlt, nur weil er denkt, er müsse mir etwas zurück geben.

Doch diesmal ist das erste Mal, dass er den Wunsch äußert, mir ebenfalls etwas Gutes tun zu dürfen und ich würde lügen, zu sagen, davon nicht seit Monaten zu träumen. Selbst wenn ich wollte, ich könnte mich nicht dagegen wehren. Meine Hormone spielen komplett verrückt, obwohl ich seine Hand durch den Stoff meiner Jeans noch kaum spüren kann.

Er hebt sie noch einmal an, um mich mit beiden Händen sanft etwas tiefer in die Kissen zu drücken. Mit großen Augen sehe ich ihn von unten an und kann nicht verhindern, dass meine Atmung verdammt unruhig wird. Mein Herz wummert mir von innen gegen den Brustkorb und ich merke, dass meine Hände zu zittern beginnen. Ich kralle sie ins Laken, als er mich erneut zu küssen beginnt und gleichzeitig meinen Gürtel öffnet. Mit seinen Lippen fährt er meinen Kieferknochen entlang und wandert langsam meinen Hals herab, während er mit einer Hand mein T-Shirt nach oben schiebt und mit der anderen den Knopf und den Reißverschluss meine Hose öffnet.

Holy Fuck, warum kann er das mit einer Hand? Hat er hierfür etwa geübt? Oder ist er einfach ein Naturtale-

Mit einem leisen Winseln unterbreche ich meinen inneren Monolog, als ich merke, dass er meinen Nippel mit seiner Zunge umkreist. Ich sehe an mir herunter und erwische mich bei einem verliebten Grinsen. Liebevoll streiche ich ihm eine Locke aus der Stirn, weshalb er kurz zu mir hochsieht und mein Lächeln erwidert. "Darf ich?" flüstert er und zieht sanft an meinem T-Shirt, das ich mir daraufhin anstandslos ausziehen lasse. Erneut legt er seine Lippen auf meine, stupst kurz leicht meine Zunge mit seiner an, weshalb ich sie verlangend mit meiner umkreise. Ein Stück beuge ich mich ihm entgegen, doch er löst sich von mir, um seine Lippen wieder auf Erkundungstour zu schicken. Je näher er meinem Schritt kommt, umso ungeduldiger wird dieser, endlich aus der engen Briefshorts befreit zu werden.

Bereits seit er ausgesprochen hat, dass er mich glücklich machen will, steht er da unten wie eine eins. Auch wenn ich mir das selbst so ausgesucht habe, ist die Vorfreude nach der langen Wartezeit so unfassbar groß, dass gewisse Regionen meines Körpers es kaum erwarten können. Als er nun seine Finger links und rechts unter meinen Hosenbund hakt und sie mir von den Beinen zieht, ist die riesige, zuckende Beule nicht mehr zu leugnen. Auch wenn er offensichtlich versucht, es zu verstecken, ist deutlich zu sehen, dass es ihn freut, wie verrückt mich seine Berührungen machen.

Ein Kribbeln breitet sich in meinem Unterleib aus, als er kaum merklich seine Lippen auf den dunklen Stoff legt. Immer wieder flattern meine Augenlider vor Erregung zu, doch ich schaffe es nicht ganz, meine Augen von ihm zu lösen. Wie er liebevoll zarte Küsschen oberhalb des Bundes verteilt und damit dafür sorgt, dass sich jedes einzelne der feinen Härchen dort aufstellt... das Bild ist so wunderschön und abgesehen von meiner offensichtlichen Erregung spüre ich vor allem eins: 

Liebe.

Ich liebe diesen Mann so sehr und ich würde alles dafür tun, damit er für immer an meiner Seite bleibt.

Mit zittrigen Händen entfernt er das letzte bisschen Stoff, das meinen Intimbereich verdeckt und ich lasse kurz meine Finger durch seine langen Locken wuseln, weil ich weiß, dass ihn das immer beruhigt. Unsicherheit liegt in seinem Blick, als er erneut zu mir hochsieht. "Du kannst nichts falsch machen, Love. Tu einfach, was sich für dich gut anfühlt, ich bin mir sicher, dass es mir gefallen wird." 

Selbst, wenn er mich nur mit seinen Fingerspitzen berühren würde, würde das ein Feuerwerk in mir auslösen, da bin ich mir sicher. Denn... es ist Harry.

Er lächelt mich etwas verlegen an und gibt meiner Hand, die auf seiner Wange liegt, ein sanftes Küsschen. Ich lasse sie daraufhin wieder in seine Haare gleiten, während er die eben erwähnten Fingerspitzen zaghaft meinen Bauch hinunter tänzeln lässt, um sich kurz darauf vorsichtig um meine harte Erektion zu legen. Ein weiteres Mal an diesem Abend halte ich kurz die Luft an, um sie anschließend zittrig wieder in die Freiheit zu entlassen. Seufzend lasse ich meine Kopf in die Kissen fallen, als er beginnt, meine Vorhaut mit leichtem Druck vor und zurück zu schieben.

Allein das bringt mich fast um den Verstand, sodass ich das Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Was dann allerdings kurze Zeit später passiert, sorgt dafür dass ich jegliche Hemmungen verliere.

Niemals hätte ich damit gerechnet, dass er mich direkt beim ersten Mal in den Mund nimmt. Mein Kopf schnellt in die Höhe, als ich diese unglaubliche feuchte Hitze um mir spüre, denn ich kann mir diesen Anblick nicht entgehen lassen. "Oh mein Gott, Harry..." stöhne ich, als er mich gefühlvoll mit seiner Zunge verwöhnt.

Ich lasse komplett los und erlaube mir, mich nicht zurückzuhalten. Ich kann kaum glauben, dass er das gerade wirklich zum ersten Mal tut, denn er macht seine Sache verdammt gut. Er ist zwar überaus vorsichtig und darauf bedacht, mir nicht wehzutun, aber trotzdem bringt er mich bereits nach wenigen Momenten dazu, immer wieder seinen Namen zu winseln. "Oh fuck, Hazza... Das ist so gut, damn..."  

Ich will es eigentlich so gerne noch weiter hinauszögern, doch er scheint zu merken, was mir am besten gefällt. Immer wieder lässt er seine warme, weiche Zunge über diese besonders empfindliche Stelle unterhalb meiner Spitze gleiten, die mich in Sphären katapultiert, in denen ich Sternchen sehe. "Oh, Harry, i-ich bin so kurz da-davor..." flüstere ich, um ihm zu symbolisieren, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann. Doch er lässt mich nicht frei, sondern saugt stattdessen noch intensiver an mir, sodass ich mich in seine Locken kralle.

"H-Harry, wenn du es nicht im Mund haben willst, d-dann solltest du jetzt a-auf-aufhör- aaaah..." Er hat sich meinen Penis bis tief in den Rachen geschoben und an seiner Atmung merke ich, dass er versucht, nicht zu würgen. Schnell nehme ich mein Becken etwas zurück, damit er nicht an meinem Sperma, dass ich nun wirklich nicht mehr zurückhalten kann, erstickt.

Vollkommen erschöpft lasse ich mich komplett in die weiche Matratze sinken, nachdem sich meine Muskeln wieder entspannt haben. Vorsichtig leckt er die letzten Tröpfchen von meinem ganz langsam erschlaffenden Penis, bevor er ihn wieder in die Freiheit entlässt.

Mit geschlossenen Augen liege ich da und bekomme so gar nicht mit, wie er wieder vor mir auftaucht. Kurz erschrecke ich daher, als er seine Lippen wieder auf meine legt und mir einen liebevollen Kuss darauf gibt. Ich öffne meine Augen und blicke geradewegs in sein wunderschönes Grün, das mich anglitzert. "Das war das schönste 'Dankeschön' das ich je bekommen habe." flüstere ich. Ungläubig legt er den Kopf schief. "Du sollst nicht immer so übertreiben, Baby." schmunzelt er und tippt mir mit dem Zeigefinger auf die Nase.

Baby.

Er hat mich Baby genannt. Das ist das erste Mal, dass er mir so einen Spitznamen gibt.

"Ich übertreibe nicht, Hazza. Du kannst das wirklich atemberaubend gut." versichere ich ihm. Etwas verlegen presst er die Lippen aufeinander, bevor er leise "Danke" sagt und mich erneut zu Küssen beginnt. Ich schiebe meine Hände unter sein Shirt und ziehe ihn etwas näher an mich, wodurch ich merke, wie erregt auch er ist. Ich reibe mit meinem Oberschenkel leicht gegen seine Erektion, er erwidert daraufhin den Druck und schiebt mir gleichzeitig seine Hand in den Nacken. Sanft streichle ich mit meinen Fingerspitzen über seine Seiten, seinen Bauch hinab und öffne seine Jeans, um mit einer Hand in seine Unterhose verschwinden zu können. Leise stöhnt er in den Kuss hinein, als ich ihn nur leicht berühre.

Da ich durch die hautenge Jeans kaum Platz habe, schiebe ich sie mit der anderen Hand leicht hinunter, was leider weniger gut funktioniert, als es sollte. Harry geht mir zur Hand und zerrt sich die Hose von den Beinen. Mit dem Fuß schaffe ich es, ihn komplett davon zu befreien und lasse seine Pants direkt folgen. Es ist das erste Mal, dass wir uns untenrum komplett nackt so nah sind, was dafür sorgt, dass auch ich mittlerweile wieder komplett hart bin. Trotzdem rutsche ich etwas zurück und lege meine Hand um seinen Schaft, beginne leicht daran auf und ab zu fahren. Seine Atmung wird zittrig und er löst sich aus dem Kuss, dann sieht er mich aus glasige Augen an.

Er schließt sie erneut, als ich den Griff etwas verfestige, doch greift dann nach meinem Handgelenk, um die Bewegung zu unterbinden. "L-Louis?" Überrascht mustere ich sein Gesicht, versuche schlau daraus zu werden.

Er hat mir doch gerade sogar geholfen, ihm die Hose auszuziehen, wieso hält er mich nun auf?

"A-Alles ok?" frage ich und will meinen Griff etwas lösen, doch er lässt es nicht zu. "Louis?" wiederholt er dann zittrig meinen Namen. Ich höre ihn leise schlucken, bevor er die Augen öffnet und damit auf meine trifft. Kurz beißt er sich ängstlich auf die Unterlippe, bevor er erneut schwer schluckt und mit brechender Stimme wieder zu reden beginnt.

"B-Bitte schlaf mit mir."

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2308 Words

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