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035

"Aber deiner Rippe geht's wirklich wieder gut?" Ich rolle mit den Augen, wofür ich mir einen bösen Blick von meinem Stiefvater einfange. "Guck nicht so, wir machen uns Sorgen, Junge!" Ich lächle ihn durch den Laptopbildschirm an. "Ich weiß, sorry Dan. Ja, sie ist komplett verheilt, der Arzt meinte, ich dürfte alles wieder ganz normal machen." Er zeigt mir einen Daumen nach oben. "Ach wie schön, dann darfst du also auch wieder Boxen?" Mark, mein anderer Stiefvater und Papa von meinen vier mittleren Geschwistern, meldet sich zu Wort.

Ich bin so froh, dass die beiden sich nach Mum's Diagnose so zusammengerauft haben, sodass Sie keine Sorge mehr hatte, was aus ihren Kindern wird. 

"Ach, Louis hat momentan mehr Interesse an anderen Kontaktsportarten..." wirft Lottie grinsend ein. Alle anderen sehen mich neugierig an, während sie breit grinst. "Danke, Charlotte." sage ich unbegeistert. "Hast du jemanden kennen gelernt?" fragt Fizzie direkt.

Der Grund dafür, dass außer Lottie noch niemand aus meiner Familie weiß, dass ich mit Harry zusammen bin, ist natürlich nicht, dass ich ihn verleugnen würde. Ich wollte bloß schlichtweg vorher mit Harry darüber reden, denn ich weiß, wie meine Familie ist. Er hat noch immer Angst, sich vor den anderen hier an der Uni zu outen und ich vermute, dass es für ihn auch vor meiner Familie, die für ihn ja fremd ist, nicht leicht wird. Denn, so sehr ich sie alle liebe - wenn einer von uns einen neuen Partner hat, wird dieser direkt in Beschlag genommen. Lottie weiß zwar bereits Bescheid und auch Dan hat während meines Krankenhausaufenthalts natürlich mitbekommen, wie Harry an mir geklebt hat, allerdings denkt er über sowas nicht weiter nach.

"Ach... hier der hübsche Junge, der die ganze Zeit da war im Krankhaus?" fragt der eben erwähnte Mann daraufhin, mehr zu Lottie als zu mir. "Wie hieß der denn noch gleich... Hayden?" Ich seufze leise. "Sein Name ist Harry." kläre ich ihn auf, bevor Lottie wieder dazwischen grätschen kann. "Aaaaah, genau!" - "Also, was läuft da jetzt? Warum weiß Lottie davon und wir nicht?" Fizzie sieht mich genauso wie Phoebe und Daisy bockig an. "Weil sie ihn durch Zufall schon kennengelernt hat, aber da waren wir noch nicht zusammen." erkläre ich. "Das kannst du dem Hund erzählen, aber ich habe Augen im Kopf, Lou. Natürlich lief da schon was, als ich da war!" ist meine älteste Schwester überzeugt. "Nein, da lief noch nichts, Charlotte. Ja, wir hatten beide schon Gefühle füreinander, aber wir hatten noch nicht darüber geredet..."

Wenn ich gewusst hätte, dass dieser entspannte Familien-Videocall in so einem Gespräch ändert, hätte ich gesagt, ich wäre verhindert...

"Gefühle also...?" grinst nun Mark breit. "Das ist also was richtig Ernstes?" Ich muss lächeln. "Ich denke schon?" Er beginnt zu lachen. "Ja, wer weiß, der Letzte war ja mehr Betthäschen als alles andere." Empört verschränke ich die Arme. "Callum war kein Betthäschen." stelle ich trocken fest. "Ihr habt mehr Zeit in der Kiste verbracht, als irgendwo sonst, Louis." erwidert er. "Ja, wir hatten ein reges Sexleben, mag sein. Aber das heißt trotzdem nicht, dass das nichts Ernstes war..." Lottie winkt ab. "Wie auch immer, das juckt ja auch keinen mehr, jetzt interessiert uns nur noch Harry." stellt sie fest. "Stimmt. Wenn es doch so ernst ist, warum haben wir ihn noch nicht kennengelernt?" will Daniel dann wissen. "Weil ich Euch kenne. Und weil wir es langsam angehen lassen wollen."

"Langsam angehen lassen? Sowas kannst du?" lacht Phoebe daraufhin. "Harry ist nicht 'son Aufreißertyp wie seine Ex-Freunde." übernimmt Lottie für mich die Antwort. "Nicht?" Meine Schwester schüttelt den Kopf. "Ne, er ist eher zurückhaltend und schüchtern, aber extrem zuvorkommend und höflich, wirklich süß." Ich muss lächeln, als ich höre, wie niedlich sie Harry beschreibt. "Zurückhaltend und schüchtern, das ist ja mal was ganz anderes, Louis. Wie habt Ihr Euch denn dann kennengelernt?" will Mark wissen.

Bevor ich erzählen kann, woher wir uns kennen, geht plötzlich meine Zimmertür auf und ein wahnsinnig gut gelaunter Harry (was daran liegt, dass wir heute endlich nach 4 Tagen mal wieder etwas mehr Zeit füreinander haben) betritt strahlend den Raum.

Etwas überfordert starre ich erst ihn an, dann auf meine Uhr und springe dann auf. "Hey, Love! Sorry, ich hab irgendwie die Zeit nicht im Blick gehabt..." Liebevoll legt er mir die Hand an die Wange und gibt mir einen sanften Kuss. "Ist doch nicht schlimm, mach dir keinen Stress, wir haben ja Zeit." Er gibt mir noch einen weiteren Kuss, weshalb die Schmetterlinge in meinen Bauch durchdrehen und mich kurz vergessen lassen, was auf meinem MacBook passiert.

"Ist er das? Louis, halloooo? Hast du uns vielleicht vergessen?" höre ich dann plötzlich Marks Stimme. Harry zuckt zusammen und sieht mich überrascht an. "Ich bin noch mit meiner Familie am facetimen, tschuldigung..." murmle ich zur Erklärung. Sofort merke ich ihm an, wie er nervös wird. "Ah, oh... uhm... soll ich uns so lange vielleicht Tee machen?" Bevor ich ihm antworten kann höre ich wieder meine Familie. "Halloooo?"

"Warte kurz..." sage ich und streichle noch einmal durch sein Gesicht, bevor ich zurück zu meinem Bett hechte. "S-Sorry, uhm... Harry ist gerade gekommen, ich-" sofort werde ich unterbrochen. "Ach wie schön, dann kann er ja direkt Hallo sagen!" ruft Mark freudig aus, weshalb ich zu meinem Freund hochsehe. Die Unsicherheit kehrt in seinen Blick zurück, doch dann schluckt er sichtbar, lächelt mich an und nickt. "Ich bringe eben meine Schuhe in den Flur..." sagt er leise und verschwindet dann kurz. Ich sehe zurück zum Bildschirm und sage "Er kommt sofort, aber..." ich setze einen ernsten Blick auf und rede deutlich leiser weiter. "Bitte, haltet Euch zurück. Ich meine das ernst, bitte verschreckt ihn nicht direkt, er... ist nicht wie meine Ex-Freunde." Alle nicke artig, sodass ich Hoffnung habe, dass sie sich tatsächlich benehmen können.

Er zieht sich die Ärmel seines schwarzen, dünnen Langarmshirts bis in die Hände, als er auf leisen Sohlen auf mich zukommt. "Hey..." flüstere ich und reiche ihm die Hand. "Darf ich dir meine Familie vorstellen?" Er setzt sich neben mich aufs Bett und lächelt schüchtern in die Kamera. "Hi, ich bin Harry." stellt er sich vor und wird von allen lauthals begrüßt. Gottseidank ist sein Zucken daraufhin so gering, dass nur ich es bemerke.

"Hey Harry, wie geht's dir?" ergreift schnell Lottie das Wort, sodass er sich etwas entspannt. "Ganz gut, ich hoffe dir auch?" erwidert er lächelnd. "Jetzt, da ich weiß, dass Ihr endlich zusammen seid, geht's mir blendend." grinst sie breit. Etwas verlegen kratzt er sich am Kopf und sieht dann zu mir rüber. Ich erwidere seinen Blick und verliere mich für einen kurzen Moment in seinem verliebt glitzernden Grün.

"Wie habt Ihr Euch denn nun kennengelernt?" bohrt Mark noch einmal nach. "Achja..." ich räuspere mich und löse mich von seinem Blick. "Wir-... wir haben ein paar Vorlesungen zusammen und uns dann zum Lernen verabredet."

Den unschönen und komplizierten Teil vorher lasse ich einfach mal weg...

Daniel grinst mich an. "...jaja, solche Lern-Verabredungen kenne ich." Ich verschränke die Arme. "Wir haben wirklich gelernt." sage ich bockig. "Wenn Ihr Euch dabei so angeguckt habt, wie grade, war das bestimmt richtig effizient..." schmunzelt eine der beiden Zwillinge. In dem kleinen Fenster, das mein Bild anzeigt, sehe ich, dass Harry mich noch immer sanft lächelnd ansieht. Außerhalb des Blickfeldes der Kamera greift er nach meiner Hand und zieht sie auf seinen Schoß.

Eine halbe Stunde lang quatschen wir noch mit ihnen, in der Harry immer mehr auftaut. Er scheint zu merken, dass er von meiner Familie nichts zu befürchten hat und auch die aufgeregte Neugier meiner Familie nimmt schnell ab, sodass sie einfach die liebevollen Menschen sind, die sie nun mal sind. "Dann macht's Euch noch schön, Ihr beiden!" wünschen sie uns, bevor wir auflegen.

"Ich freue mich wirklich für dich, dass deine Familie so offen und vor allem so positiv deiner Sexualität gegenüber ist." sagt Harry mit sanftem Lächeln, als wir kurz darauf in der Küche auf den Teekessel warten. "Da hast du recht, da habe ich wirklich Glück." Eine Sekunde lang will ich fragen, ob seine Familie weniger positiv reagiert hat, bis mir seine Situation wieder einfällt. Also ziehe ich ihn stattdessen an der Hand näher und schlinge meine Arme um seine Taille. "Huch-" entweicht ihm, da er nicht damit gerechnet zu haben scheint und auch die leicht rosigen Wangen tauchen wieder auf, als er vorsichtig die Hände um meinen Nacken legt.

"Was machen wir denn mit dem freien Nachmittag? Worauf haben Sie Lust, schöner Mann?" flüstere ich und küsse sanft sein Kinn. Er sieht kurz über meinen Kopf hinweg aus dem Fenster, wo es, wie den ganzen Tag schon, in Strömen regnet. "Ins Bett kuscheln, Tee trinken und Blödsinn essen?" schlägt er lächelnd vor.

"...und Avengers gucken?" frage ich mit Welpenblick, in der Hoffnung, dass er nichts dagegen hat, schon wieder einen Marvelfilm zu gucken. Eventuell bin ich was das angeht etwas süchtig. "Natürlich..." grinst er und wuselt mit seinen Fingern durch meine Haare. Eine Viertelstunde später liegen wir aneinander gekuschelt in meinem Bett und füttern uns gegenseitig mit Popcorn und Gummibärchen, während wir den Film schauen.

Nach einiger Zeit merke ich, dass er etwas abwesend wirkt, weshalb ich ihm durch die Haare gehe und ein Küsschen auf den Kopf gebe. "Alles okay, mein Herz?" flüstere ich, weshalb er kurz wirkt, als würde ich ihn aus seinen Gedanken reißen. Etwas verlegen beginnt er zu lächeln und nickt, als er sich zu mir dreht. Als seine Augen auf meinen besorgten Blick treffen, seufzt er allerdings leise und kaut etwas auf seiner Lippe herum. "Naja, es ist nur... ach, seit wir vorhin mit deiner Familie geredet haben, kann ich nicht aufhören, nachzudenken." murmelt er.

"Du meinst...?" frage ich vorsichtig, doch er nickt direkt. "Ich denke in letzter Zeit so oft an sie... ich vermisse die beiden manchmal so sehr." gibt er mit traurigem, gesenktem Blick zu. Ich küsse erneut seinen Kopf und flüstere "Deine Eltern?" Er schüttelt den Kopf. "Nur meine Mum... und Gemma." 

Gemma... Der Name der Schwester in dem Theaterstück damals. Ich hatte befürchtet, es ist seine Geschichte, aber jetzt habe ich wohl offiziell meine Bestätigung...

"Das tut mir leid, Love." flüstere ich. "Ich bin ja selbst Schuld." murmelt er. "Nein, Harry. Gib dir nicht die Schuld daran, bitte." Ich ziehe ihn näher an meine Brust, als ich sehe, dass sein Augen etwas feucht werden. "I-Ich konnte einfach nicht mehr, weißt du..." schnieft er. "Ich weiß..." Es bricht mir das Herz, ihn so traurig zu sehen und vor allem zu wissen, dass seine Familiensituation daran Schuld ist.

"Und du hast seitdem nichts mehr von ihnen gehört?" frage ich vorsichtig. "Anfangs hat Mama schon versucht, über Grace' Eltern an mich heran zu kommen, aber ich hab mich gewehrt. Ich dachte, sie hätte genug Probleme und ich wollte sie..." er sieht kurz zu mir hoch "...vor mir schützen." sagt er bedröppelt. "Und du hast auch nie versucht, nochmal Kontakt aufzubauen, in den letzten Jahren?" frage ich und beginne, ihm über den Rücken zu streicheln. Er schüttelt den Kopf und reibt sein Gesicht gegen meine Brust. "Ich habe mich nicht getraut. Ich wollte so oft, wirklich aber... was, wenn sie mich nicht mehr wollen, weil sie so enttäuscht sind, dass ich einfach abgehauen bin?"

Ich küsse seine Stirn und flüstere "Das glaube ich nicht, Hazza. Sie sind deine Familie, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dich abweisen würden. Vor allem deine Mutter wusste doch sicher, wie schwer das alles für dich war." Nachdenklich kaut er auf seiner Wange herum. "Was, wenn sie mich einfach vergessen haben?" wispert er und ihm kullern ein paar Tränen über die Wange. "Psscht, denk sowas nicht, Haz, bitte." Ich schlinge meine Arme um ihn und küsse immer wieder seinen Kopf, während er sich nur langsam wieder beruhigt.

"Wenn du dich irgendwann stark genug fühlst... ich bin bei dir, versprochen." Er hebt den Kopf. "Tatsächlich fühle ich mich durch dich in Allem um ein vielfaches stärker..." flüstert er. Er beugt sich vor und gibt mir einen langen, liebevollen Kuss. "Das ist ein super schönes Kompliment, Hazza, wirklich." sage ich leise und blinzle die feuchten Augen weg. "Ich hab so oft überlegt spontan nach Hause zu fahren und zu hoffen, dass sie mich einfach mit offenen Armen empfangen. Aber ich habe so Angst, Louis." Wieder kommen ihm die Tränen. "Ich kann dich hinfahren, wenn du magst und ich bin die ganze Zeit bei dir, Love. Und ich glaube nicht, dass sie dich wegschicken würden. Klar, Ihr habt sicherlich viel zu bereden, aber wenn es dir zu viel wird, dann fahren wir nach Hause, versprochen." Er zieht mich fest an sich und vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge. "Danke, Lou. Ich kann nicht in Worte fassen, wie froh ich bin, dich zu haben, wirklich. I-Ich-..." Er atmet etwas zittrig ein und wieder aus, bevor er zögerlich den Kopf hebt und mir in die Augen sieht. 

"I-Ich liebe dich." Er wispert so leise, dass ich ihn durch den noch laufenden Film im Hintergrund kaum verstehe. Mein Herz beginnt zu rasen und ich ziehe ihn zu mir hoch, um ihn sehnsüchtig zu küssen.

Er hat diese drei magischen Worte zwar in den vergangenen Tagen schon häufiger gesagt, aber das gerade war das erste Mal, dass er sich dabei getraut hat, mir in die Augen zu sehen.

"Ich liebe dich auch, mein Engel." flüstere ich gegen seine Lippen, bevor er sich an meinem Nacken hochzieht und seine Lippen genauso sehnsüchtig, wie ich gerade, auf meine legt. Der Kuss bleibt unschuldig, allerdings wahnsinnig liebevoll, bis wir von leisem Klopfen unterbrochen werden. Harry schreckt zurück und versteckt sich reflexartig unter der Decke.

Ich muss schmunzeln. "Love, es sieht nicht so gut aus, wenn du nicht zu sehen bist, wenn Liam reinkommt." flüstere ich, weshalb er schnell die Decke vom Kopf zieht und verlegen kichert. "Ja?" rufe ich dann, woraufhin sich langsam die Türklinke senkt. "Sorry, dass ich störe..." sagt mein Mitbewohner, als er nur kurz den Kopf hereinschiebt. Harry vergräbt seine vom Kuss glühenden Wangen an meiner Schulter. "Ich wollte nur kurz fragen, ob Ihr mitessen wollt? Dani kommt gleich vorbei und hat sich Spaghetti Carbonara gewünscht." Ich sehe zu Harry rüber, dessen Blick die Frage unnötig macht, ob er da Lust drauf hat. Ich grinse ihn an und nicke Liam zu. "Wir essen gerne mit. Danke, dass du fragst!"

Als Liam wieder verschwunden ist, kuschelt sich Harry erneut an meine Brust, sodass wir den Film entspannt zu Ende gucken können. Knapp eine Stunde später hören wir Danielle reinkommen und entscheiden uns, den beiden in der Küche Gesellschaft zu leisten. Bevor wir das Zimmer verlassen, hält mich Harry allerdings nochmal an der Hand fest.

"Lou?" Ich sehe ihn an. "Ich hoffe, du verstehst das nicht falsch, wenn-... also, es tut mir leid, dass ich immer so Abstand zu dir einnehme, wenn jemand anderes dazu kommt." murmelt er geknickt. "Ich weiß, dass ich uns vor Liam nicht verstecken muss-... nein, ich muss uns nirgendwo verstecken, so meine ich das nicht, ich will nur sagen-" Seufzend lässt er den Kopf sinken. "Schon okay, Love, ich bin dir nicht böse." flüstere ich und gebe ihm ein Küsschen auf die Nasenspitze. "Das ist einfach so ein Reflex, weißt du? Ich fühle mich bei dir so wohl und ich kann mittlerweile komplett abschalten, wenn ich bei dir bin. Aber wenn irgendwer anderes dazu kommt, kommt die Angst immer wieder auf, dass jemand in einem schwachen Moment sieht, wie kaputt ich bin und-" Ich ziehe ihn schnell in meine Arme, damit er die Sicherheit spürt, von der er gerade redet. Sofort kuschelt er sich an meine Brust und schlingt seine Arme um meinen Nacken.

"Ich will nur, dass du weißt: Du gibst mir die Sicherheit, mich mehr und mehr mit mir selbst wohl zu fühlen. Danke."

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2625 Words      

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