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030

Er hat sich bereits in mein Bett gekuschelt, als ich aus dem Bad zurück ins Zimmer komme. Seine Klamotten liegen feinsäuberlich gefalten auf meinem Schreibtischstuhl. Anstatt seines Hemdes hat er sich das Tanktop übergezogen, das ich letzte Nacht an und im Bett liegen lassen hatte. Es ist an den Seiten ziemlich tief ausgeschnitten und ich ärgere mich gerade sehr, dass ich nicht früh genug wieder hier war, um ihn darin (ohne Decke bis zur Brust) sehen zu können. Im Zweifel sieht er darin - wie immer - zum anbeißen gut aus. 

"Geht's dir besser?" fragt er leise, als ich die Tür vorsichtig schließe. "Ja, deutlich besser. Tschuldigung nochmal, ich sollte eigentlich wissen, dass mein Körper sich gegen Hochprozentiges wehrt..." entschuldige ich mich, als ich das große Licht ausschalte und meine Jeans von den Beinen strample. Das T-Shirt lasse ich einfach an, mein eigentliches Schlafoutfit hat Harry ja geklaut, womit ich allerdings mehr als einverstanden bin. "Alles gut, ich bin der Letzte der dich verurteilen dürfte..." murmelt er etwas verlegen und fummelt am Stoff der Bettdecke herum. Ich muss schmunzeln, wie jedes Mal wenn er diese rosigen Wangen bekommt. Er sieht einfach so unfassbar niedlich aus, wenn er verlegen ist und ich muss mich manchmal echt zusammen reißen, ihm nicht wie eine Oma in die Wangen zu kneifen. 

Als ich mich gerade unter meine eigenen Decke kuscheln will, höre ich ihn ganz leise meinen Namen sagen. Als ich ihn ansehe flüstert er "Darf ich mit unter deine Decke kommen?" 

Jaaaaa, er will kuscheln! 

Anstatt zu antworten, hebe ich sie an und lasse ihn rüber rutschen. Als er seine Decke zur Seite schiebt, sehe ich, dass er die kurze Hose, die ich ihm wie die letzten Male gegeben habe, nicht angezogen hat. Er trägt nur seine engen schwarzen Briefshorts und mein weites Tanktop. Auch wenn ich ihn damals nach der ersten Verbindungsparty schon fast nackt gesehen habe, macht mich der Anblick gerade wieder verdammt nervös.

Gott, wie schön er ist...

Mit dem Gesicht zu mir legt er sich neben mich, berührt mich allerdings noch nicht. Schnell knipse ich die kleine Lampe neben mir aus und drehe mich zu ihm. Zu meiner Überraschung kommt er direkt näher, sodass unsere Knie sich berühren, lächelt schüchtern und streicht mir zaghaft mit seinem Fingerknöchel über die Wange. Er ist mir so nah wie das letzte Mal, bevor wir uns geküsst haben. Die letzten Tage hat er mir zwar deutlich gezeigt, wie gern er in meiner Nähe ist, mir oft liebevolle Blicke zugeworfen oder mir mit kleinen, vorsichtigen Berührungen seine Zuneigung gezeigt. Aber viel mehr ist nicht passiert, selbst wenn wir mal einen Moment zu zweit waren. Er ist so schüchtern und wirkt oftmals fast ängstlich, irgendwas zu tun oder zu sagen, das 'falsch' sein könnte. 

Was würde ich tun, um ihm diese Angst nehmen zu können...

In meinen Gedanken verloren wandert mein Blick runter zu seinen Lippen, die sich daraufhin zu einem Lächeln formen. Anders als ich erwartet hatte, ergreift er dann doch selbst die Initiative und legt vorsichtig seine vollen Lippen auf meine. Bestimmt hat der Alkohol ebenfalls ein kleines bisschen Einfluss drauf, aber er hat deutlich weniger getrunken als ich. Maximal senkt dieser ein klein wenig seine Hemmschwelle, aber er wirkt trotzdem nicht, als wüsste er nicht, was er tut. Ich hingegen bin froh, dass ich mich nach den 1 1/2 Litern Wasser und den Broten, die er mir gerade extra noch gemacht, wieder einigermaßen nüchtern fühle.  

Ein kleines, glückliches Kribbeln sammelt sich in meiner Magengegend und breitet sich von dort aus in meinem ganzen Körper aus. Mit seiner Hand auf meiner Wange zieht er mich mit der anderen an der Hüfte noch ein Stück näher und schiebt sein Bein etwas zwischen meine. Genauso wie beim letzten Mal spielen die Hormone schnell verrückt und der Kuss wird intensiver. Vermutlich auch durch den Restalkohol in meinem Blut bin ich mutig genug, mit meiner Zunge zwischen seinen Lippen entlang zu streichen, woraufhin sie direkt von seiner sanft angestupst und in einen neckischen Tanz verwickelt wird. Ebenfalls wie letztes Mal reagiert auch der Rest unserer Körper auf das hier schnell, sodass mir nach kurzer Zeit sein harter Penis gegen den Oberschenkel drückt. 

Doch er macht nicht den Anschein, das hier deswegen abbrechen zu wollen, denn er schiebt mir mein Shirt ein Stück nach oben und lässt seine Finger sanft über meinen Beckenknochen fahren. Er muss merken, dass auch ich wahnsinnig erregt bin, den sein Bein liegt direkt an meinem pulsierenden Schritt. Vorsichtig lasse ich meine Hand seine Brust herab wandern und ich merke, dass er seine Bauchmuskeln anspannt, als ich sie erreiche. "Darf ich dich anfassen, Harry?" versichere ich mich, ohne mich weit von seinen Lippen zu entfernen. Ich merke das er nickt, dann haucht er "Bitte." Seine tiefe Stimme klingt so erregt, dass sich ein erstes Lusttröpfchen in meine spannende Boxershort verirrt. 

Fuck, wenn das so weiter geht komme ich gleich, ohne dass er mich überhaupt berührt hat.  

Langsam fahre ich die noch immer versteinerten Muskeln weiter hinab, während er mich erneut zu küssen beginnt. Weil ich nicht sicher bin, wie er reagiert, wenn ich meine Hand direkt in seine Boxer stecke, lasse ich meine Finger zuerst nur von außer über den ausgebeulten Stoff gleiten. Er unterbricht den Kuss und atmet stoßartig ein, als ich meine ganze Hand darauf lege, die mir plötzlich noch deutlich kleiner vorkommt, als sowieso schon (Wow, er scheint ziemlich gut bestückt zu sein...) und sanft zudrücke. "Oh mein-" Seine Hand krallt sich in meine Hüfte, als er es nicht mal schafft, diese drei Worte zu beenden. Er beginnt wie wild in meiner Hand zu zucken, als ich ihn sanft massiere. Seine Augen noch immer geschlossen, hat er den Mund leicht offen stehen und den Kopf etwas in den Nacken fallen lassen. Leicht fahre ich mit meiner Nasenspitze von seinem Schlüsselbein aus seinen Hals hinauf und verteile ein paar zaghafte Küsschen auf die entstehende Gänsehaut.   

Bei seinem Kieferknochen angekommen hauche ich ihm auch dort ein paar Küsse auf die weiche Haut, als er mit brechender Stimme ansetzt, etwas zu sagen. "K-Kannst du-" haucht er, bis er sich auf die Lippe beißt und abbricht. "Was kann ich?" frage ich leise und streichle ihm sanft durchs Gesicht. Er lässt den Kopf wieder etwas nach vorn kippen und murmelt dann "N-Nichts... schon gut..." 

Och Mensch, es tut mir so leid, wie gehemmt er ist, dass er sich nicht traut zu sagen, was er von mir will...

Ich nehme für einen Moment meine Hand zurück und lege sie mit der anderen vorsichtig an seine Wangen. "Hazza, bitte sag mir, was du möchtest, das ich tue. Alles was ich will, ist dich glücklich machen. Vertraust du mir?" Immer noch mit geschlossenen Augen nickt er, bevor er die Lippen aufeinander presst. "Möchtest du, dass ich mit der Hand weiter mache? Ohne Stoff dazwischen?" frage ich ruhig. Auch wenn ihm das unangenehm ist, weiß ich aus einer vorherigen Beziehung, wie wichtig es ist, darüber zu reden, was man will. Ich glaube zwar nicht, dass Harry sich das sonst bei jemand anderem sucht, wie mein Ex es getan hat, aber trotzdem ist Kommunikation alles.

Nervös fährt er sich mit der Zunge über die rosanen Lippen, als er zittrig einatmet. Mit der Unterlippe zwischen den Zähnen schüttelt er kaum sichtbar den Kopf, bevor sein Blick runter zu meinen Lippen wandert. Einen Moment brauche ich, um zu verstehen was er sagen will, aber sich nicht traut, auszusprechen. Ich lege einen Finger an meinen Mundwinkel und frage leise "Damit?" Schüchtern beginnt er zu grinsen, dreht den Kopf etwas beschämt weg und ich kann ihn schlucken hören. 

Da sind sie wieder, die roten Wangen, die ich so liebe. 

"N-Nur wenn das für d-dich... für dich okay i-ist..." flüstert er verlegen. Ich hebe seinen Kopf vorsichtig mit zwei Fingern an, sodass seine Augen wieder auf meine treffen. Er strahlt die pure Unsicherheit aus, er schämt sich zu sagen, dass ich ihm einen blasen soll. Ohne es überhaupt ausgesprochen zu haben. Liebevoll lege ich meine Hand in sein Gesicht, bevor ich meine Lippen wieder auf seine lege. Sie zittern etwas. Langsam ziehe ich sein Top hoch bis zu seiner Brust, bevor ich ihn behutsam in das Kissen hinter ihm drücke. Dann küsse ich mich seinen Hals und die Brust herab, jeder Muskel an seinem Körper ist angespannt, als ich auf Höhe seines Bauchnabels angekommen bin. "Versuch dich zu entspannen, Hazza. Es passiert nichts schlimmes. Versprochen." Ich hör ihn nervös lachen, bevor sein Körper zumindest ein bisschen die Verkrampfung verliert.

Schlagartig stellen sich die feinen Härchen auf seinem Lendentattoo auf, als ich mit meiner Zungenspitze dort entlang fahre. Es ist so niedlich, wie empfindlich er ist und irgendwie fühle ich mich sogar ziemlich geehrt, dass ich der Erste bin, der ihn so berühren darf. Weil mir gerade danach ist, fahre ich mit meinen Zähnen unter den Bund seiner Boxershorts und ziehe ihm das bisschen Stoff um seinen Intimbereich damit herunter. Als mir daraufhin seine steinharte Erektion gegen die Nase springt, lasse ich los und muss kurz innehalten.

Holy mother of god, er ist nicht 'gut bestückt'. Das Ding ist fucking riesig. 

 "Holy fuck..." hauche ich dagegen, weshalb er besorgt zu mir runtersieht. "T-Tschuldigung, ich... war nur beeindruckt." erkläre ich mich. Etwas unsicher zeigt sich Irritation in seinem Gesicht. "Du weißt gar nicht, wie gut du bestückt bist, oder?" frage ich lächelnd. Anstatt zu antworten wird er erneut rot und dreht seinen Kopf ins Kissen. Ich krabble noch einmal zu ihm hoch und drehe vorsichtig seinen Kopf zurück. "Tut mir Leid, ich wollte dich nicht verlegen machen. Er ist wunderschön, okay? Du bist wunderschön, Harry." Er presst die Lippen aufeinander, bis ich mit meinem Finger darüber streiche und ihm einen hingebungsvollen Kuss darauf gebe.

Dann robbe ich zurück zwischen seine Beine, wobei er mich nicht aus dein Augen lässt und lege meine Hand um das Prachtstück eines Penis, dass er sein Eigen nennt. "Atmen, Haz." grinse ich, weshalb er ebenfalls verlegen lächelt und den Kopf zurück ins Kissen fallen lässt. Mit federleichten Küssen arbeite ich mich seinen Schaft herauf, bevor ich meine Lippen um seine Spitze lege und mit leichtem Druck daran hinab fahre. Das langgezogene, tiefe "Fuuuuuck..." das daraufhin seinen Mund verlässt wird gefolgt von einem Zucken seines Beckens, sodass er mir gegen den Rachen stoßt. Kurz muss ich ein Würgen unterdrücken, doch ich schaffe es, mich zu beherrschen. Harry hat davon gottseidank nichts mitbekommen, denn ich bin mir sicher, das wäre ihm mehr als unangenehm gewesen.

Da ich weiß, wie überwältigend das Gefühl beim ersten Blowjob ist, lasse ich mir Zeit und meine Zunge sanft seine Länge auf und ab wandern, bevor ich sie langsam um seine glühend heiße Spitze gleiten lasse. Als ich die Augen öffne, sehe ich seine Hand, die sich ins Laken krallt, mit der anderen zieht er sich gerade das Top wieder ein Stück herunter. Sein Gesicht ist angespannt, eine kleine Falte hat sich zwischen seinen Augenbrauen gebildet. Kurz nehme ich den Kopf zurück und sage ruhig "Bitte schäm dich nicht, Love. Du bist wunderschön und niemand ist hier, außer mir. Schäm dich nicht zu stöhnen, du machst mich damit glücklich und zeigst mir, wenn es dir gefällt. Ich hoffe, das tut es?" Sofort nickt er, allerdings ohne mich anzusehen. "Vertrau mir bitte, denk nicht so viel nach, lass los. Genieß es." Ein zittriges Lächeln huscht über seine Lippen. 

Ich greife nach der Hand auf seinem Bauch, gebe ihr ein zartes Küsschen und verschränke dann meine Finger mit seinen. Tatsächlich schafft er es, sich dadurch ein bisschen zu entspannen, als ich mit meinem Daumen darüber streiche. Kurz darauf erlaubt er sich sogar, leise zu stöhnen. Schnell habe ich rausgefunden, was ihm am Besten gefällt, also fahre ich ein weiteres Mal seine gesamte Länge mit meiner Zunge herauf, bevor ich ihn saugend tief in meinen Rachen schiebe. "Goddamn..." presst er hervor, als ich meine Zunge erneut um sein Eichel kreisen lasse und merke, dass er kurz davor steht, denn er beginnt in mir unruhig zu zucken. 

Seine Hand verkrampft sich in meiner und er krallt sich plötzlich in meine Haare. Er zieht daran und drückt zeitgleich meinen Kopf so tief in seinen Schritt dass ich erneut, noch stärker als zu Beginn mein Würgen unterdrücken muss. Ich kriege kaum Luft und meine Kopfhaut brennt wie Feuer, aber die Geräusche die er gerade von sich gibt, sind so schön, dass mir all das komplett egal ist. Außerdem ist das Gefühl, dass er mich für seine Erlösung braucht so unfassbar heiß, dass ich es ehrlich gesagt sogar genieße, wie er mich benutzt. Ein letztes Mal ziehe ich meine Wangen tief nach innen, bevor er sich hemmungslos stöhnend in meinen Mund ergießt.

Seine harte Erregung hört kaum auf, die heiße Flüssigkeit in meinen Rachen zu pumpen, sodass ich es erst schaffe, sie komplett zu schlucken, als er den Druck auf meinen Kopf verringert. Tief atme ich durch, bevor ich ihn seinen ersten, nicht selbst herbeigeführten Orgasmus mit ein paar letzten langsamen Auf- und Ab-Bewegungen auskosten lasse.

Er atmet noch immer schwer, als ich ihn wieder eingepackt habe und zu ihm hoch krabble. Ich hauche ihm ein Küsschen auf den Kieferknochen und lege meine Finger auf seine Wange. Sie glüht. "Hat's dir gefallen?" frage ich in sein Ohr, woraufhin er laut auflacht. "Ist die Frage ernstgemeint?" will er wissen und öffnet die Augen. "Ich hätte nicht gedacht, das ein Orgasmus sich so gut anfühlen kann..."

Warte ab, bis dir was hinten drin steckt... 

Ich unterdrücke das Grinsen über meine dreckigen Gedanken und blicke in seine strahlenden Augen. Zittrig atmet er aus, bevor er wieder etwas verlegen wird. "S-Soll ich-" will er ansetzen, doch ich schüttle sofort den Kopf. 

Ha, wenn ich das Vergangenheits-Louis erzähle. Du lehnst grade einen Blowjob von dem Typen ab, auf den du dir seit Wochen einen runterholst, du Idiot!

Obwohl ich es selbst kaum glauben kann, denke ich nicht im Traum daran, sein Angebot anzunehmen. Auch wenn mein vor Freude hüpfender Penis da anderer Meinung ist, ist alles was ich gerade will, ihn glücklich sehen. Er soll diesen Moment voll und ganz auskosten dürfen und nichts tun müssen, wobei er sich unsicher fühlt, nur weil er sich revanchieren will. Außerdem wäre es das erste Mal, dass er jemandem einen bläst, was für heute meiner Meinung nach zu viel wäre. Natürlich wäre ich froh, wenn es in Zukunft irgendwann dazu kommt, aber für heute reicht mir seine Befriedung aus.

"Sicher?" fragt er zögerlich und blickt zwischen uns hindurch auf die riesige Beule in meiner Unterhose, doch ich nicke nur. "Der beruhigt sich auch wieder. Ich bin heute unwichtig, alles was mir wichtig ist, ist dass du glücklich bist." Einen Moment lang sieht er mir einfach nur tief in die Augen, bevor er mich an sich zieht und seine Lippen auf meine drückt. "Ich hab dich nicht verdient, Louis." flüstert er und legt seine Stirn an meine. "Hazza... du verdienst die Welt, hörst du?" Ich küsse ihn erneut, bevor ich ihn sanft ein Stück tiefer an meine Brust drücke und meine Arme um ihn lege.

"Du bist meine Welt, Louis."

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2516 Words

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