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Aufruhr x im x Flugschiff

[Hallihallo liebe Leser und Leserinnen und herzlich willkommen zurück zu »Pursuit of the mystery casket«! Bis jetzt ist der Erfolg noch weit entfernt, aber ich hoffe, dass diese Geschichte in Zukunft mehr Aufmerksamkeit erhalten wird, sonst stecke ich einfach wieder zu viel Zeit in diese Geschichte und ihre Kapitel. Aber apropos Kapitel...ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen des sechsten Kapitels 'Aufruhr im Flugschiff'. Eure Lara-Chan]


Der Raum, in welchem ich mich befand, war nur mit wenigen Objekten gefüllt. Um mich herum befanden sich die Teilnehmer, die gemeinsam mit mir die Kochprüfung bestanden hatten. Gerade war Menchi, einer der beiden Prüfer am Sprechen. "Noch einmal, ihr habt gute Arbeit geleistet. Die 43 Teilnehmer hier, haben die zweite Phase der Prüfung bestanden. Wir setzen an, unser nächstes Ziel morgen früh um 8:00 Uhr zu erreichen.", begann sie, wurde jedoch dann von Herrn Netero und seinem Berater unterbrochen. Dieser Berater war ein kleines rosanes Männchen in einem Anzug und Handschuhen. Es hatte keine Haare und große Kulleraugen. Irgendwie sah es ganz putzig aus.
 Entgeistert sah Menchi zu den beiden. Sie seufzte kurz und räusperte sich anschließend, um wieder die volle Aufmerksamkeit von jedem hier im Raum zu erhalten. Sie fuhr erklärend fort:
"Bis zum nächsten Treffen, könnt ihr allein bestimmen, was ihr in eurer Freizeit macht. Diese Besprechung hier ist beendet!" Meine Augen blitzten auf – ich begab mich auf den Weg, um eine Kantine oder etwas Ähnliches aufzusuchen, ich war nämlich am Verhungern.

Die Flure waren schön breit und hier im Flugschiff war es angenehm warm, weshalb ich meine Jacke wieder um meine Hüfte gebunden hatte. Und dann kamen mir plötzlich Gon und Killua entgegen. Die beiden kamen zum Stehen. "Hey Lara, willst du mit zur Pilotenkanzel kommen?", fragte Gon mich und lächelte mich erwartungsvoll an. Verlegen lachend, kratzte ich meinen Hinterkopf und lehnte freundlich ab: "Nein, ich suche die Küche. Wisst ihr vielleicht, wo die ist?" Während Gon den Kopf schüttelte, entgegnete Killua leicht eitel: "Nein, wir sind selbst erst gerade losgegangen, aber normalerweise müsste so etwas oben sein... sieh einfach mal nach." Ich schloss kurz die Augen und lächelte. "Achso, ähm...okay. Dann werde ich einfach mal nachsehen, danke sehr, Killua!", erwiderte ich und rannte auch schon wieder los.
"Oben also...wo soll denn dieses 'oben' sein?", fragte ich mich und sah mich aufmerksam um. Ich sah kurz zu den Fenstern, in welchen ich mein Spiegelbild erkannte. Für einen nicht langanhaltenden Moment, blickte ich zu meiner Reflektion und setzte dann meinen Weg weiter fort. 

Als ich endlich meinen Weg in die Kantine gefunden hatte, stieg mir als aller erstes dieser aromatische Duft von frisch zubereiteten Essen in die Nase. "Na endlich!", rief ich begeistert und ging weiter hinein. Mein Magen knurrte und so bewegte ich mich auf die Essensausgabe zu. Mir lief bereits das Wasser im Mund zusammen, als ich all die leckeren Speisen erblickte. Ich hielt mich nicht zurück, was es anging zu essen. Sorglos griff ich nach allen delikaten Spezialitäten, die mir bekannt oder auch fremd waren. Gebratenen Regenbogenlachs, ein Stück Fleisch von einem Saiga ( eine Art Rüsselgnu ) und gebratene Paprika mit einer Hackfleischfüllung. Ich setzte mich an einen Tisch und aß tatsächlich alles auf. Ich lehnte mich zurück und sah satt zu einer buschartigen Pflanze, die in Blumenkästen als Dekoration eingepflanzt war. "Hey, Lara!", rief mich jemand und irritiert sah ich mich um. Gon und Killua steuerten in meine Richtung.
"Achso, ihr seid es!", sagte ich lächelnd und sah zu den beiden hoch. Ich deutete mit meiner flachen Hand auf die freien Plätze vor mir und bot den beiden an:
"Wollt ihr euch vielleicht setzen?" Gon nickte eifrig und nahm den Platz, den ich zuvor angeboten hatte an, während Killua sich neben mich auf die Bank setzte. Ich rutschte etwas zur Seite, um ihm Platz zu machen. Doch etwas war seltsam. Konzentriert sah ich ihn an. Er wirkte auf einmal so beunruhigt und abgelenkt. Dann blickte er zu mir hinüber. "Ist was, oder warum starrst du mich an?", erkundigte er sich und überrascht blinzelte ich ihn an. Panisch hob ich schüttelnd die Hände und lächelte nervös. "Nein, nein, alles gut! Du siehst nur etwas traurig aus...", meinte ich und sah langsam weg. "Unsinn.", verneinte der Weißhaarige und wandte sich anschließend wieder von mir ab. 

Wir hatten uns alle Tee geholt, in Ausnahme von mir, die Kaffee trank, wobei aber anzumerken war, dass ich nur Kaffee mit Milch und zwei Löffel Zucker trank. Gon war natürlich noch ein bisschen jung um Kaffee zu trinken und über Killuas genaues Alter konnte ich immer noch nichts in Erfahrung bringen. "Killua.", sprach Gon und er und ich sahen auf. Ich blickte zu Gon, während ich mich an der heißen Brühe vor mir, die Lippe verbrannte. Ich verzog kurz das Gesicht und stellte meine Tasse zurück auf ihren Untersetzer. "Du verhältst dich seltsam.", merkte Gon an und sah aufrichtig zu dem Jungen vor sich. Killua nahm seine Teetasse in die Hand und entgegnete: "Nicht wirklich..." Gon nahm einen Schluck seines Getränks und ich tat es ihm gleich. Erneut blickte ich zu Killua und musterte ihn kurz.
"Wie viele Prüfungen werden wir wohl noch machen?", fragte Gon energiegeladen und lächelte uns an. Während Killua nur ein knappes »Keine Ahnung« von sich gab, zuckte ich mit den Schultern und entgegnete jedoch dann: " Also meine beiden Eltern haben auch an der Hunter-Prüfung teil genommen und mein Vater kam bis zur vierten Prüfung, aber es war nicht die Abschlussprüfung. Das bedeutet mindestens fünf..." Fasziniert riss Gon die Augen auf und strahlte mich an. "Deine Eltern haben auch an der Hunter-Prüfung teil genommen?!", fragte er erstaunt und ich nickte.
"M-hm..."
"Und nun nimmst du auch an der Hunter-Prüfung teil!", fuhr er fort und wirkte vollkommen begeistert. Ich nickte erneut. Jedoch verschwieg ich, dass ich eigentlich nicht hier sein dürfte und ich heimlich von Zuhause abgehauen war.

Gon wandte sich dann wieder an Killua, der gebeugt über seiner Teetasse saß und dessen Gesichtsausdruck kaum zu erkennen war. "Bist du böse, Killua?", fragte er und er schien besorgt zu sein. Mein Blick fiel wieder auf den weißhaarigen Jungen, von dem eine seltsame Ausstrahlung kam und ich wartete ab. "Es ist nicht eure Schuld.", meinte er und sah abweisend zur Seite. Irritiert blickte ich ihm entgegen. Dann trat ein Mädchen an unsere Seite. Sie hatte kurze schwarze Haare, welche zu zwei Zöpfen gebunden waren. Ihre Augen waren grau-schwarz. Sie trug die Nummer 111, welche an einer roten Latzhose befestigt war, die sie über einen dunkelblauen Kragenpullover trug. Und hiermit konnte ich sagen, dass sie den zweiten Platz mit dem seltsamsten Aussehen belegte. "Ist der Platz hier belegt?", fragte sie und sah zu uns hinunter. Ich schüttelte freudig den Kopf und entgegnete: " Nein, du kannst dich ruhig zu uns setzen!" Sie lächelte freundlich zurück und setzte sich dann anschließend zwischen mich und Gon. 

"Du heißt also Anita? ", fragte Gon, während das besagte Mädchen einen Schluck ihres warmen Getränks nahm. Er fuhr freudig fort: " Ich heiße Gon! Der Junge gegenüber von mir ist Killua. Und das Mädchen zu deiner Rechten ist Lara!" Anita stellte ihre Tasse ab und sah dann Gon an und anschließend mich. "Ich möchte eine Blacklist-Hunter werden.", erklärte sie schmunzelnd. Meine Augen gingen in Faszination auf.
"Ja wirklich? Weißt du, ich möchte eine Artefakten-Hunter werden!", rief ich und lächelte sie an. "Wen willst du denn fangen?", fragte Gon und wartete geduldig auf eine Antwort ab. 
"Ich will Rache. Rache an den Mörder meines Vaters.", entgegnete sie und sah hinüber zu Killua, der sich von uns abgewandt hatte und nicht den Anschein hatte, sich an unserem Gespräch zu beteiligen. Ich hörte ihr aufmerksam zu.
"Mein Vater war ein Händler der Gewürzminen. Er organisierte eine Flotte und exportierte Gewürzsteine der Minen und lieferte sie der ganzen Welt. Bei dem Höhepunkt seines Wohlstandes, hatte er genug Profit gemacht, um sich ein kleines Land zu kaufen.", erzählte sie und gespannt lauschten Gon und ich ihr. 
"Aber es gab jemanden, der neidisch auf den Erfolg meines Vaters war. Also hat ein rivalisierter Händler einen Assassinen arrangiert. Es war nicht nötig Forschungen zu stellen, wer es getan haben könnte. Der Name der Assassinen war... die Zoldyck Familie...", fuhr sie eisern fort und sah erneut zu Killua. "Die Zoldyck Familie?", fragte ich nachhakend, da ich keine Ahnung hatte, wer diese Attentäter-Familie sein könnte und hoffte auf eine Erklärung. Anita sah mich an und erklärte mir: "Sie sind eine Familie von Assassinen, die sich ein weltweites schlechtes Ansehen verschafft haben." Gon wiederholte vorsichtig ihre Worte und sah dann zu Killua. Ich folgte seinem Blick. Dann verstand ich es auf einmal, warum jeder zu Killua blickte. "Warte, heißt das, dass Killua...", begann ich, beendete meinen Satz jedoch nicht und starrte ungläubig und entsetzt den Weißhaarigen an. Auf den Lippen von Killua bildete sich ein Grinsen und er wandte sich langsam an uns.

"Aha, aha, das muss hart sein. Sehr traurig. ", meinte jemand plötzlich und auf einmal war Leorio, wie aus dem Nichts aufgetaucht und hatte Anita eine Hand auf die Schulter gelegt.
"Ich verstehe, wie du dich fühlst. Lass uns zusammen Hunter werden und diesen Traum wahr werden lassen.", fuhr er fort und genervt sah ich ihn an.
"Leorio, hör auf dich an andere Weiber ran zu machen! Wir sind hier bei einer ernstzunehmenden Prüfung!", mahnte ich ihn und blickte finster drein.
"Lass mich einfach in Ruhe!", fauchte Anita und schloss während ihrer Worte die Augen.
"Das können wir nicht.", entgegnete jemand anderes, der sich als Kurapika herausstellte. Ich sah zwischen den beiden hin und her. Was taten die beiden denn hier?
"Mein Name ist Kurapika. Ich habe auch das Ziel ein Blacklist-Hunter zu werden, also sind unsere Motive gar nicht so fremd.", sprach er und sah auf das Mädchen hinab.
"Involviert euch nicht. Sie hat einen Groll gegen mich.", meinte Killua, weshalb Kurapika fragend zu ihm hinunter sah. Ich war verwirrt. Wo waren die beiden denn jetzt hergekommen und wie lange hatten sie zugehört? Langsam stand Anita auf und stützte die Hände auf der Tischplatte ab, während sie zu Killua hinunter sah. " Ich habe ein Gerücht gehört, dass jemand von der Zoldyck Familie dieses Jahr an der Hunter-Prüfung teil nehmen soll.", sprach sie. Gelassen erwiderte der Weißhaarige: " Bingo. Ich bin ein Mitglied der Zoldyck Familie. Keine Frage." Dabei legte er Wert auf die Betonung des Wortes »bin«. Er sah zu ihr und kurz gab sie einen erschrockenen Laut von sich. Überrascht blickte ich sie an und erkannte dann, dass ihre Hand auf einem Dolch oder so etwas in der Art lag. Ich rutschte leicht zurück, während Leorio zusammen reimte: "Also deswegen nimmst du an der Hunter-Prüfung teil. Du willst Rache."
Sie bejahte seine Aussage. 

Killua ergriff wieder das Wort und entgegnete finster: "Dass hier solltest du dir merken: ' Nur eine Person, die wirklich von anderen gehasst wird, wird von einem Assassinen zur Strecke gebracht. ' "
Sofort richtete sie sich auf und schrie wütend: "Dafür wirst du bezahlen!"
Sie griff unter den Tisch und warf ihn um. Ich zuckte leicht zurück und beobachtete erst Sekunden später, wie sie mit dem Dolch, den ich zuvor noch gesehen hatte, auf Killua zu stürmte und versuchte, ihn zu attackieren. Doch der Assassine war schneller als mein Auge ihn erblicken konnte. Ich meinte, dass er aufgesprungen und ihrem Angriff ausgewichen war.
"Auf der Stelle aufhören!", brüllte dann der Herr Vorsitzende Netero und ging dazwischen, indem er ihre Klinge mit seinen Fingern stoppte. Bewegungslos saß ich da, tief am Durchatmen und blickte dem fürchterlichen Szenario zu, welches sich in wenigen Sekunden gebildet hatte. Eine unangenehme Stille herrschte im Raum und gebannt sah ich zu Anita, den Herrn Vorsitzenden Netero und Killua, die alle Aufmerksamkeit auf sich zogen. "Halt sie nicht auf. Was für ein neugieriger alter Knacker.", murmelte Killua und hielt seine Hände stets in seinen Hosentaschen seiner Shorts. "Normalerweise sollen Prüfer nicht in die Konflikte anderer Kandidaten eingreifen.", erklärte der Herr Vorsitzende, während Anita keuchend ihre Klinge ihres Dolches zurückzog und ihr Haupt langsam den Boden entgegen senkte. "Aber Kandidat 111 ist bereits in der zweiten Phase der Prüfung durchgefallen.", erklärte er und sah sie an. Ich blickte auf und fragte ihn dann entsetzt: "Bedeutet das dann, dass Anita, Nummer 111 unbefugt sich hier auf das Flugschiff geschlichen hat? " Ich bemerkte, dass sie am ganzen Körper zitterte. Netero sprach monoton:
"Egal aus welchem Grund eine Person die Prüfung nicht bestanden hat, ihr ist es nicht erlaubt mit Teilnehmern zu agieren, die die Prüfung bis jetzt bestanden haben." Erschüttert sahen wir sie an und horchten dem Klang des Metalls, der von ihrem Dolch kam, welchen sie zu Boden fallen ließ. 

Einige Zeit später sahen wir Netero und zwei Männern zu, wie sie Anita ab führten und sie in das oberste Stockwerk des Zeppelins brachten. Ich hatte etwas Mitleid mit ihr. " Sie hätte wissen müssen, dass sie schnell erwischt werden würde, für das Reinschleichen ins Flugschiff.", sprach Leorio, der hinter mir mit verschränkten Armen stand. "Aber sie wollte ihrem Ziel unbedingt näher kommen, wie jeder hier von uns seinem Ziel näher kommen will...", entgegnete ich und sah Gon, Leorio und Kurapika an, die neben und hinter mir standen. Killua befand sich zwei bis drei Meter vor uns und sah Anita noch hinterher. " Wenn ich die Prüfung nicht bestanden hätte, hätte ich wahrscheinlich dasselbe getan.", meinte Kurapika, woraufhin Leorio und ich uns zu ihm fragend umdrehten. "Ernsthaft?! ", fragte ich verwundert. Kurapika fuhr mit seiner Erklärung fort: " Der Grund. Er ist nicht logisch." Er senkte leicht den Kopf, während Leorio seine Worte nochmals wiederholte und wahrscheinlich darüber nachdachte. Es gab mir ebenfalls zu bedenken. Man würde solch einen Grund nur aus einem emotionalen Beweggrund ausführen, dass hat nichts mit Logik zu tun. 

Killua setzte sich mit seinen Händen in den Hosentaschen in Bewegung, woraufhin Gon seinen Namen rief. Doch der Weißhaarige schenkte ihm nicht die geringste Aufmerksamkeit und setzte seinen Weg fort. Als Killua dann aus der Sicht geriet, sprintete Gon los, wahrscheinlich seinem Freund hinterher. "Hey Gon! Wo willst du hin?", fragte ich ihn, obwohl ich die Antwort bereits wusste. "Ich will Killua hinterher!", entgegnete er und sah nur kurz einmal zu uns zurück, ehe er seinen Weg fortsetzte. Ich wandte mich langsam von Leorio und Kurapika ab und sprach leise:
"Ich gehe schlafen, die nächste Prüfung wird mit Sicherheit mühsam sein..." Ich entfernte mich von ihnen und wanderte durch die leeren Flure des Flugschiffes. Ich dachte nach. " Anita tut mir leid... sie hat ihren Vater verloren und wird nun nicht einmal die Chance haben, die Mörder ihres Vaters zu erlegen...", sprach ich mit mir selbst und stellte anschließend fest: "Aber es ist Killuas Familie..." Und dann erinnerte ich mich an dieses hämische Grinsen in seinem Gesichtsausdruck. "Nun weiß ich auch, warum Tonpa eine solch große Angst vor ihm hatte. Er hatte wohl auch diesen düsteren Ausdruck gesehen.", murmelte ich weiter vor mich hin und sah dann in den Eingangsbereich des Flugschiffes. Dort wo Menchi vorhin zu uns gesprochen hatte. Am anderen Ende des Raumes saß Nummer 44, Hisoka. Er war gerade dabei Karten zu einem Kartenhaus zu stapeln. Ich war mir nicht genau sicher, ob er aus dem Augenwinkel zu mir sah oder nicht, aber ich glaubte, es zu erkennen. Ich knotete meine Jacke, die um meine Hüfte gebunden war auf und ging vorsichtig wieder aus dem Raum heraus. Ich wollte unbedingt jeden Kontakt zu diesem Mann vermeiden, also setzte ich mich in den Flur auf den Boden, an die Wand gelehnt und legte meine Jacke, wie eine Decke über mich. Ich schloss die Augen, in der Hoffnung, dass ich irgendwann von selbst einschlafen werde. Und irgendwann fiel ich tatsächlich in den Schlaf.


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