~Chapter 10~
Also zu allererst: Ich hab das Bild zur Ff geändert, das alte war so abgeschnitten und ich hab Zero und Kaname nicht ganz draufbekommen, außerdem finde ich das neue schöner, hoffe das neue gefällt euch auch und ihr seid mir nicht böse haha^^'
Die Absätze in diesem Kapitel sind auch irgendwie kürzer als die davor, aber das Kapitel ist keineswegs kürzer. Es ist sogar um mehr als 1000 Wörter länger als das vorherige.
Naja wie auch immer viel Spaß beim lesen ^^
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Unzufrieden zupfte ich an meinen nassen Haarspitzen,die mittlerweile wieder angefangen hatten sich zu kringeln, ich musste sie nachdem Ereignis auswaschen, schließlich wollte ich nicht der ganzen Night Class den Geruch meines Blutes unter die Nase reiben.
Leichte Kopfschmerzen hatte ich auch, doch das kam lediglich vom Blut Verlust.
Abrupt bliebt ich stehen, da bewegte sich eine starke aber vertraute Präsenz auf mich zu.
Wachsam hielt ich meinen Blick starr nach vorne gerichtet, war das Aido? Nein dafür war die Aura dieser Person viel zu mächtig, das war....
„Wo warst du denn so spät noch, Yuri?"
Eine Armlänge von mir entfernt blieb er stehen, ich konnte spüren wie seine Augen prüfend über meinen Körper wanderten, seine Miene blieb dabei die ganze Zeit über ausdruckslos.
„Kaname, hat die Night Class denn keinen Unterricht?" Versuchte ich mich irgendwie aus dieser Situation zu retten, doch war meine Frage dafür reichlich dämlich gewesen, doch fiel mir auf die schnelle nichts anderes ein.
„Nein, der Unterricht ist schon eine ganze Weile vorbei, ich muss lediglich zum Rektor, ich habe etwas mit ihm zu besprechen." Antwortete er lächelnd.
Langsam streckte der braunhaarige Vampir seine Hand nach mir aus, nahm eine meiner nassen Haarsträhnen zwischen Daumen und Zeigefinger und fuhr bis zu den nassen spitzen.
„Deine Haare sind ja ganz nass....sag was hast du denn gemacht, das es soweit kam, dass du es auswaschen musstest."
Die bittere Erkenntnis machte sich schwer in meinem Körper breit. Er wusste es. Er wusste, das ich Zero mein Blut gegeben hatte. Schnell entzog ich mich seinem Griff und wich vor ihm zurück. War er jetzt sauer auf mich? Nein, dazu hatte er kein Recht, nicht nachdem was er damals getan hatte.
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Mit großem Missfallen, sah er schweigend mit an, wie das braunhaarige Mädchen immer weiter vor ihm zurückwich, bei diesem Anblick zog sich sein Herz schmerzhaft zusammen.
Hatte sie etwa Angst vor ihm? Blanker Zorn kam in ihm auf, daran trug allein Zero Kiryu die Schuld. Allein der Gedanke daran, dass dieser dreckige Level E seine Zähne, zum wiederholten Male, in seiner geliebten Yuri versenkt hatte, dass sie diesem Bengel ihr Blut sogar freiwillig gegeben hatte, machte ihn rasend vor Wut.
Er sollte lieber dankbar sein, dass der Kuran ihn noch brauchte, sonst hätte er ihn schon vor langer Zeit in winzig kleine Teile zerfetzt.
„Yuri..." erneut streckte er seine Hand nach ihr aus, doch zuckte sie vor ihm zurück und kniff ihre Augen fest zusammen, fast so als musste sie sich unter eisernen Disziplin dazu zwingen, an Ort und Stelle zu bleiben. Seine Mundwinkel zuckten nach unten, doch ließ er sich nicht beirren und zog das braunhaarige Mädchen in seine Arme.
„Bitte fürchte dich nicht vor mir." Bat er sie mit ruhiger Stimme, sie versuchte sich aus seinem Griff zu winden, doch er war zu stark.
Als sie erkannte das sie ihn nicht von sich losbekam, erschlaffte sie in seiner Umarmung und lehnte sich gegen den Reinblüter.
Erleichtert das sie ihn nicht noch weiter wegstieß, verfestigte er seinen Griff und legte ihr eine Hand auf den Hinterkopf, zärtliche strich er ihr durchs weiche Haar.
„Wann hast du nur angefangen, mir nicht mehr alles zu erzählen, was dich bedrückt?" Fragte er mehr sich selber, als an sie gewandt, doch war er sich absolut sicher das auch sie seine Worte gehört hatte.
Lange Zeit sagte niemand etwas, sie lagen sich schweigend in dem Armen des jeweils anderen und waren in ihren eigenen Gedanken versunken.
„Warum....?" Hauchte sie nach einigen Zeit plötzlich zittrig. „Warum hast du das damals nur getan und auch noch direkt vor unseren Augen!?" Verzweifelt krallten sich ihre Finger in seine Jacke.
Leicht verwundert von ihren plötzlichen Ausbruch und gleichzeitig irritiert, zog er seine wohl definierten brauen zusammen, was meinte sie damit?
„Was meinst du damit?" Fragte er sie ruhig, ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit, was wäre wenn sie genau 'diesen' Vorfall meinte, der ihn gerade im Kopf rumschwirrte? Das wäre alles andere als vorteilhaft, denn mit dieser Handlung, die er damals begangen hatte, wollte er sie von sich fernhalten, sie vor seinen unkontrollierbarem Blutdurst beschützen, den er selbst jetzt noch verspürte. Er sehnte sich nach ihren Blut und zwar nur nach ihrem Blut, kein anderes konnte seinen langjährigen Durst stillen, aber er durfte es sich nicht nehmen, würde er es tun, würde er Yuri nur in die Dunkelheit stürzen und das durfte nicht passieren, er wollte dass sie in Frieden lebte und glücklich sein konnte. Er hatte nie etwas anderes für sie gewollt....
„War ich dir nicht gut genug, sag mir doch bitte endlich die Wahrheit, Kaname!" Fast flehend sah sie zu ihm hoch, Tränen bildeten sich in ihren Augenwinkeln. Fest presste er seine Lippen zu einer feinen Linie zusammen, er hatte sie niemals so verletzen wollen, doch er hatte nicht ahnen können, wie schwer sein handeln sie damals getroffen hatte.
„Es tut mir so unendlich leid, dass du das sehen musstest, bitte verzeih mir."
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„Komm schon Onee-sama, Kaname-sama ist ganz sicher auch dort!" Völlig euphorisch zog Yuki mich hinter sich her.
Seufzend lies ich mich einfach mitziehen, das war immerhin besser, als sie alleine dahin gehen zu lassen.
„Das ist trotzdem keine gute Idee." Wiederholte ich meine Worte, als sie mir ihre hirnrissige Idee vorgeschlagen hatte.
Nun standen wir vor dem alten Wohnheim der Lehrkräfte, das momentan als provisorische Unterkunft für die zukünftige Night Class diente.
Und die Night Class bestand ausschließlich aus Vampiren. Und es war ganz sicher nicht besonders schlau, wenn sich zwei kleine Menschenkinder in die Mitte einer Horde junger, unerfahrener Vampire schleicht. Das würde garantiert nicht gut ausgehen.
Behutsam öffnete Yuki die Türe einen Spalt breit und lugte vorsichtig hindurch.
Doch ohne Vorwarnung schon ein blonder Schopf aus dem Gebäude raus und strahlte uns mit einem überdimensionalen Lächeln an.
„Nanu? Yuki-chan! Und Yuri-chan hast du auch dabei! Wollt ihr zu Kaname?"
Aufgeschreckt stolperte Yuki zurück und klammerte sich erneut an meiner Hand fest, dabei entfuhr ihr ein erschrockener laut, währenddessen verengte ich misstrauisch meine Augen. Woher wussten er wie wir waren?
Entschuldigend Lächelte der blondhaarige uns an.
„Tut mir leid....er ist gerade leider unterwegs."
Aufmerksam scannte ich ihn von oben bis unten ab, doch kam mir sein Gesicht noch sonst etwas anderes an ihm bekannt vor, also woher kannte er uns dann? Hatte Kaname ihn von uns erzählt, oder....
„Woher kennen sie uns?" Meinte ich wohl ein bisschen zu schroff, doch ich kannte ihn nicht und wollte nur auf Nummer sicher gehen.
„Ah! Keine Angst ich will euch nichts Böses, ich habe mit Kaname zusammengewohnt......und ihn oft zu eurem Haus begleitet. Außerdem habe ich immer beobachtet, wie ihr ihn ganz fest umarmt habt!" Erzählte er uns sorglos.
Diese Person war viel zu offen und das obwohl er ein Vampir war,....hatte er eine erschreckende Ähnlichkeit mit dem Rektor. Gruselig, genau das hatte uns noch gefehlt: Ein zweiter Rektor Cross.
Yuki blickte ihn mit aufgeklappten Mund fassungslos an.
„Also Yuri-chan, Yuki-chan, geht nach Hause und legt euch schlafen! Auf dem Schulgelände sind Abend Spaziergänge verboten!" Tadelnd wackelte er mit dem Zeigefinger vor unserer Nase, setzte im nächsten Moment aber wieder sein Lächeln auf und die Tür wieder hinter sich schloss.
„Siehst du Kaname ist nicht da, also komm, wir gehen wieder nachhause." Sanft legte ich meiner Schwester eine Hand auf die Schulter, konnte ich ihr genau ansehen, wie niedergeschlagen sie doch war.
„Nein, bitte lass uns warten!" Bat sie mich und zupfte auffordernd an meinem Ärmel.
Seufzend gab ich dann doch nach und tätschelte ihr den Kopf, immerhin besser als wenn sie sich anschließend wegschleichen würde.
„Aber dann werden wir drinnen warten, hier draußen ist es viel zu kalt." Meinte ich bestimmt.
Hastig nickte sie und strahlte mich fröhlich an.
Vorsichtig öffneten wir die Tür und linsten durch den kleinen Tür Spalt hindurch, da niemand in Sichtweite war, quetschten wir uns ins Gebäude und verschlossen die Tür sorgfältig wieder.
Neugierig schaute Yuki sich um und als sie fertig war, verfrachtete ich sie auf die Treppe, die in den ersten Stock führte und hockte mich neben sie.
„Was soll denn das? Das sind ja tausend Fragen! Rektor Cross ist echt bösartig, wir müssen es heute abgeben!" Beschwerte sich jemand lautstark.
Aus dem Augenwinkel heraus sah ich wie vier zukünftige Night Class Schüler, im ersten Stock lang liefen, sie alle trugen einen Fragebogen bei sich.
Sie tuschelten und sagten noch was, doch hörte ich nicht weiter zu.
Nach ein paar weiteren Stunden, fielen mit ab und zu immer wieder die Augen zu, doch versuchte ich sie krampfhaft offen zuhalten.
Kurze Zeit später fiel der Kopf meiner Schwester auf meinen Schoß, sie war anscheinend schon vor mir eingeschlafen und war nun zur Seite gekippt.
Irgendwann konnte auch ich meine Augen nicht mehr aufhalten und triftete in die erlösende Finsternis ab.
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Als ich wieder wach wurde, Empfang mich ein bekannter, angenehmer leicht herber Geruch und eine beruhigende Wärme umgab mich. Mir die Augen reibend, richtete ich mich auf. Jemand hatte Yuki und mir, seinen Mantel übergelegt und uns in ein Bett getragen. Verwundert blickte ich mich im unbekannten um. Waren wir nicht unten im Eingangsbereich auf der Treppe eingeschlafen?
Neben mir erklang ein unzufriedenes murren, verschlafen richtete sich meine Schwester auf.
„Onee-sama....?" Sie sah sich ebenfalls verwirrt um, ehe ihr Blick auf den Mantel fiel. Sie hob ihn hoch und drückte ihn fest an sich.
„Er riecht wie Kaname-sama!" Begeistert und mit einem breiten Lächeln auf den Lippen, vergrub sie ihr leicht gerötetes Gesicht darin.
Ich krabbelte zur Bettkante und ließ mich von da leise zu Boden gleiten. Mein Blick schweifte erneut durch den Raum und blieb an einer angelehnten Tür hängen. Von meiner Neugier gepackt ging ich darauf zu, meine Schwester folgte auf dem Fuße, kurz drehte ich mich zu ihr um und nickte ihr zu, dann spähten wir durch die Tür Spalte hindurch, doch was wir da sahen ließ uns das Blut in den Adern gefrieren.
„Ruka" Kaname hatte seinen Kopf in der braunhaarigen Frau, die wir auch schon im Eingangsbereich gesehen hatten, vergraben und seine Zähne in ihren Hals gebohrt.
„Ah...Kaname.....-sa....ma....ich." Kraftlos brach die junge Frau in seinen Armen zusammen, doch bevor sie auf den Boden aufschlagen konnte, fing der braunhaarige sie auf.
Der Mond schien durchs Fenster und erhellte den Raum, doch wäre er garnicht von Nöten gewesen, auch so konnte ich seine rotglühenden Augen und das Blut, das sein Kinn runterlief und anschließend auf den Boden tropfte, genau sehen.
Mein eigener Herzschlag dröhnte mir in den Augen, am Rande nahm ich noch wahr wie Yuki sich die Hände vor den Mund schlug, um einen erschrockenen Schrei zu verhindern.
Doch das einzige an das ich denken konnte war: Flucht. Wir mussten hier schleunigst weg. Weg von ihm.
Ich schnappte mir Yukis Handgelenk und zog sie hinter mir her, fluchtartig verließ ich mit ihr den Raum. Die Treppen runter und aus dem alten Lehrerwohnheim raus.
„Kaname-sama....warum?" Tränen schimmerten in den rotbraunen Irden meiner kleinen Schwester, ich konnte es ihr nicht verübeln, ging es mir doch genauso schlecht wie ihr. Doch ich durfte nicht weinen, ich durfte jetzt nur keine Träne vergießen.
Er hatte das Blut einer anderen getrunken und das erst kurze Zeit später nachdem er mir erzählt hatte, wieso er eigentlich kein Blut trank. Natürlich wusste ich dass er es dennoch brauchte, aber ich hätte niemals damit gerechnet es mal mitansehen zu müssen. Das gab der kompletten Situation einen ganz neuen Blickwinkel.
Bedeuteten wir ihm denn garnichts mehr?
Vor dem alten Lehrerwohnheim wartete bereits ein grimmig aussehender Zero auf uns. War doch irgendwie klar gewesen, das unser verschwinden nicht unbemerkt blieb, denn egal wie kindisch der Rektor sich immer benahm, dumm war er ganz sicher nicht.
„Der Rektor....hat gesagt ich solle euch suchen..."
Sein Gesichtsausdruck verdunkelte sich zunehmend als er mir in die Augen sah.
Vermutlich konnte man in ihnen genau sehen genau, wie mitgenommen und aufgebracht ich mich fühlte.
„Hat Kaname Kuran euch was angetan?" Fragte er ernst, dabei wanderten seine Lavendelfarbenen Irden prüfend über uns und suchten nach möglichen Verletzungen.
Doch ich schüttelte nur stumm den Kopf und senkte ihn gen Boden, sodass meine Haare meine Augen verdeckten.
Seine warme Hand umschloss meine Kalte und zog mich hinter sich her, da ich Yuki immernoch an der Hand hielt, wurde sie automatisch auch hinterher gezogen. Mit zügigen Schritten entfernten wir uns von dem Ort an dem im Moment die Night Class hauste.
„Die Kerle schrecken nicht davor zurück zu töten. Sie sind Bestien, die nur so aussehen wie Menschen.....und Kaname Kuran ist genauso." Fing Zero an zu erzählen, hielt dabei seinen Blick stur nach vorn gerichtet.
Meine Augen weiteten sich minimal. Wusste er etwa um meinen gedanklichen Zwiespalt bescheid? Oder waren diese Worte garnicht an mich gerichtet, sondern für Yuki bestimmt gewesen?
„Das....stimmt nicht. Kaname ist.....anders....das weiß ich einfach." Antwortete ich ihm fest. Ich hatte meine Fassung wiedererlangt und starrte nun Löcher in seinen Hinterkopf.
„Onee-sama hat recht! Kaname-sama hat uns das Leben gerettet! Das wir noch leben haben wir allein ihm zu verdanken, er ist nicht so wie die anderen! Er ist anders!" Stimmte Yuki mir nun auch zu, entschlossen wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht.
Der silberhaarige drehte seinen Kopf leicht in unsere Richtung und atmete geräuschsvoll aus.
„Dann hört gefälligst auf solche Gesichter zu ziehen." Meinte er und ging schnaubend weiter.
Ein leichtes Lächeln bildete sich bei seinem Anblick auf meinen Lippen, er schaffte es auch immer wieder mich wieder aufzumuntern.
„Und wenn wir wieder beim Rektor sind könnt ihr ihm ja erklären warum ihr euch so spät aus dem Bett geschlichen habt."
Augenblicklich fiel mein Lächeln wieder in sich zusammen, das konnte noch was werden, doch ein war klar: Ich hatte absolut keine Lust mir jetzt noch eine stundenlange Prädikat vom Rektor anzuhören.
„Yuki du erklärst ihm alles, war ja schließlich auch deine Idee gewesen."
„Was!? Warte, Onee-sama das kannst du mir nicht antun! Bitte!"
„Und ob ich das kann." Meinte ich monoton, sie beschwerte sich noch einmal lautstark, ehe sie ergeben den Kopf sinken ließ.
„Danke Zero." Wisperte ich leise, genau wissend das er es gehört hatte, zur Verdeutlichung verstärkte ich den Griff unserer ineinander verschränkten Hände nochmal.
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Das Mädchen in seinen Armen zitterte noch immer leicht, doch hörte es auf einmal abrupt auf, fast so als hätte man einen Schalter umgelegt. Mit bedacht fing sie an sich aus seiner Umarmung zu lösen, er ließ sie gewähren und löste seinen Griff um ihren zierlichen Körper.
Fast gleichzeitig trat die braunhaarige einen Schritt zurück und versuchte ein annähernd glaubhaftes Lächeln zustande zu bringen.
„Tut mir leid Kaname ich wollte dich nicht mit meinen Problemen belästigen." Schnellen Schrittes rauschte sie am ihm vorbei, versucht ihren Weg fortzusetzen, ohne dass die Tränen, die sich in ihren Augenwinkeln gebildet hatten ihre Wangen runterliefen.
„Yuri...." seine sanfte ruhige Stimme ließ die Vertrauensschülerin inne halten.
„Es ist alles gut solange die Person die du schützen willst, dich nicht verletzen will." Mit diesen Worten setzte auch der Kuran seinen Weg fort.
„Das ist mal ein seltener Anblick. Ein Reinblüter der ein Menschnmädchen sanft in den Armen hielt."
„Was wollen sie von mir?" Seine Stimme hatte einen monotonen Klang angenommen und seine weinroten Irden blickten den Hunter, der an einen Baum angelehnt am Waldrand stand, emotionslos entgegen.
„Nichts spezielles...ich frage mich nur warum du ausgerechnet sie so anders behandelst. Dir ist doch bewusst was sie getan hat oder nicht?" Prüfend wanderte das Auge Yagaris über seine Gestalt.
„Warum also bleibst du so ruhig? Du solltest Zero in Fetzen reißen wollen." Gab der schwarzhaarige herablassend von sich, die Augen des Reinblüters schossen bedrohlich in seine Richtung, dabei fiel die Glut der Zigarette des Hunters zu Boden.
„Das geht sie nichts an." Antwortete er ruhig und setzte seinen eigentlichen Weg fort, immerhin hatte er noch etwas mit dem Rektor zu besprechen.
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Der darauffolgende Tag fing wie jeder andere sonst auch an, zuerst raffte ich mich aus dem Bett, dann zog ich mir meine Uniform an und striff mir noch die weiße Schärpe mit dem roten Aufdruck über, die auch Yuki und Zero tragen mussten. Im Anschluss schmiss ich noch meine Schwester aus dem Bett und ging mit ihr und Yori wie gewohnt zum Unterricht, doch der Lehrer war nicht wie gewohnt schon früher anwesend und dass ließ mich misstrauisch werden. Eigentlich hätten wir heute doch einen Test schreiben müssen, ich wusste zwar nicht mehr bei wem oder in welcher Stunde wir ihn schrieben, aber ich wusste das er heute stattfand und es war mehr als merkwürdig dass der Lehrer bei sowas nicht vorher anwesend war, um alles vorzubereiten oder um den Test am Morgen nochmal anzukündigen. Argwöhnisch warf ich einen Blick auf die Uhr, die an der Wand hing, in weniger als einer Minute fing der Unterricht an.
„Sag mal Sayori, welches Fach haben wir in der ersten Stunde eigentlich?"
Verwundert blickte sie mich an, ehe sie überlegend den Kopf schief legte. Wenn ich wusste welches Fach wir hätten, wusste ich auch automatisch bei wem.
„Ethik bei Yagari-sensei, aber komisch ist es schon, er ist doch sonst immer eine halbe Stunde früher da oder?"
Also lag ich richtig, das war garnicht gut, ganz und garnicht. Wenn der einäugige Hunter nicht hier war gab es nur einen Platz an dem er sein konnte.....und das war......
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„Warum ist es denn so dunkel hier drinnen."
Mit einer flüssigen Bewegung zog sein Meister die Vorhänge auf, die er aus guten Gründen heute morgen zu gezogen hatte.
Von der plötzlichen Helligkeit geblendet, kniff er seine Augen zusammen und hielt sich die Hand schützend vors Gesicht. Zero saß mit angewinkelten Bein, an der Wand angelehnt auf dem Boden.
„Wie geht es deiner rechten Schulter Zero?"
Ertappt zuckte der silberhaarige zusammen, erschrocken weiteten sich seine Augen.
Also wusste sein Meister bereits was vorgefallen war, kein Wunder schließlich wäre er nicht sein Meister wenn er das nicht rausgefunden hätte.
„Ich habe zwar keine lebensgefähliche stelle getroffen, aber die Wunde wird nicht so schnell verheilen.....,es sei denn du hast versucht das Blut eines Menschen zu trinken." Der schwarzhaarige Griff in seine Jacke und zog eine Pistole heraus, um genau zu sein, seine 'Bloody Rose', die Anti-Vampir Waffe die ihn der Rektor zur Verteidigung anvertraut hatte und hielt sie ihm an den Kopf.
Mit der eigenen Waffe erschossen zu werden, wie Klischeehaft.
„Zero!" Leicht außer Atem erschien Yuri im Türrahmen und blickte dem Lavendeläugigen auffordernd entgegen, fast so als wollte sie ihm sagen, er solle nicht aufgeben und endlich anfangen zu kämpfen, also packte er den Lauf der Pistole und zog ihn hoch. Gerade noch rechtzeitig als sich zwei Schüsse lösten.
„Ich werde mich nicht mehr von dir erschießen lassen." Fest sah er seinen Meister ins Auge, er hatte eine Entscheidung getroffen.....
„Hast du endlich aufgehört darauf zu warten, das ich dich umbringe?" Schnaubte der Hunter halb belustigt halb genervt.
„Du hast mir versprochen du würdest es mich niemals bereuen lassen, das ich mein rechtes Auge verloren habe.....das hast du noch am selben Tag geschworen, an dem ich dich vor der Vampirin gerettet habe...." missbillig schnalzte Yagari mit der Zunge und blickte auf den jüngeren hinab.
„Und ich erinnere mich nicht, einen kleinen verwöhnten Bengel gerettet zu haben, der es sich bei Problemen am liebsten möglichst leicht machen will. Wehr dich gefälligst und Lauf nicht weg Zero." Beendete er seine Predigt, dabei zuckten die Mundwinkel des älteren leicht nach oben, als er den entschlossenen Ausdruck in Zeros Augen sah, doch wenig später wurde sein Gesichtsausdruck wieder ernst, er machte auf Absatz kehrt, blieb aber an der Tür Schwelle nochmal stehen und wendete sich am die kleine braunhaarige, die den größeren mit kalten blicken abschätzig musterte.
„Kleine, sollte er sich nochmal vergessen, sieh gefälligst zu das du ihn zur Vernunft bringst.....du musst schon auf ihn schießen, reden bringt bei dem nichts." Genervt fuhr sich der schwarzhaarige durch seine etwas längeren Haare, führte seine Finger dann zu seiner Zigarette, die in seinem Mundwinkel hing, zog einmal kräftig dran, ehe er den weißen Rauch wieder ausblies.
„Zero....ich habe erfahren das diese Frau noch am Leben sein soll." Damit verließ er endgültig den Raum und bog in den Gang um die Ecke ein.
Mit geweiteten Augen folgte Zero jede Bewegung seines Meisters, wie in Trance wanderte seine Hand zu seinen Hals, legte sich zu der Stelle, an der diese Frau ihre Zähne vor langer Zeit einst versenkt hatte.
„Zero...."
In seiner Trance hatte er garnicht bemerkt wie Yuri an ihn herangetreten war und ihre Seelenspiegel prüfend,- beinahe wachsam über seinen Körper wanderten, schlussendlich an seinem Gesicht hängen blieben und seinen Blick suchten.
„Ich werde dir weiterhin mein Blut zur Verfügung stellen..." fing sie an, er wollte sie schon unterbrechen, doch hob sie die Hand, brachte ihn somit zum schweigen.
„...Auch wenn du mich dafür hasst und es gegen deinen Willen tun musst,....auch wenn ich dich dazu zwingen muss, ich werde dich nicht aufgeben, also gib auch du nicht auf," noch nie hatte der silberhaarige so einen entschlossen Ausdruck bei ihr gesehen.
„Wie könnte ich dich hassen.....?"
Mit Schwung erhob er sich aus seiner sitzenden Position und streckte seine Hand nach ihr aus, stockte jedoch nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht, schon dabei es ganz zu lassen, legte er seine Hand auf ihrem Kopf ab und wuschelte ihr kurz durch ihre weiche Haar Pracht.
Und obwohl er wusste wie sehr sie das hasste, er konnte einfach nicht anders.
„Yuri, ich werde nicht mehr weglaufen....jetzt nicht mehr."
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„Asato Ichijo?"
Der Rektor saß in seinem Büro an seinem Tisch, lediglich eine Kerze erhellte den Raum und gab ihm eine geheimnisvolle Atmosphäre.
„Ja er ist einer der ältesten Vampire die dem 'Senat' angehören, Yuki" antwortete der beigehaarige mit einem unsicheren Lächeln, wahrscheinlich wollte er nicht näher darauf eingehen. Er hatte uns schon immer von solchen Themen fern halten wollen, natürlich hatte nicht immer alles so funktioniert wie er es gern gehabt hätte, aber was hätte er schon tun sollen.
Kinder waren eben neugierig und erst recht wenn sie mit Vampiren in ihrem Umfeld aufwuchsen.
Yuki hatte sich für diese Sachen zwar nie wirklich interessiert, aber dafür tat ich es um so mehr.
Manchmal hatte ich mir auch Bücher vom verrückten alten Mann 'ausgeliehen' um mehr über Vampire zu erfahren, nur hatte er es nie mitbekommen, der einzige der mich dabei mal erwischt hatte, war Zero gewesen, aber er hatte mich niemals verraten gehabt.
„Der Senat?" Das imaginäre Fragezeichen über dem Kopf meiner Schwester wurde immer größer, also so langsam fing ich an mich für sie zu schämen, wusste sie noch nicht mal das?
„Der 'Senat' ist das größte leitende Organ in der Welt der Vampire. Und der Senator Asato Ichijo alias »Ichio« ist ein Teil davon. Außerdem hat er die 'Ichijo group' aufgebaut. Ein Unternehmen, von dem man behaupten kann, dass es kein wichtiges Geschäft in der 'Außenwelt' gibt, in das dieser Name nicht verwickelt wäre." Erklärte ich ihr sachlich, mit großen Augen und erstaunt in die Höhe gezogenen Augenbrauen lagen sämtliche Blicke auf mir, Zero dabei eingeschlossen.
„Was ist denn?" Gab ich leicht grimmig von mir, ich konnte es nicht leiden so angestarrt zu werden, da wurde mir ziemlich schnell sehr unangenehm zu mute.
„Sag mal Yuri, woher hast du denn all diese Informationen her?" Neugierig blinzelten mir die braunen Augen des Rektors entgegen.
Mit den Schultern zuckend meint ich lediglich:„Betriebsgeheimnis."
„Also ehrlich gesagt, hab ich davon kein einziges Wort verstanden," nervös lachend kratzte sich meine kleine Schwester an der Wange.
„Das brauchst du auch nicht zu verstehen, das sind Informationen mit denen du sowieso nichts anfangen kannst," schritt der Rektor sofort ein und legte seinen Kopf auf seinen ineinander verschränkten Händen ab.
Geräuschsvoll atmete er aus, „Wie dem auch sei, würdet ihr mir trotzdem den Gefallen tun und ihn hier her bringen?"
Zero und ich nickten als Zeichen unserer Zustimmung.
Fröhlich salutierte Yuki und meinte euphorisch: „Natürlich! Es ist ja für den Frieden an der Cross-Academy."
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Eine bedrückte Stimmung herrschte im Haus Mond, sämtliche Night Class Schüler nahmen nicht am Unterricht Teil, sondern warteten Geduldig auf den angekündigten Gast.
„Hmm, selbst ihr seid pflichtbewusst zum Empfang erschienen. Fürchtet ihr den alten Senator so sehr." Kichernd hielt sich Ruka ihre Hand vor den Mund.
„Nun ja....Er ist ein Monster, das schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat. Kein Wunder das alle hier sind, anstatt am Unterricht teilzunehmen."
Meinte Kain, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen.
„Hmpf, ihr ordnet euch einfach so unter..?" Fragte eine orangehaarige leicht herablassend.
„Ich habe auch Angst vor ihm, Rima. Allerdings frage ich mich, wer wohl schlimmer ist, er oder unser Reinblütiger Hausvorstand....?" Lässig hatte Shiki seine Arme hinterm Kopf verschränkt.
„Kaname!" Schrie der blonde Vize-Hausvorstand leicht entsetzt.
„Du musst doch nicht extra erscheinen. Er kommt ohnehin nur um mich zu tadeln." Meinte er mit Nachdruck, in der Hoffnung der Reinblüter würde es sich doch noch anders überlegen und sich wieder zurückziehen.
„Ich habe Ichio lange nicht mehr gesehen, daher möchte ich ihn zumindest begrüßen.....darf ich das etwa nicht."
Nervös schluckte der blonde und seufzte tief. „Doch, schon, aber....."
Er brach seinen Satz ab und wandte den Kopf gen Tür. Eine bedrohliche Aura nährte sich den Vampiren, jeder hielt in seinem tuen inne und schaute gespannt zur Tür, die anfing zu rattern und schlussendlich mit großem Lärm aufsprang.
Ein etwas älterer Mann mit blonden Haaren und blauen Augen kam durch die Tür geschritten.
Sein mächtiges auftreten sorgte dafür, das sämtliche Vampire vor Ehrfurcht erstarrten.
„Euer lebhafter Willkommensgruß ehrt mich, aber.....ich bin nur wegen meines süßen Enkels hier. Ihr braucht nicht vor Ehrfurcht zu erstarren." Gab er von sich, dabei wanderte sein eiskalter Blick durch die Reihen und blieb an dem braunhaarigen Reinblüter hängen.
„Ichio...es freut mich, euch wohlauf zu sehen." Der Reinblüter war an den Senator herangetreten und lächelte ihn mit einem leichten Lächeln an.
„Wann sahen wir uns zuletzt? Damals als ihr es überraschenderweise ablehntet das ich die Vormundschaft für euch übernehme.....Kaname-sama?"
„Ich wollte lediglich nicht verwöhnt werden."
Das Augenmerk des alten Senators haftete an dem freigelegten Hals des braunhaarigen, Gierig schimmerte das blau seiner Augen und er trat näher an ihn heran.
„Kaname-sama, ihr Reinblüter unterscheidet euch eben doch von uns Adeligen....selbst blutverschmiert werden sie niemals unrein....sie gleichen Blumen die immerzu einen süßen Duft verströmen..."
Eine Armlänge von ihm entfernt blieb der Senator stehen und griff nach der Hand des Reinblüters, neigte seinen Oberkörper leicht nach unten und führte sie Hand des Reinblüters zu seinen Mund.
„Diese überschäumende Jugend, Kraft und Schönheit, wie sehr ich doch hoffe, dass irgendwann einmal ein paar Tropfen eures 'edlen einzigartigen Blutes' für mich abfallen.."
„Kaname-sama!"
Blitzschnell wurde die Hand des Senators vom braunhaarigen weggerissen, zeitgleich umklammerte Ruka den Arm Kanames und drückte sich an seine Brust.
„Verzeiht, Kaname-sama...doch..."
„Ihr treibt eure Scherze zu weit Senator."
Missbillig wanderte der Blick des Senators von der Hand, die sein Handgelenk fest umschlossen hielt, zu der Frau die sich ihn in Weg gestellt hatte.
„Sieh einer an, wenn das nicht Soens Tochter und Aidos Sohn sind..."
Schnell schritt Kain ein, indem er Ruka von dem Reinblüter wegzog. Und Ichijo, Aido zurück halten zu versuchte.
„Es ist das größte tabu unter Vampiren, das Blut eines Reinblüters zu verlangen! Habt ihr das etwa schon vergessen?! Bei allem Respekt, ihr...."
Der blonde kam garnicht dazu seinen kleinen Vortrag zu beenden, denn da hatte Kaname ihm eine schallende Ohrfeige verpasst.
„ich habe wohl versäumt dir Manieren beizubringen." Flüsterte der Reinblüter in Aidos Ohr, doch noch laut genug damit ihn der Senator hören konnte.
„Bei eurer Anwesenheit kann ich auch meinen Enkel beruhigt in dieser Academy lassen."
Der Senator ging auf die Knie und ergriff erneut die Hand des jungen Reinblüters, führte sie zu seinen Lippen und hauchte einen Kuss auf seinen Handrücken.
„Mein Herr."
~~~
„Takuma, da Kaname-sama dir sein vollstes Vertrauen schenkt, möchte ich das du auch in Zukunft nach Kräften Dienst und.... behalte ihn im Auge. Allein deshalb dulde ich es, dass du diese Academy besuchst." Asato Ichijo hatte bereits alles notwendige mit dem Reinblüter und seinem Enkel besprochen und war nun anbedacht wieder zu gehen.
„O-jii-sama....sie verstehen nicht. Ich würde auf gar keinen Fall etwas tun, was für einen Freund von Nachteil wäre." Lächelte der blonde aufrichtig.
Fast augenblicklich verfinsterte sich der Blick des Senators, abfällig schnaufte er.
„Du bist es, der nicht versteht...diese kleine Welt die sich Academy schimpf....wo etwas wie Freundschaft auf einem trügerischen Frieden basiert." gab der Senator seinen Missmut preis.
„In der Cross academy herrscht sehr wohl Frieden!" Yuki blieb leicht außer Atem in der offenen Tür stehen und salutierte kurz.
„Yuki-Chan?!" Rief Takuma erstaunt,
„Deshalb bitten wir sie auch dieses Mal um großzügige Spenden....lässt der Rektor grüßen."
Mit grimmigen Blick wurde das braunhaarige Mädchen nieder gestarrt.
„Ich würde mir zu gerne wissen wie der Rektor darauf kommt hier herrsche 'Frieden'. Ist nicht neulich ein aktiver Vampir Hunter hier eingedrungen."
Stammelnd versuchte die Vertrauensschülerin die Situation zu erklären, verstummte aber als jemand eine Hand auf ihrem Kopf ablegte, verwundert hob sie dem Kopf und strahlte ihre ältere Schwester zu gleichen Teilen erleichtert und dankbar entgegen.
„Und Yuri-chan auch?!" Verwundert blinzelte Takuma die zwei Mädchen an.
„Diesen Punkt möchte ihnen der Rektor gerne erklären." Mischte sich nun auch Zero in das Gespräch ein.
„Wir wurden damit beauftragt sie zu ihm zu bringen." Erklärte Yuri dem alten Senator mit einem höflichen Lächeln.
„Würden sie also bitte mit uns mitkommen, Ichio-san?"
Mit zusammengekniffenen Augen musterte Ichio die junge Frau vor sich.
„Nun gut...dann führt mich hin."
Willigte er ein und schritt an allen anwesenden, arrogant vorbei.
„Hey! Warte gefälligst auf uns Zero!" Empört folgte die jüngere Schwester dem Kiryu.
Kopfschüttelnd wollte die ältere es ihr gleichtun, doch würde sie von Takuma zurückgehalten: „Warte bitte noch kurz, sag....ist zwischen dir und Kaname irgendetwas vorgefallen?"
Leicht legte die jüngere den Kopf schief, doch ihr Gesicht blieb dabei die ganze Zeit ausdruckslos.
„Nein wieso fragst du?"
Mit leicht geweiteten Augen beobachtete er ihre Reaktion auf seine Frage. Sie verschloss sich und ließ nichts und niemanden an sich ran.....genauso wie.....Kaname es tat. Leicht Lächelte der blondhaarige, die zwei waren sich ähnlicher als er zu Anfang dachte.
„Er erzählt mir nichts, deshalb dachte ich du würdest vielleicht etwas wissen...?"
Sanft schob die braunhaarige seinen Arm von ihrer Schulter und lächelte ihm mit einem falschen Lächeln an.
„Tut mir leid Takuma-san, ich weiß wirklich nichts. Wenn du mich entschuldigst, ich muss langsam los."
„Natürlich, entschuldige das ich dich aufgehalten habe."
Sie wandte sich ab und folgte den Vertrauensschülern zum Büro des Rektors.
Besorgt sah der blonde ihr dabei hinterher, sie war genauso wie Kaname und fraß alle Probleme einfach in sich hinein...
'„Wir gehören zusammen?" Sanft legte ich meinen kleinen Kopf schief, dabei wippten meine gelockten Haare leicht hin und her. „Natürlich liebes, also was sagst du?" Zögernd nickte ich dem Mann zu, das hatte zur Folge, das sich das breiteste Lächeln das ich je gesehen hatte auf seine Lippen schlich.'
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