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Wieso sieht er mich so an?

Nacheinander stürmten alle Schüler in den Raum und ließen sich auf ihren Plätzen nieder. Joey saß neben Kaiba, wie immer und in jedem Unterricht. Mathematik, schon damals eine Schwäche des Blonden, würde ihm auch heute Probleme bereiten, das wusste er. Nach einer Weile kehrte Ruhe ein, der Lehrer war eingetroffen, doch kaum hob Joey den Kopf versank er in einer, ihm unerklärlichen Panik. Es war der Mann, den er zuvor schon einige Male gesehen hatte. Doch er kannte ihn nicht. Warum also hatte er solche Angst? Was war nur los mit ihm? Unsicher kribbelte er am Rand eines der Verbände an seinem Arm. Er kam nicht mit der Situation klar, grüßte mit allen anderen den Lehrer und starrte dann auf sein Blatt. "Also nun sind ja wieder alle da, wir fahren mit dem Unterricht fort. Ihr schlagt die Seite 165 auf und bearbeitet die Aufgaben 5, 7, 9 und 13. Ihr habt eine Stunde. Die nicht geschafften Aufgaben macht ihr alle zu Hause weiter. Los." Gehorsam schlugen alle Leute ihre Bücher auf und auch Joey kam den nach. Er betrachtete die Aufgaben eine Weile. Er hatte keine Ahnung, was er tun sollte. Verwirrt tat er nichts weiter als in Buch zu blättern.

Wieder einmal wollte Seto zu ihm gehen und ihm helfen, doch der Lehrer, dessen Namen Joey nicht kannte, hielt ihn davon ab. "Mister Kaiba ich hasse es, wenn jemand abgucken soll. Er soll es alleine üben." "Wie denn, wenn er nicht weiß..." "Das ist mir vollkommen egal. Sie setzen sich jetzt sofort wieder hin. Ich kümmere mich schon darum." Joey konnte spüren, wie Kaibas Wut ihn packte, er dem Lehrer am liebsten an den Kragen gehen würde. Doch er riss sich zusammen und setzte sich unzufrieden wieder. Der Mann nickte eindeutig zufrieden und kam zu Joey. "Also Mister Wheeler." "S-sir bitte nicht so nahe... Ich mag das nicht." "Dein Pech. Also dann. Wenn Sie nun endlich ruhig sein würden." Joey, der sofort ein wenig Angst bekam, nickte nur und schwieg. Der Mann beugte sich nach vorne, über Joeys Schulter, redete über die Aufgaben und das Thema. Mit jeder vergehenden Sekunde fühlte Joey sich unwohler, was nicht gerade half, dass er sich konzentrieren konnte. Selbst als er leise anfing zu Wimmern schien seinen neuen Lehrer das nicht mal zu stören, denn plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Da er ganz hinten saß, schien dies keiner zu bemerken. Doch selbst wenn, würde es niemanden interessieren. Die Hand auf seiner Schulter wanderte zu seinem Rücken runter, strich dort rüber, zwickte ihn ab und an, als schien der Mann zu wissen, wo seine Wunden waren. Fest umklammerte Joey den Tisch vor sich, wimmerte und wollte nicht anfangen zu schreien. Tea rettete ihn unerwartet aus der Situation, in dem sie den Lehrer bat, ihr zu helfen. Sofort atmete er erleichtert aus, war nur Sekunden von einer Panikattacke entfernt gewesen. Nun sorgte er sich um seine Aufgaben, schaffte zwar nicht eine, freute sich aber irgendwie, denn bald würde der Unterricht endlich vorbei und er den Lehrer los sein. Dieser starrte ihn nämlich schon wieder so an. So als wüsste er Dinge über Joey, die niemand wissen sollte. Pünktlich zum Gong waren alle fertig und verließen den Raum, Kaiba kam zu ihm, hielt ihm die Hand ihn. "Kommst du mit mir Joey?" Ein kurzes Nicken folgte, bevor Joey Kaibas Hand nahm und mit ihm ging. Der Mann wollte ihm zwar nicht aus dem Kopf gehen, aber das Reden mit Kaiba gefiel und half ihm ein wenig. Daheim angekommen, brachten beide ihre Sachen ins Wohnzimmer, aßen eine Kleinigkeit und kuschelten sich dann gemeinsam, aber doch von einander entfernt, auf das Sofa.

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