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Wer hat dir das angetan?

Stille herrschte im Auto, bis auf ein leises Wimmern. Dieses kam von jenem blonden Jungen, der neben Seto auf dem Sitz saß und sich an ihn lehnte. Naja, eigentlich drückte Seto ihn sanft an sich. Noch immer war der Junge ohnmächtig und Seto wollte ihn nicht wecken. Er störte sich nicht einmal daran, dass Joey sein Auto voll blutete. Normalerweise wäre er rasend vor Wut geworden, doch seine Gefühle spielten verrückt und seine Sorge überwog. Dazu fokussierte sich seine Wut auf den Mann oder die Frau, der oder die dies getan hatte. Er vermutete allerdings einen männlichen Täter. Niemals würde der Köter sich von einer Frau so überwältigen lassen, da überwog sicher sein Stolz. Nur... Welcher Stolz? Früher wäre Wheeler nie auf die Idee gekommen, gerade ihn um Hilfe zu bitten, gerade ihn anzurufen oder überhaupt mit ihm zu schlafen. Was also hatte ihn dazu getrieben? Er würde ihn definitiv fragen müssen. Jetzt erstmal musste Seto erst einmal dafür sorgen, dass seine Töle medizinisch versorgt wurde. Dennoch konnte und wollte er sein Hündchen nicht den überarbeiteten Ärzten im Krankenhaus überlassen und so nahm er sein Telefon und rief jemanden an.

"Wir sind da, Sir", kam es vom Fahrer und tatsächlich hielt er an, öffnete kurz darauf auch die Tür. Seto schnallte sich und den Jüngeren ab, stieg aus und hob ihn aus dem Auto. Roland lief vor und öffnete alle Türen, durch die sein Arbeitgeber treten würde. Den Blonden brachte jener CEO in ein Gästezimmer neben seinem Schlafzimmer und legte ihn sanft auf dem Bett ab. Während der zwei Minuten in denen er seinen ehemaligen Erzfeind getragen hatte, hatte dieser stark gezittert und lauter gewimmert. Seto setzte sich neben ihn ans Bett und wartete. Roland hatte den Raum bereits verlassen.

Als die Tür einige Minuten später geöffnet wurde, sah er hin. "Du hast dir Zeit gelassen Nico." Der ältere, bereits grauhaarige, Arzt lachte verlegen. "Tut mir leid Seto. Ich hatte noch etwas zu erledigen." Der junge Kaiba nickte bloß und deutete auf Joey. "Bitte kümmere dich um ihn. Ich weiß noch nicht was passiert ist, er hat nur immer wieder meinen Nachnamen gesagt und ist dann ohnmächtig geworden. Ich habe nichts an ihm verändert, ihn nur von der Straße hier her gebracht." "Ist das nicht dieser verschwundene Junge?" "Das ist richtig. Aber wehe du rufst die Polizei. Er braucht doch bestimmt eh Ruhe, da kann er den Polizeistress nicht gebrauchen. Lass ihn erst etwas genesen, bitte." Nico nickte sofort. "Genau das hatte ich vor. Ich werde ihn jetzt untersuchen und ihm dann etwas Schlafmittel spritzen, damit er länger schläft." Ein Nicken kam nun auch von Seto. "Mach das. Allergien hat er nicht, das haben mir seine Freunde verraten. Außer vielleicht eine Allergie gegen Intelligenz." "Du scheinst ihn nicht leiden zu können", gab Nico an und fing bereits an, den Jungen mit neutraler Miene zu versorgen. Seto schwieg eine ganze Weile, bis Nico fertig war. "Das hat ganz schön lange gedauert", meinte der Arzt, lächelte und packte seine Tasche wieder zusammen. Dann spritzte er Joey wie angekündigt etwas Schlafmittel und sah dann zu Seto. "Er tut mir echt leid... Ich gebe dir Schmerztabletten für ihn, komme aber spätestens morgen wieder. Du solltest besser einen großen Vorrat an Salben und Verbänden anlegen, wenn du ihn bei dir versorgen lassen willst." Seto nickte unzufrieden. "Ich werde den Mistkerl finden, der das war. Und dann... dann..." Er verstummte. "Vielleicht magst du ihn ja doch?" Ein Ruck ging durch den Firmenchef und er seufzte, strich dem Jüngsten im Raum sanft durch die verdreckten Haare. Er wusste, er durfte ihn nicht verschrecken, doch er konnte einfach nicht anders. "Mehr als das Nico, viel mehr als das..."

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