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Was soll ich erzählen?

Länger hätte er die Stille nun wirklich nicht ertragen und so war er wirklich froh, als sich die Tür öffnete und Kaiba eintrat. Er war ihm dankbar für die Hilfe und schämte sich gleichzeitig, so unverschämt und laut zu sein, wenn er Angst bekam oder an den Kerl denken musste. Wenn er ehrlich war, dann hing beides irgendwie auch zusammen. "Die Polizei ist da Joey. Soll ich sie rein lassen?" Ein schwaches Nicken kam von dem jungen Mann. "Gut. Ich bleibe dann auch bei dir und lasse doch nicht alleine. Danach müssen wir dich waschen und neu verbinden. Dir ist hier sicherlich langweilig oder? Ich kann dir ein paar Bücher ins Zimmer bringen lassen oder auch die Fernbedienung für den Fernseher bringen." Joey bemerkte die leichte Besorgnis in der Stimme des Älteren und nickte bloß. Er verstand Kaiba einfach nicht. Er half ihm, kümmerte sich um ihn und...
"Ach ja, fast vergessen. Du musst auch noch was Essen." Joey schüttelte wild den Kopf.
...und wollte ihn jetzt noch zum essen zwingen! "Oh doch das musst du und das wirst du auch. Du bist viel zu dünn Joey, das müssen wir ändern. Ich will dich nicht zwingen müssen. Ich hole aber jetzt erstmal die Polizisten. Bis gleich." Wieder einmal war er alleine, doch er wusste er würde es nicht lange bleiben. Es dauerte keine fünf Minuten bis er Stimmen vernahm. "Bitte bleiben Sie ruhig. Er ist schreckhaft und verängstigt... Vom ursprünglichen Joey Wheeler scheint nichts mehr vorhanden zu sein... Also bitte verschrecken Sie ihn nicht." "Wir werden es versuchen Mister Kaiba." Dann war es wieder still bis zwei Polizisten eintraten. Die Frau lächelte sanft, während der Mann ihn neutral ansah. "Joseph Wheeler?" Ein Nicken. "Schön Sie lebend wieder zu sehen." Wieder nur ein Nicken. "Wer hat Sie fest gehalten?" "Ich weiß es nicht..." Joeys Stimme war leise und klang gebrochen. Ganz anders als früher, das bemerkte er selbst. "Sie wissen es nicht? Sie waren wochenlang weg!" Er zuckte zusammen und sah beschämt weg, zog seine Beine wieder sehr nah zu sich. "E-es tut mir leid! A-aber er trug d-doch immer d-diese Skimaske!" "Immerhin ein Anhaltspunkt. Gut. Sie haben Mister Kaiba von einer Telefonzelle aus angerufen. Wie sind Sie dort hin gelangt?" "Bin gelaufen..." Ein Nicken seitens der Polizistin folgte. "Wo wurden Sie fest gehalten?" "In einem Gebäude... Es war alt und heruntergekommen... Er hatte mich nicht richtig wieder fest gemacht und ich konnte mich befreien... Ich bin aus dem Fenster gesprungen und so lange gelaufen wie ich konnte..." "Wieso haben Sie Mister Kaiba angerufen? Es hieß immer Sie könnten einander nicht leiden." Eine Erinnerung schoss Joey in den Kopf. Keine schlechte, keine vom Mann...

Bevor er ging strich er dem Älteren noch durchs Haar und flüsterte ein leises "Ich liebe dich."

"Seine war die erste Nummer, die mir einfiel... Die einzige die mir einfiel..." Er konnte nicht die Wahrheit sagen. Wenn Kaiba erwidern würde, so würde er ihm nur das Herz brechen, weil er keine Beziehung haben konnte, zu viel Angst davor hätte. Würde er nicht erwidern, so würde Kaiba ihm sicherlich nicht mehr helfen. Also lieber so. "Gut. Was hat er Ihnen angetan? Ihre Verletzungen sind ja sehr vielseitig." Joeys Blick huschte zum Polizisten und er schüttelte panisch den Kopf. "Ich kann nicht!" "Ganz ruhig. Wir tun Ihnen doch nichts!" Wimmernd versteckte Joey seine Hände und legte sie über seine Ohren. "Sie sollten besser gehen. So ist er nicht ansprechbar." Joey kannte die Stimme nicht, war aber sehr dankbar darüber, als er wieder allein gelassen wurde.

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