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Was macht mich glücklich?

Ein unruhiger Schlaf quälte den Blonden in der Nacht. Er musste wieder einmal viele schreckliche Dinge durchleben.

"Du Miststück! Wo ist deine verdammte Mutter!" Der kleine Junge zuckte zusammen und sah zu dem großen blonden Mann hoch. "Ich weiß es nicht Daddy... Aber sie hat Serenity mit genommen! Wann kommt Mama wieder?" Eine Faust traf sein Auge und der Junge fing an zu weinen. "Die Schlampe kommt nicht wieder! Warum hat sie dich überhaupt hier gelassen?!" Wieder traf ihn die Faust im Gesicht und mehr Tränen liefen über seine Wangen. Die Szene vor seinen Augen veränderte sich. Er selbst war größer, viel größer, und er befand sich im Wasser. Er wusste was los war. Er hatte Angst, große Angst. Er dachte er muss sterben, sah wie die Wasseroberfläche sich immer weiter von ihm entfernte, seine Luft knapp wurde und er panisch versuchte zu atmen. Seine Lunge füllte sich langsam mit Wasser und er entspannte sich ein wenig. Seine Angst schwand langsam, gemeinsam mit seinem Bewusstsein. Doch bevor er ganz weg war, stand jemand vor ihm. Kalte Angst beherrschte seinen Körper und er erkannte Hajime. Er wollte sich wehren, doch er hörte Kettenrasseln und spürte, wie seine Arme zurückgehalten wurden. Das Wasser veränderte sich zu dem Haus, dem Zimmer. Er war wieder in seinen zerrissenen Klamotten und hungrig, ängstlich und müde. Hajime betrat den Raum und hatte dieses mal keine Maske auf. Er kam zu ihm und grinste böse. "Wie wäre es mit einer neuen Runde?~" "Nein!", schrie Joey ängstlich und versuchte ihn weg zu drücken, als er sich über ihn beugte. Er hatte nicht genug Kraft und spürte, wie er wieder ein weiteres Stück seiner Unschuld verlor. Laut schreiend liefen ihm wieder Tränen über die Wangen.

Schreiend wachte er auf und zitterte stark. Langsam stand er auf, sah sich immer und immer wieder um. Ängstlich klammerte er sich an sein eigenes Oberteil und tapste durch die langen Flure, bis er die richtige Tür erreichte. Er klopfte lange, doch es kam keine Reaktion, also ging er einfach rein und rüttelte an dem Schlafenden. "Bist du wach? Bitte wach auf!" Seto setzte sich nach einer Weile auf und rieb sich die Augen. "Was ist denn Joey? Ist alles okay?" Joey schüttelte den Kopf und klammerte sich an Setos Bettdecke. "Ich hab schlecht geschlafen und Angst Seto!" Ein paar Tränen glänzten in Joeys Augen, als Seto ihn in seine Arme zog. Joey ließ seinen Tränen freien Lauf und schmiegte sich eng in die Umarmung. "Willst du bei mir schlafen Joey?", fragte Seto und Joey konnte keinerlei bösen Hintergedanken heraushören, also nickte er vorsichtig. Er legte sich neben den Älteren, der sich ebenso zurück legte und seine Arme um Joey legte. "Schlaf gut. Wenn noch was sein sollte, dann weck mich bitte." Joey nickte dankbar. "Danke Seto. Wirklich. Vielen Dank..." Seto nickte nur und schlief wieder ein. Joey lauschte seinem tiefen und gleichmäßigen Atem, schaute ihm lächelnd ins Gesicht. Das war eigentlich alles, was er sich damals gewünscht hatte. In Setos Armen liegen zu dürfen und von ihm umsorgt zu werden. Doch er wollte den Hintergrund nicht. Er wollte hier liegen, weil Seto ihn liebt. Er wollte hier liegen, weil Seto eine Beziehung mit ihm wollte. Er wollte... Er wollte geliebt werden, von ihm. Leise seufzte er und legte zögernd seine Hände auf Setos Brust. Er spürte seinen Herzschlag und lächelte. "Ich liebe dich so sehr Seto... Ich wünschte du würdest das erwidern..." Leise seufzend kuschelte sich Joey an Setos Brust und schlief so ein.

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