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1.Kapitel


1. Kapitel 

(Robin Pov.) 

„Wie wurde er entführt?“ 
Verwirrt blickte ich Miss Himeko an. 
„Laut dem IPC wissen sie auch nicht, wie das geschehen konnte. Auf den Überwachungsvideos sieht man auch nichts. Der Fremde erschien einfach in der Zelle und kurz darauf war Sunday weg.“ 
Ich musste mich setzen, geschockt von dem gerade Erfahrenen. 
„G... gibt es irgendwelche Hinweise, wie Finger- oder Schuhabdrücke?“ 
Meine Stimme zitterte leicht. Sunday ist mein großer Bruder. Zwar hat er einen großen Fehler begangen, dennoch liebe ich ihn. 
„Black Swan, Herr Yang und Dan Heng untersuchen mit dem IPC den Fall.“ 

~•~

(Sunday Pov.) 

Ich schreckte auf. Licht blendete mich so hell, dass ich meine Augen zukniff und meine Flügel schützend vor meine Augen legte. War ich endlich tot? 

Je mehr sich meine Sinne klärten, desto mehr nahm ich Gerüche und Geräusche wahr. Der Geruch von billigem Alkohol und Zigarettenrauch war das Erste, was ich roch, bevor ich die leise Musik aus einem Radio hörte. 

„□□□□□□ □□ □□□ □□□□“ 

Erklang dumpf eine Stimme, die ich nicht verstehen konnte. Ich versuchte nun erneut, meine Augen zu öffnen. Durch den Schutz meiner Flügel war es nicht ganz so hell, wodurch ich ein paar Mal blinzeln konnte, um wieder klarer zu sehen. Vorsichtig nahm ich dann die Flügel von meinen Augen. Benommen blickte ich mich um. Ich kannte diesen Ort, doch warum war ich hier? Ist dies das Jenseits? 

Siobhan kniete vor mir mit besorgter Miene. Die Barkeeperin sagte etwas, doch ich verstand kein Wort. Immer wieder blickte sie nach rechts, weshalb ich ihren Blick folgte. An der Theke der Bar lehnte Gallagher, der ruhig an seiner Zigarette zog, bevor er etwas sagte, was ich erneut nicht verstand. 

Schließlich stieß sich Gallagher von der Theke ab und näherte sich uns. Der braunhaarige Mann hockte sich neben Siobhan. Ohne es wirklich zu bemerken, wurde mir schließlich aber wieder schwarz vor Augen. 

S̶͚̯̬̈́̉̅̽̐ẏ̴̲̤̍̈̄̽ͅs̸̞̭͇̗͌̌̓͐̂t҉̦̤͍͋͑͆̅ë̸̮̝̗̳̟́̓ṉ̶̣͉̃́̊ Ạ̵͉̉̊b̵̫̮̯̳͋̃̂g̶̞̝̀̇̿̋e҉̥̳͔̦̿͛s̶͉̙̯̪̓́̀̽̆t̵͙̮̓̅ü̶̗͍̣̙͋́̽͒̑r҈̬͙͔̯͓͋̑z̴̥͚͒̆̌ṯ̴̝̝͓̉̒̋͛

S̵͍̰̉̀y̵͇̖̖͓̰̔̈́s҉̪̱̀̄t҈͉̜̎̓ḛ̶̫̞̄̍̋̐̎n̴̤̟͍̩͓̈́̍̉͌ N̵͇͇͓͐̓̽̓e҈͎̬͇̤̘̾̾u̷̖̣͈͌̅̀s҉̦̲̜͈̄̿t҈̱͎̙͕͖̒̋̾̓a̸͚̜̘̬̥̋̇̇r̶̳̽͐̔͐ͅṫ̸̝͔̯̲͉̆̒̈́

1҉̤͖̲͕̅̏̽͗ͅ.̸̙͍̭̘̪͊̽̊2̸͖͔͋͑̂̈́.̴̟̙́͒͛3̵̤͂̽̅͛ͅ.҉̩̣͔̐́ͅ4҉͉͉̬͕̆̔̏́̍ͅ.҉̭̙͎͎̝͒͋̍.̷͙͍́̽.҈̬̞̮̱̮̍̋.҈̟̙̈́̊́͌̍.̶͉̫̫͍͈́̈́̇.̴͈̣̜̏̿͋

S͟͞y͟͞s͟͞t͟͞e͟͞m͟͞ ͟͞w͟͞i͟͞r͟͞d͟͞ ͟͞g͟͞e͟͞s͟͞t͟͞a͟͞r͟͞t͟͞e͟͞t͟͞,͟͞ ͟͞W͟͞i͟͞l͟͞l͟͞k͟͞o͟͞m͟͞m͟͞e͟͞n͟͞ ͟͞z͟͞u͟͞r͟͞ü͟͞c͟͞k͟͞ ͟͞

Ich schreckte auf. Nun, wesentlich wacher als vorher, konnte ich auch direkt meine Augen öffnen. Ich befand mich nicht mehr in der Bar, nun war ich in einem mir völlig fremden Zimmer.

„Dass ich ausgerechnet dich in der Bar betrunken vorfinden würde“, erklang plötzlich die Stimme des Bloodhounds Gallagher. Ich sah in die Richtung und erblickte den groß gewachsenen Mann in der Zimmertür. Er sah so unordentlich wie immer aus, doch was ich suchte, war die Verachtung in seinen Augen, sein Hass mir gegenüber.

„Was erzählst du da?“ brachte ich schließlich hervor. Verwirrt verzog er sein Gesicht, bevor er schließlich lachte. „Ist dir der Alkohol wirklich so zu Kopf gestiegen, Vögelchen?“ Ich verstand nichts. Warum war ich hier? Hat Gallagher mich befreit? Und wenn ja? Was für Spielchen trieb er gerade mit mir?

„Hör auf, dich doof zu stellen, Gallagher. Warum hast du mich befreit?“ Das Fragezeichen in seinem Gesicht wurde immer größer. „Sunday, dich hat es ziemlich umgehauen, Bruder“, lachte er weiter. „Siobhan hat mich angerufen, dass du in der Bar ein ziemliches Koma saufen veranstaltet hast, weshalb ich dich von dort abgeholt habe. In der Verfassung, in der du warst, oder besser gesagt, noch bist, konnte ich dich schlecht zu dir ins Anwesen bringen“, begann er zu erklären. Das machte alles jedoch keinen Sinn. Ich fasste mir an den Kopf; ich verstand nichts mehr. Ist dies meine Strafe von der Gottheit Xipe?

„OH XIPE, HABE ICH DIR SO UNRECHT GETAN!“ rief ich in den Himmel und nahm eine kniende Position ein, in der Hoffnung auf ein Zeichen oder gar eine Antwort.

„Du bist ziemlich auf den Kopf gefallen, oder?“ Gallagher sah mich weiterhin verwirrt an, mit einem Hauch Belustigung.

Tränen der Verzweiflung liefen über mein Gesicht, als ich realisierte, dass ich wohl keine Antwort auf diese Frage erhalten würde. Ich schloss meine Augen und blieb in der demütigenden Haltung, bis Gallagher sich räusperte. „Ist das normal bei euch Halovianern?“ Öffnete ich erschöpft meine Augen und blickte zu dem braunhaarigen Mann, der einfach nicht gehen wollte.

„Hasst du mich nicht wie all die anderen?“ Nachdenklich verzog er sein Gesicht. „Wofür sollte ich dich hassen? Wirklich leiden tue ich dich nicht, das war es dann aber auch“, zuckte er mit den Schultern. „Wegen dem, was während des Harmonie-Festes geschehen ist?“ Er schien zu überlegen. „Da dies noch nicht stattgefunden hat, gibt es nichts, wofür ich dich hassen könnte.“

War ich es nun mit dem verwirrten Gesichtsausdruck? „Welchen Tag haben wir denn?“ Kurz blickte der Bloodhound auf sein Handy. Als er mir schließlich das Datum nannte, wurde das Loch der Unwissenheit in meinem Kopf noch größer. Angeblich hätten wir noch vier Wochen bis zum Fest.

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Sollte ich irgendwelche Fehler machen, weisst mich bitte drauf hin ^^'

Bitte Erwartet nicht al zu lange Kapitel, nur so kann ich einfach öfter posten und stehe nicht ganz so unter druck.

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