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Yuri

Ich war auf der Suche nach Grace, sie hatte sich den gesamten Tag nicht blicken lassen. Mir war zwar bewusst, dass sie krank sein könnte oder ich sie nicht gesehen hatte, da sie bloß in meiner Parallelklasse war, doch es gab einen anderen Grund wieso mir ein Fehlen an diesem Tag ein Stich im Auge war. Es waren die Nächte davor, sie war an jenem Samstagabend bei mir gewesen, jedenfalls mehr oder weniger, um genau zu sein waren wir auf einer Party. Ich galt zwar als lautes verrücktes Mädchen, doch Partys genoss ich nur in Maßen, Alkohol war nie mein Freund, schon nach wenigen Gläsern war ich dicht und andere nannten mich öfters Spielverderberin sobald ich aufhörte ein Glas nach dem anderen zu exen, so war es aber nicht in dieser Nacht gewesen.
Die laute Musik dröhnte in meinem Ohren und bei so manchen Lied drohten mir die Ohren abzufallen. Ich war alleine dort, weder Will noch Luke hatte ich zuvor Bescheid gesagt, denn es sollte die Nacht werden in der ich der blonden Schönheit meine Gefühle gestehe, eigentlich war dies sogar eine spontane Idee, aber darum soll es jetzt auch nicht gehen. Ich erblickte sie, ihre  blasse Haut wirkte durch die vielen Lichter und so auch das lange Haar welches über offen über ihrer Brust lag, sie sah aus wie ein Engel nur das sie manchmal das Gegenteil war. Ihr Rock war knapp und aus Leder, das top war eher ein durchsichtiges schwarzen Netz und schon beim ersten Blick konnte man ihren BH erkennen. Ich ging also auf sie zu, die Musik jedoch störte und so gingen wir gleich ins Bad, ich möchte nicht weiter drum herum reden und komme zum Punkt. Ihre Lippen schmeckten nach süß-bitteren Alkohol und stahlen mir jeglichem Gedanken, in dieser Nacht hätte ich alles ohne Sorge tun können wäre nicht jemand ganz Bestimmtes ins Bad geplatzt. Ein junger Mann, sein Aussehen war mir unbekannt, vielleicht erinnere ich mich auch bloß wegen des Alkohols nicht daran, doch bis heute blieb er mir fremd.
Er packte sie mit Druck am Handgelenk, seine tiefe Stimme war von Hass geprägt und die Worte mit Ekel gefüllt,er schrie sie an, verletzende Worte. Angeblich war er ihr Freund, es war mir nie bewusst, dass sie einen Freund hatte und nach ihrem Blick zu urteilen war auch Grace dies neu. Doch in jenem Moment war ich nicht ganz bei Sinnen, ich fackelte keine Sekunde lang und verschwand aus dem engen Bad, mein letzter Blick galt dem jungen Mann wie er sie gegen die Wand drückte und seine Lippen gegen den Willen von Grace mit ihren vereinte.
Ich hatte einen Fehler gemacht, ich hätte sie nicht alleine lassen dürfen, ich weiß nicht was geschah und was sie dachte.

Ein lautes Geräusch weckte mich aus den Gedanken dieser Nacht, es klang beinah schon so wie ein Schuss, doch wie wahrscheinlich wäre das? Genau, ziemlich unwahrscheinlich, ich machte mir nichts draus und starrte wie gebannt auf mein Handy welches ich mit mir hatte und tippte verschiedene Nachrichten ein, doch keine erreichte Grace denn zuvor löschte ich sie immer. Der blaue Nagellack begann zu bröckeln genauso wie Gefühle, ein weiteres Geräusch, diesmal ein Schrei, nicht weit entfernt von den Toiletten.
Ich begann meinen Atem anzuhalten und versuchte die Situation zu analysieren und fragte mich was da draußen vor sich ging obwohl die Antwort ja auf der Hand lag. Es brauchte nicht viel mehr als schnelle Schritte die wie eine träge Masse die Hallen auf und ab laufen um es endlich zu realisieren. Meine Hände waren am zittern, sie ließen mein Handy zurück Boden fallen und der Screen fing an zu splittern,anstatt mir aber den Mund zu zu halten nahm ich das Gerät wieder an mich und meine Gedanken füllten sich mit Angst während mein Herz begang schneller zu schlagen. Ich setzte mich auf den Deckel der weißen Toilette, die Beine drückte ich an meinen schmalen Körper, ich konnte weder raus noch sonst irgendwo hin, ich war gefangen, wenn er hier rein kommen würde, wäre alles was von mir übrig blieb ein durchlöcherter blutiger Körper,außer ich würde etwas an die Nachwelt hinterlassen, und so kam ich auf die Idee die Polizei zu alarmieren und gleich danach ein Video zu beginnen

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