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Kapirel 18 + Epilog

SH: ... = Shizuo
I: ... = Izaya
Kursiv = Traum

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Ich war wieder am selben Ort wie davor und fiel noch immer runter. Ich schloss die Augen und wartete wie davor auf den Aufprall, aber der kam nie. Stattdessen spürte ich, wie mich jemand am Arm fest hielt und mich wieder nach oben zog. Es war wieder die Gestalt. "Wieso? Ich dachte, dass du mich alleine lässt und mir nie wieder helfen würdest", fragte ich die Person verwirrt. "Weil ich es dir versprochen habe und ich dich einfach nicht alleine lassen kann. Ich wollte dir nur zeigen, dass du nicht mit den Gefühlen von anderen spielen sollst", antwortete sie. "Sag mir bitte endlich wer du bist oder lass mich endlich dein Gesicht sehen", bettelte ich. Die Gestalt nickte. Als ich das Gesicht erkennen konnte, merkte ich, dass es Shizuo war. Ich umarmte ihn fest und sagte "Es tut mir Leid. Ich werde es so gut wie es geht so wenig wie möglich mit Gefühlen von andere Leute zu spielen. Bitte bleib bei mir. Ich brauche dich. Ich kann einfach nicht mehr ohne dich leben.

Ich öffnete meine Augen und blickte in Haselnuss braune Augen.
I: Shizuo?! Was machst du denn hier? Woher wusstest du, dass ich hier bin?
Er holte ein Bild aus seiner Hosentasche heraus und zeigte es mir. Es war das selbe Bild, welches ich in meinem Zimmer hatte.
I: Woher hast du das?
SH: Du hast es mir vor Jahren geschenkt. Genau an dem Tag, an dem wir das Foto gemacht haben.
I: Du bist es gewesen?!
SH: Ja. Ich habe es aber selber auch erst vor kurze heraus gefunden und nun komm wieder zu mir.
I: Wieso bist du so nett zu mir? Wieso hilfst du mir? Du hast doch selber vor ein paar Wochen gesagt, dass ich verschwinden soll? Wieso besuchst du mich dann trotzdem im Krankenhaus? Ich versteh das nicht!
SH: Du kannst dich wieder daran erinnern?!
I: ....... Ja........ Ich habe nie Amnesie gehabt. Ich wollte nur wissen....wieso du gekommen bist, obwohl du selber gesagt hast, dass ich sterben soll.
SH: Ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass ich dir neulich nicht zu gehört habe und ich wollte dir noch etwas anderes sagen.......
I: Was denn?

Anstatt zu antworten, zog er mich zu sich und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

SH: Ich liebe dich auch, Izaya
I: W-wann ha-habe i-ich das ge-gesagt?

Ich schaute verlegen zur Seite, damit er nicht bemerkte, dass ich so rot wie eine Tomate wurde.

SH: Na in dem Brief, den du EXTRA für mich geschrieben hast. Und? Kommst du nun zu mir?
I: J-ja.

Er hebte mich hoch, gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Stirn und brachte mich zu ihm nach Hause.

Shinra hatte mir mal erzählt, dass Träume, je nachdem ob es ein schöner Traum oder ein Alptraum ist, zeigt, was man sich am meisten wünscht oder wovor man am meisten Angst hat. Bei meinem Traum braucht man keinen Traumdeuter, weil es sehr einfach zu verstehen ist, was er mir zeigen wollte:
Ich wollte einfach jemanden, der mich endlich aus der Dunkelheit zieht und mich nie wieder alleine lässt. Und dieser jemand war niemand anderes als Shizuo Heiwajima, denn seit diesem Tag waren wir zusammen und seit diesem Tag konnte ich endlich von diesem Haus, wo meine 'geliebten' Eltern und die Zwillinge lebten verschwinden und bei Shizuos Familie leben.






EPILOG



Ich stand in meinem Zimmer und guckte mir das Bild von Shizuo und mir an. Das war das letzte Mal, dass ich hier sein würde, worüber ich mich auch freute. Ich erinnerte mich nur all zu gut daran, wie sehr mich meine Eltern hassten und versucht hatten so oft wie sie es konnten mir das Leben zur Hölle zu machen. Ich nahm das Bild in die Hand und dachte wieder an unsere erste Begegnung nach. Denn damals war ich genau so einsam wie er es war.

SH: Hey, Izaya! Kommst du endlich runter?
I: Ja, gleich!

Doch anstatt gleich runter zu gehen, blieb ich noch immer vor dem Bild stehen und dachte daran, wie diese eine Begegnung bei mir mein ganzes Leben verändert hatte.
Seit diesem Tag hatte ich angefangen mich gegen meine Eltern zu wehren. Seit diesem Tag kam auch die Hoffnung, dass es da tatsächlich jemand auf der Welt gab, der mich wirklich mochte und auf mich wartete, bis ich zu ihm kam.
Plötzlich spürte ich wie mich jemand von hinten umarmte und seinen Kopf auf meine Schulter lag. "Wie lange willst du noch hier rum stehen und dir das Bild betrachten?", fragte die Person, die sich als Shizuo entpuppte.

I: Ich wollte gleich kommen. Ich habe nur an unsere erste Begegnung gedacht und wie sehr ich froh bin, dass du bei mir bist.
SH: Achso.......da fällt mir ein, das ich mich noch nicht bedankt habe.
I: Wo für?

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und schaute in seine Augen.

SH: Dass du mit mir damals geredet hast und diese Worte zu mir gesagt hast.

Er gab mir einen Kuss auf die Lippen, welchen ich auch gleich erwiederte.

SH: Danke, Izaya.

Auf einmal nahm er mich auf seine Schulter, nahm die letzte Kiste mit dem Bild und ging aus meinem ehemaligen Haus.
I: Hey, was machst du da?!
SH: Nach Hause gehen. Sonst würden wir hier noch drei weitere Jahre stehen. Außerdem wolltest du selber so schnell wie möglich weg von hier und bei uns einziehen.
I: Wo werde ich eigentlich schlafen? Ihr habt ja kein Zimmer mehr frei.
SH: Bei mir.
I: Was?!
SH: Oder du schläfst aus dem Sofa.
I: Yay, ich kann bei Shizu-chan schlafen! Und deine Eltern sind wirklich damit einverstanden?
SH: Ja. Hör auf dir über so etwas Sorgen zu machen.
I: Hai, hai.~

Er ging weiter zu seinem und seit heute auch meinem neuen Haus. Er öffnete die Tür und ging auch gleich zu unserem Zimmer, wo wir den Rest von meinen Sachen auspackten.



~ Owari ~

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So, das waren die letzten Kapitel zu meiner Fanfiction. Ich hoffe sie hat euch gefallen.
Ich hätte noch eine Frafe : Soll ich eine Fortsetzung dazu schreiben oder sie so enden lassen?
Lg Misa-chan

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