{Prolog}
Wiedereinmal sitze ich an derselben Wand, in dem selben Zimmer. Nichts hat sich geändert. Ich bin immernoch alleine, wie immer.
Die Wände lassen einem die Kälte und Lehre in sich fühlen. Das weiß welches sich nie verändert. Weiß wie alles in diesem Raum.
Die Wände, der Boden, die zwei Betten, die nebeneinander stehen, die zwei Nachttische und die zwei Schränke.
Man denkt wahrscheinlich man würde sich unwohl fühlen, man würde hier gar verrückt werden in diesem endlos einsamen weiß, jedoch ist das genau das was ich immer wollte, aber es nie zugeben wollte.
Alleine sein.
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