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Prolog

Leo de Imperfectus

Ich wurde aus der Unterwelt verbannt, auch die Mistkerle die oben ein geiles Leben führen wollen mich nicht. Ich bin ein Imperfectus, eine Art Hybrid, nur stärker, mächtiger, und zu allem Überfluss, unsterblich.

Der erste unsterbliche Imperfectus.

Fuck!

Genervt laufe ich die Straßen der vom Krieg verwüsteten Stadt entlang, das Feuer brennt die Dächer nieder und der Geruch von verbranntem Fleisch hing in der vernebelten Luft. Was haben die Dämonen nur getan? Sie spielen mit den Köpfen der Menschen und lassen sie sich gegenseitig töten, ohne Erbarmen. Wieso?

War das wirklich notwendig?

War Zerstörung so wichtig?

So lebensnotwendig?

Ich hörte ein leises wimmern das von den Ruinen des Hauses neben mir kam. Ein kleines unschuldiges Kind saß weinend vor einem Dämon, der seine Kontrolle verloren hatte und nun vor ihr mit blutbeschmierten Klauen, Fangzähnen und Geweih saß. Er holte zum Schlag aus, sein Maul zu einer grinsenden Fratze verzogen.

Ich wusste nicht was ich tat, ehe ich den ehemaligen Kameraden vom Kind wegstieß und er gegen das Gemäuer knallte. Er wurde unter den Ruinen begraben.

Das Mädchen starrte mich mit großen verweinten Augen an, ihre Unterlippe zitterte als sie sprach:"B-Bist du...mein Schutzteufel?"

"Schutzteufel?" fragte ich sie verwirrt über ihren Mangel an Angst meiner gehörnten Monstergestalt gegenüber.

"Du bist kein Engel, also bist du nicht mein Schutzengel. Bist du mein Schutzteufel?" fragte sie mich wieder und ich war von der festigkeit ihrer Stimme, ihrem Mangel an Angst fasziniert.

"Ich bin kein Teufel. Ich bin auch kein Dämon mehr. Monster wie mich nennt man Imperfectus. Sag, kleines Kindchen, was machst du noch hier? Wurdest du nicht evakuiert?"

"Wir Waisenkinder wurden zurückgelassen. Ich...Ich bin die letzte die überlebt hat."große Tränen flossen aus ihren meerblauen Augen und ehe ich mich versah hatte ich sie in meine Arme genommen und streichte ihr beruhigend über den Rücken während ich eine Menschengestalt annahm.

"Hab keine Angst, mein Kind. Ab heute will ich für dich sorgen. Wir werden diese Welt verlassen, in der man dir... in der man uns so sehr weh getan hat."

Die Kleine hob ihren Kopf und in ihren Tränennassen Augen funkelte Hoffnung."Wirklich?"

"Ja, Kleines. Sag wie ist dein Name? Du kannst mich Leo nennen."

"Mein Name ist Laura."

"Laura? Ein sehr schöner Name."meinte ich lächelnd, zum ersten Mal seit meiner Geburt fühle ich mich frei, geborgen, gebraucht.

Was macht das kleine Mädchen nur mit mir?

Ich habe das Gefühl ich müsste sie beschützen.

"Leo? Darf ich dich.... Papa nennen?"hörte ich sie verunsichert fragen und ich erstarrte.

Papa?

Ich wollte immer Kinder haben....

Aber wäre ich ein guter Vater?

Ich bin immer noch ein Monster.

Obwohl....

Sie sitzt hier in meinen Armen ohne Angst, obwohl sie gesehen hat wie ich wirklich aussehe...

Sie besitzt Mut und hat ein goldenes Herz.

Sie ist alleine und braucht eine Familie, jemanden der sich um sie kümmert.

Ich werde derjenige sein.

"Du darfst mich nennen wie auch immer du willst, Laura, meine Tochter."

Glucksend kuschelte sie sich in meine Arme und ich öffnete ein  Portal in eine andere Welt. Eine Gabe die ich Gott sei dank als einziger aus meiner Welt besitze.

Hoffentlich wird ab jetzt alles besser.

Dann schritt ich mit meiner Tochter auf den Armen durch das Tor und es schloss sich gleich wieder hinter uns.

Hallo, neue Heimat.

Hallo, zweite Chance.

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