8 ~ Ein großer Tag
~ Leuten die dir was bedeuten, sollte man nichts vorspielen. Aber auch nur dann wenn du ihnen wirklich vertraust. ~
Connie Sicht
Ich beobachte unbemerkt Jean, der da an seinem Schreibtisch saß und nach Wochen wieder zeichnete. Er hielt inne als er sah was er gezeichnet hatte, ihm liefen stumm einige Tränen über die Wange. „Jean?! Ist alles gut mit dir? Wieso weinst du?", fragte ich ihn besorgt. Doch er reagierte nicht.
Es war so als ob er so tief in Gedanken war, das selbst meine Stimme ihn nicht zu erreichen schien.
Ich legte eine Hand auf seine Schulter. Mit der ich ihn leicht schüttelte, was ihn endlich dazu brachte aus seinen Gedanken zu erwachen. Mit einem traurigem Blick sah er auf und erblickte mein Gesicht. „Ich wollte dich nicht stören aber du solltest vielleicht etwas essen, du hast schon Mittag verpasst, außerdem wirst du bestimmt wenn du jetzt nicht mit mir kommst, von Hauptgefreiten Ackermann Ärger kriegen", klärte ich ihn auf. Er wischte sich seine Tränen weg und setzte sich dann vom Stuhl auf. Er umgriff dann das Blatt was er bemalt hatte und legte es in die Schublade, die mit vielen anderen Bildern befühlt war. „Ich frage lieber nicht warum du wieder angefangen hast zu zeichnen und was du gezeichnet hast. Oder warum du weinst. Und jetzt komm! Ich will ein Brötchen abbekommen bevor Sasha keins mehr übrig lässt", kam es von mir etwas zu aufgeregt. Er nickte nur und ich umgriff da auch schon seine Hand und zog ihn aus unserem Zimmer Richtung Kantine.
Ich wusste das er Körper Kontakt nicht gerade mochte aber in diesem Moment sah es so aus als hätte er es nötig.
Er flüsterte leise etwas, was ich nicht verstand.
Es war bestimmt nichts wichtiges und wenn doch privat.
Ich zog ihn weiter bis wir uns zu Armin und Mikasa setzten. Und Wo Sasha sich schon am Essen bediente.
Wie konnte sie vor mir hier sein?
„Hey Leute, nimmt dies hier bevor es Sasha nimmt", sagte Armin und reichte uns zwei Brötchen.
„Sag, wo ist Eren?", fragte ich Mikasa. „Er kommt bestimmt gleich", sagte sie leise abweisend.
Was stimmt bloß heute nicht mit meinen Freunden?
Ich hörte wie die Tür der Kantine erneut geöffnet wurde und ein Leichen blasser Eren betrat den Raum. Leise kam er zu uns und setzte sich neben Jean.
Ich glaube die Welt geht unter !?!
Die zwei sitzen nebeneinander aber kriegen sich nicht in die Haare? Definitiv, heute stimmt was definitiv nicht mit meinen Freunden.
„Hey", sagte Eren leise und nahm sich ein Brötchen das ihm Armin reichte. „Danke", murmelte er leise. „Ist alles okay?", fragte ich ihn neugierig. „Ja, alles ist super", sagte Eren monoton. „Eren", fragte nun auch Mikasa. „Was? Was willst du das ich dir antworte? Man sieht mir doch an das es mir scheiße geht!", sagte Eren genervt. Wir wurden von einem Hände klatschen von Erwin Smith dazu gebracht auf ihn zu achten. „Wir haben Morgen einen Kurzen freien Tag, ich meine es ernst einen sehr Kurzen Tag, wir werden zusammen in die Stadt gehen. Ich erledige Sachen während ihr was auch immer macht", sagte er. „Wirklich?", fragte Sasha ungläubig. „Ja", bestätigte Erwin es ihr. „Ihr alle werdet kleine Gruppen bilden", fing Heichou an. „Und zu Information, Eren wird mit mir eine Gruppe bilden", fügte er dann emotionslos hinzu. Und das obwohl er einen Todes blick von Mikasa bekam.
Wirklich, Heichou war es nicht mehr zu helfen.
Er hatte sich Mikasa gerade zum was weiß ich, zum wievielten mal zum Feind gemacht.
Morgen wird wohl ein großer und langer Tag. Da kann sich Smith streichen ihn Kurz zu nennen.
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Langsam kommt Farbe ins Geschehen.
I hope keiner ist verwirrt was als Nächstes kommt.
Die Familie Magnolia hat und ist ein großes Geheimnis.
Nach und nach, werde ich auch dies Lüften.
Naja vielleicht, vielleicht aber auch nicht. :)
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