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4 ~ Zeichenkohle

Es kann Depressivität vorkommen.
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~ Ich will dir in
die Augen sehen. ~

Jean Sicht

„Und du hast recht Jean, die Menschen sind Titanen Futter sie töten uns Menschen, aber du musst auch daran denken, dass sie einen Schwachpunkt haben womit man sie auch töten kann. Die Welt ist grausam aber dennoch gibt es liebenswerte Dinge darin. Und ich gebe wie Eren nicht auf. Egal ob er Halb Titan und Halb Mensch ist. Er besitzt ein Herz und hat mir beigebracht nicht aufzugeben. Ich weiß ich werde Ymir zurück nach Hause bringen. Denn sie ist meine beste Freundin die mich von Anfang an als Historia kannte und mich als Historia schätzte. Sie war immer da um mich zu beschützen. Sie war immer da um mich zu trösten und mich zum Lachen zu bringen. Und dies will ich ihr zurück geben. Deswegen gebe ich nicht auf und du weißt das Marco auch für dich immer da war um dich zu unterstützen. Bis zu seinem letzten Atemzug!", kam es von Historia letzten Endes etwas traurig aber dennoch ernst,
„Du hast dich auch verändert, nachdem er Starb. Du hast deinen besten Freund verloren. Aber hast es nicht mit angesehen. Aber letzten Endes hast du nur Schmerz gefühlt. Du wolltest seinen tot nicht umsonst gewesen sein lassen. Weswegen du dich fürs Aufklärungstrupp Entscheids und nicht fürs Militärpolizei. Du hast nicht aufgegeben, denn du weißt sobald du aufgibst ist Marco umsonst gestorben und verloren", erklärte sie es mir.

Sie hatte recht!
Wieso?
Wieso durfte und konnte ich ihn nicht beschützen!?
Wieso durfte und konnte ich nicht bei ihm sein?

„Historia hat recht, Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken
noch für Gefühle. Es ist die Angst,
die immer Grenzen setzt", stellte Hanji Zoe fest die Hyperaktiv war. „Die Angst setzt Grenzen und hält dich von etwas ab, meist von etwas unwichtigen, und meist von etwas wichtigen. Dass das Leben deiner Kameraden betrifft", setzte nun auch Erwin Smith die fette Augenbraue fest.

Ich vermisse Marco so sehr, nur wegen ihm mache ich weiter.
Ich will das sein Tod nicht umsonst war.
Ich wollte und will in seine Augen sehen!
Ihn in meine Arme schließen und ihm, das letzte mal dabei zu hören wie er zu mir sagt das alles gut wird.

„Ich schau mal nach Hanji's Versuchskaninchen", sprach nun auch Levi Ackermann unser Putzfimmel monoton und wandte sich von der Menschentraube ab um Richtung Gebäude zu gehen.
Ich wandte mich dann auch ab und ging.

Ich war mir nicht sicher was für ein Ziel ich hatte.
Aber ich wusste ich würde für Marco weiter leben.
Ich wusste das ich keinen anderen wie ich ihn geschätzt und geliebt habe erneut so tuen würde.
Ich würde niemanden so lieben wie ich ihn geliebt habe, niemand könnte je für mich Marco's Platz einnehmen!
Nicht einmal Mikasa. Niemals!
Er munterte mich immer auf,
er mochte mich so wie ich war und brachte mich zum Lächeln.
Er war für mich da.
Aber ich war nicht für ihn da!
Ich will ihm in die Augen sehen.
Diesen funkeln erneut sehen, aber es geht nicht! Ich habe ihn verloren.
Ich hatte denn Menschen verloren der für mich nicht ein Freund war! sondern mein Freund war, Meinen Besten Freund hatte ich verloren!
Ich hatte den Menschen verloren denn ich über alles liebte und alles für ihn tuen würde.
Er ist Tod und ich lebte!
Ich vermisse ihn!
Ich vermisse meinen Marco!

Mit langsamen Schritten betrat ich mein Zimmer, dass ich seit 3 Monaten mit Connie und Armin teilte.

Aber nicht mit ihm, nicht mit Marco!

Ich setzte mich auf den Stuhl das nah bei meinem Schreibtisch war. Das nur ich nutzte. Und niemand anderes. Immerhin gab es im Zimmer Drei kleine Schreibtische.
Ich kramte mir meine Zeichenkohle heraus und holte ein Blatt hervor.

Ich liebte es zu zeichnen,
dies war kein großes Geheimnis, doch seitdem Marco vor ungefähr 4 Monaten, im Bezirk Trost starb.
Konnte ich es nicht mehr machen.
Ich erinnere mich noch daran, wie er bei unserer Freizeit während der Ausbildung mir dabei immer zugeschaut hatte und mir Tipps gab.
Ich vermiss ihn so sehr!

Mit einer zittrigen Hand fing ich an zu zeichnen.
Ich zeichnete einfach drauf los.
Was ich eigentlich nicht oft tat, ich dachte nach bevor ich etwas tat.

Aber das einzige was durch meinen Gedanken ging war,
wie ich Marco's Leiche fand.
Wie ich weinte und darum bat das dies eine Lüge war und ich ein Traum erlebte.
Das er lebte, das er überlebt hatte und ich ihm in die Augen sehen konnte und ihm in die Arme schließen konnte.
Aber es war kein Traum,
es war keine Lüge.
Er war wirklich Tod.
Ich hatte ihn verloren und konnte ihm nicht nochmal in die Augen sehen.
Ich konnte ihn nicht nochmal in die Arme schließen,
ihm sagen wie dankbar ich bin, ihn kennen gelernt zu haben und ich glücklich mit ihm war.
Das ich ihn geliebt habe und immer noch liebe.
Aber er war Tod, er mein bester Freund.

Und plötzlich brach die Spitze der Zeichenkohle und wurde zu kleinen Stücke, die fast wie schwarze Steine oder schwarze Kristalle ähnelten. Ich lies die Zeichenkohle fallen, als ich sah, was ich gezeichnet hatte. Ich musste schlucken. Einzelne Tränen bildeten sich, die über meine Wange liefen.

Ich hatte Marco's Grab gezeichnet.
Denn Ort wo ich seit 3 Monaten nicht mehr war!
Weil ich zu viel Angst hatte,
das Gefühl zu haben zu verlieren.
Denn er war der Grund weswegen ich weiter machte.
Aber sobald ich ihn in diesem Ort besuchte,
hatte ich das Gefühl ihn gehen zu lassen.
Ich hatte das Gefühl,
das ich keine Kraft mehr hatte,
ihn in meine Arme fest zu halten,
um ihn nicht gehen zu lassen.

„Jean? Meinst du wir schaffen es wirklich zur Militärpolizei?", fragte mich Marco mit einem Lächeln der neben mir auf dem Bett saß. „Bestimmt, wirst du es schaffen", erwiderte ich es ihm. Sein lächeln fiel und er sah mich nicht mehr mit seinem Lächeln an, sondern mit einem verwirrtem Gesicht. „Was meinst du mit ich werde es schaffen? Ich dachte du wolltest auch zur Militärpolizei, um im sicheren Distrikt der Mauer zu leben!", kam es etwas entsetzt von ihm.
„Ich will ja mit dir zur Militärpolizei, aber ich werde es bestimmt nicht schaffen. Du dagegen hast bessere Chancen", erklärte ich es ihm. „Hey! Rede nicht so! Du bist ein Geborener Anführer und das weißt du! Und du bist ein Experte darin den 3D Manöver zu bedienen. Wir beide werden es schaffen ja? Verspreche es mir", sagte Marco und lächelte mich aufmunternd an. „Versprochen", flüsterte ich ihm leise zu. „Aber wenn es einer von uns nicht schafft, bitte, lebe dieses Leben weiter", hörte ich Marco leise flüstern. „Was?!", kam es von mir Entsetzt, „Das kann nicht dein Ernst sein! Du kannst doch nicht einfach so reden als ob wir bevor wir eingeteilt werden einer von uns stirbt." In seinen Augen erkannte ich kleine Tränen, „Verspreche es mir! Das wenn ich sterbe, du für mich weiter lebst, überlebst! Bitte verspreche es mir!", sagte er nun unter Tränen. Mit zittrigen Händen umgriff ich seine Wangen und wischte mit meinem Daumen seine Tränen weg. Ich legte meine Stirn an seine und versuchte meine eigenen Tränen zurück zu halten. Ich sah ihm in die Augen, ich verlor mich in ihnen. In diesem Dunklem Braun, das meist der Farbe Schwarz ähnelte. Ich hatte Angst ihm das letzte mal in die Augen zu schauen, wenn er starb. Obwohl ich es liebte sie zu betrachten, mich in ihnen zu verlieren und sie stundenlang erblicken konnte. Hatte ich diese Angst das ich es nie wieder könnte. Ich liebte ihn. Ich liebte ihn sehr. Und ich wusste wenn er sterben würde würde ich dies nicht verkraften. Ich würde ihn vermissen.
„Versprochen! ich verspreche dir ich werde dieses Versprechen halten und niemals brechen!", brachte ich heraus, doch auch ich konnte nun meine tränen nicht mehr zurück halten. „Danke", antwortete er mir und legte nun auch seine Hände auf meine Wange um meine Tränen weg zu wischen. „Ich liebe dich Jean, bitte vergiss dies niemals", fügte er hinzu als er seine Hände von mir langsam löste und sie auf meine legte die immer noch auf seiner Wange ruhten. „Ich liebe dich auch Marco, vergisst du dies bitte auch niemals", erwiderte ich es ihm. Ich zog ihn etwas näher zu mir heran und legte meine Lippen auf sein. Die salzig schmeckten. Meine waren bestimmt nicht besser. Es war nicht wie ein Feuerwerk das jeder beschrieb. Es war eher gesagt für mich so als ob erst das Adrenalin durch mein Körper floss, und mein Herz schneller schlug, Und das Gefühl entstand als ob sich kleine Schmetterlinge in meinem Bauch hin und her bewegen würden. Es war so, als wenn unsere Lippen sich jedes Mal berührten. Kurze und harmlose Strom Schläge entstehen würden. Ich liebt ihn sehr. Ich liebte ihn über alles, ich liebte ihn über meinem Leben hinaus! Für ihn würde ich ohne mit der Wimper zu Zucken meines aufgeben damit er überleben konnte.

„Jean?! Ist alles gut mit dir? Wieso weinst du?", hörte ich es weit weg von mir.

Ich merkte wie sich die Erinnerung veränderte und ich erneut Marco's Leiche vor meinen Augen sah, um erneut zu realisieren. Das ich seine Stimme nie wieder hören werde, das ich ihn ein weiteres Mal verloren hatte. Ich hatte ihm versprochen weiter zu machen. Aber bis wohin? Irgendwann muss ich doch wieder mit ihm vereint sein. Irgendwann!

Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Die mich leicht schüttelte, was mich dazu brachte aus meinen Erinnerung an ihm zu erwachen. Mit schwerem Herzen sah ich auf und erblickte Connie's Gesicht. „Ich wollte dich nicht stören aber du solltest vielleicht etwas essen, du hast schon Mittag verpasst, außerdem wirst du bestimmt wenn du jetzt nicht mit mir kommst, von Hauptgefreiten Ackerman Ärger kriegen", klärte er mich auf. Ich wischte mir meine Tränen weg und setzte mich vom Stuhl auf. Ich umgriff das Blatt was ich bemalt hatte und legte es in die Schublade, die mit vielen anderen Bildern befühlt war.

In all diesen Bildern ging es um Mich und Marco.
Oder einfach nur um Marco.

„Ich frage lieber nicht warum du wieder angefangen hast zu zeichnen und was du gezeichnet hast. Oder warum du weinst. Und jetzt komm! Ich will ein Brötchen abbekommen bevor Sasha keins mehr übrig lässt", kam es von ihm aufgeregt. Ich nickte und er umgriff da auch schon meine Hand und zog mich aus unserem Zimmer Richtung Kantine.

Ich hatte noch nie jemand anderen, außer Marco und meine Mutter so nah an mich heran gelassen.
Da ich es nicht mochte und kein Fan davon war.
Aber nun, in diesem Moment brauchte ich etwas warmes. Das mir sagte das ich es schaffen würde für Marco weiter zu leben.

„Ich liebe dich Marco Bodt, bitte vergesse dies niemals", flüsterte ich leise so das dies niemand hörte. Selbst Connie konnte es nicht hören obwohl er nah bei mir war.

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Was für eine Wendung, ich vermisse Marco und seine aufmunternde Sätze, die er immer an Jean gerichtet gesagt hatte. I miss him.
Dieses Kapitel ist extra länger als die Vorgänger.
Haha, ich kann eben nicht kontrollieren wie viel ich in einem Kapitel schreiben möchte.

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