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Nachdem ich mir ein Glas Wasser geholt hatte und die peinliche Fragerei mit meinen Eltern überlebt hatte lief ich zurück in mein Zimmer.

Jayden war bereits wach und saß in meinem Bett während er auf sein Handy sah.

"Guten Morgen.", sagte er ohne seinen Blick von dem Handy Display abzuwenden. "Morgen.", gab ich zurück. Jayden blickte für eine Sekunde zu mir dann wandte er sich wieder seinem Handy zu. "Kopfschmerzen?", fragte er mit einem amüsierten Gesichtsausdruck. Ich setzte mich zu ihm auf das Bett. "Ja."

"Es tut mir leid wie ich mich gestern verhalten habe. Und dennoch warst du so nett zu mir.", bemerkte ich beschämt da ich kaum an etwas anderes denken konnte. Jayden sah mich an und legte dann sein Handy zur Seite.

"Ich will nur gleich etwas klarstellen.", begann er. "Ich bin ein Harrson. Über mich gibt es ungefähr tausend Geschichten und Gerüchte. Mir ist nur wichtig, dass du zu mir kommst und nicht jedem Mist Glauben schenkst." Ich nickte verständlich.

Dann nahm Jayden meine Hände und zog mich in seine Richtung. "Und Zweitens, würde ich dich nie so billig behandeln wie deine Vorgängerinnen, denn du bist ganz anders Aria Thomson. Damit das klar ist. Du bist mir wichtig." , lächelte er und zog mich dann näher um mich zu küssen.

Jetzt der peinliche Moment, den ich nie vergessen werde. Meine Mom riss die Türe hektisch auf. Jayden und ich sahen sie an. "So genug. Wir wollen hier ja keine Geschlechtskrankheiten austeilen." Warnend sah meine Mutter Jayden an. Mir war dieser Augenblick mehr als peinlich. Jayden begann nur zu lachen.

"Nicht lustig.", zog ich einen Schmollmund und schubste ihn. Jayden sah hinunter und verkniff sich ein weiteres Lachen.

Ich stand auf und zog meine Mom aus dem Raum. "Können wir kurz reden?", meinte ich und schloss die Türe damit Jayden unser Gespräch nicht mitbekam. "Könntest du aufhören mich zu blamieren?" Ich verschränkte die Arme vor der Brust." Meine Mutter seufzte. "Du musst mit siebzehn Jahren noch keinen Sex haben.", meinte sie eher besorgt. Ich atmete tief und genervt aus. "Jayden und ich haben keinen Sex. Wir gehen es langsam an.", klärte ich meine Mutter auf.

Plötzlich kam Jayden heraus. "Ich störe nur ungerne das Gespräch aber ich werde dann langsam gehen."
"Okay." gab ich knapp zurück.

____

Als Jayden dann gegangen war sprachen ich und meine Mutter noch einmal ausführlich miteinander.

"Du vertraust mir nicht.", stellte ich fest und lies mich in den Fernsehersessel meines Vaters fallen. "Doch das tue ich. Aber deinem neuen Freund traue ich weniger."

Ich ließ meinen Kopf zurück fallen. "An Jayden ist überhaupt nichts ungewöhnlich. Er ist total aufrichtig."

Dachte ich zumindest.



Oh mein Gott Danke das ihr noch dabei seit.😘 hoffe ihr habt Spaß. Die Geschichte beginnt jetzt seinen Knackpunkt. Jetzt lernt ihr Jayden richtig kennen.

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