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Doch David wandte sich an mich. "Und warum bist du heute Abend hier? Immerhin soll das ein Familienessen sein. Ich verstehe leider nicht ganz warum du an diesem Tisch sitzt.", sagte Jaydens Vater zu mir. Ich sah zu ihm und dann zu Jayden. Dalia entwich ein kichern. "Mache dir keine Sorgen Aria. Wir freuen uns das du hier bist.", meinte Veronica zurückhaltend und mit einem schüchternen Lächeln.
David nahm einen Schluck von seinem Wein. "Diese Meinung teile ich nicht.", sagte er. Jayden legte das Besteck zu Seite. "Gut das niemand nach deiner Meinung gefragt hat.", lies Jayden fallen woraufhin alle gespannt die hitzige Situation zwischen Jayden und seinem Vater betrachteten. "Es tut mir leid. Jayden hat gefragt ob ich ihn begleiten möchte. Ich wusste nicht das es Ihnen unangenehm ist.", meinte ich.
Jayden blickte zu mir. "Entschuldige dich nicht bitte. Es kann meinem Vater egal sein ob du an diesem Tisch sitzt oder nicht.", meinte er. James richtete sich auf. "Jayden mache keine Szene." bat ihn sein Bruder. "Vergiss es James. So etwas wie Vernunft oder etwas in jeglicher Art hat dein kleiner Bruder nicht. Er bringt sich nicht gerade sinnvoll in diese Familie ein.", lies David fallen. Jayden lehnte sich mit einem amüsierten Grinsen in den Stuhl zurück.
"Wäre es möglich das wir in Ruhe essen ohne einen Streit?", bat Veronica. Alice und ich tauschten einige Blicke aus. "Mir ist der Appetit leider vergangen. Wenn ich mit ansehen muss wie Jayden sein Leben so sinnlos lebt wird mir ganz schlecht. Und dann diese Frauenauswahl." Bei dem letzten Satz sah mich David an. "Konntest du nicht bei Mia bleiben?" David schüttelte den Kopf. "Jede Woche eine andere Schlampe. Wird es dir nie zu langweilig Jayden?", fragte sein Vater. Ich war schockiert wie David mit ihm sprach.
"Nenn sie nicht Schlampe.", sagte Jayden ohne seinen Vater an zu sehen. "Wie bitte?", provozierte David seinen Sohn. Veronica wollte gerade etwas sagen doch Jayden kam ihr zu vor und stand auf. "Ich entschuldige mich mal kurz.", meinte er und verlies in schnellen Schritten den Raum. Ich stand ebenfalls auf und lief Jayden hinterher.
"Jayden warte.", meinte ich. Er drehte sich zu mir um. "Man kann es ihm nie recht machen.", beschwerte sich Jayden. Ich ging auf ihn zu. "Es tut mir leid wie er mit dir geredet hat.", meinte Jayden. "Wie er mit mir geredet hat? Eher wie er mit die gesprochen hat. Unmöglich."
Auf Jaydens Lippen formte sich ein Lächeln. "Mir ist egal wie er mit mir spricht aber mit dir hat er nicht so zu reden.", sagteJayden. Er nahm meine Hand. "Komm mit." Er zog mich hinter sich her. Wir hielten in seinem Zimmer. "Wir werden den Abend hier verbringen.", erklärte Jayden.
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