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25

Jayden und Luke erzählten uns alles über Diana. Dann verstanden Layla und ich auch das Jayden sich selbst Schuldgefühle machte.

An ihrem Todestag gingen Diana und er spazieren. Sie stritten sich dann und Diana schubste ihn auf die Straße. Er sah das Auto kommen und Diana schrie er solle zur Seite gehen. Diana lief ihm nach auf die Straße und schubste ihn noch einmal weg. Sie wurde von dem Auto getroffen. Vor Schock stand Jayden wie angenagelt da und starrte die verletzte Diana an. Der Autofahrer rief den Krankenwagen. Leider zu spät, denn sie starb noch auf der Straße. Jayden meinte wäre er nicht so dumm gewesen und hätte ihr geholfen wäre sie vielleicht noch am Leben.

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Nachdem die Jungs uns das erzählt hatten lösten wir den Abend auf. Luke fuhr Layla nach Hause und Jayden mich. Er sprach mit mir nicht während der Autofahrt. "Bist du böse auf mich?", fragte ich ihn doch Jaydens Blick war streng auf die Straße gerichtet. "Gib mir eine Antwort.", meinte ich. Jayden sah weiterhin stur auf sie Straße. "Ich habe dich nie ausgefragt und verlangt, dass du mir irgendwelche Sachen erzählst. Du tust so als hätte ich einen Mord vertuscht."regte er sich auf und man konnte eine gewisse Wut in seiner Stimme hören.

Irgendwo hatte er zwar recht nur ich hatte eben vor Jayden kennenzulernen und daher muss ich doch Fragen stellen.

"Gute Nacht.", sagte er kühl als wir zum stehen kamen. "Tut mir leid, dass du dich unfair behandelt fühlst. Ich will eben wissen wer du bist." Ich stieg mit diesen Worten aus.

In der Küche aß meine Mutter Schokoladenpudding und auch mein Vater konnte nicht wiedersehen. Mit einem Lachen betrat ich die Küche. "Dad du solltest auf seine Figur achten.", lachte ich. Mein Vater blickte auf den Gürtel seiner Hose den er schon lockerer gemacht hatte. "So ein kleiner Snack schadet nicht.", meinte er und fuhr mit dem Löffel in den Puddingbecher. "Willst du etwas essen mein Schatz?", fragte meine Mutter. "Nein. Keinen Hunger.", gab ich.

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Kurz bevor ich schlafen ging kam dann noch meine Mutter zu mir in mein Zimmer. Sie setzte sich zu mir ins Bett. "Wir reden kaum noch miteinander.", bemerkte sie. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich bin momentan sehr beschäftigt.", gab ich zurück. "Wir könnten morgen nach der Schule in die Stadt fahren. Vielleicht finden wir ein paar schöne Klamotten für dich." Mit einem zögernden Lächeln willigte ich ein. "Ich hab dich lieb Aria. Das weißt du oder?" Ich nickte. "Gut ich hole dich morgen von der Schule ab.", meinte sie und hüpfte von meinem Bett.

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