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18

Ich übernachtete bei Layla und wurde früh morgens von einem Schlagzeug geweckt. Ich richtete mich auf und sah, dass Layla tief und fest schlief. Wie kann man nur so einen tiefen Schlaf haben?

Ich erhob mich aus dem Bett und sah noch einmal zu Layla die ihr Kissen fest umklammerte. Ich öffnete leise die Zimmertüre und ging hinaus zu Domics Zimmer wo er genüsslich auf seinem Schlagzeug spielte. Als er mich in der Türe stehen sah legte er die Sticks zur Seite. "Habe ich dich geweckt?", fragte er amüsiert wobei er die Antwort bereist kannte. "Du warst lange nicht mehr hier.", stellte er fest. Da hatte er recht. "Ich werde dich töten Bruder!", hörte man Layla die dann verschlafen auf uns zu kam. "Wo hackt es den bei dir? So früh muss man noch nicht Schlagzeug spielen!", sagte sie ernst. Anscheinend hatte sie doch alles mitbekommen und gar nicht so tief geschlafen wie angenommen.

"Wo sind Mom und Dad?", wollte Layla von ihrem Bruder wissen. "Sind schon früh weg. Irgendwas mit Oma. Hab nicht genau zugehört.", meinte Domic desinteressiert. "Was habt ihr beide heute vor?" Domic sah uns erwartungsvoll an. "Nichts was dich etwas angeht. Hast du nicht für die Uni zu lernen?" Genervt schnappte sich Layla meinen Arm und zog mich wieder zurück in ihr Zimmer. "Sei froh das du Einzelkind bist.", jammerte sie während sie ihr Gewand in ihrem Schrank suchte. Es ist nämlich so das Layla immer alles in ihren Schrank stopft um nicht aufräumen zu müssen. Layla ist eher der unordentliche Mensch. Sie meint immer, dass sie eine Ordnung in ihrer Unordnung hat.

"Willst du heute mit den Jungs sprechen?", fragte ich sie als Layla endlich etwas zum anziehen gefunden hatte. Sie schüttelte den Kopf. "Das sind Männer. Wenn man sie fragt was sie verheimlichen, lügen sie nur." Ich runzelte die Stirn. "Ich werde trotzdem mal mit Jayden sprechen.", meinte ich. "Fein wie du meinst."

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Am Nachmittag verabredete ich mich also dann mit Jayden. Er holte mich von Layla ab.

Da saßen wir nun. In seinem Auto. "Willst du über irgendetwas reden? Du hast so einen nachdenklichen Gesichtsausdruck.", fragte Jayden. Ich nickte. "Sei ehrlich. Was bedeutet das Datum auf deinem Handgelenk. Und warum ringelt dein Freund in den Zeitungen dieses Datum ein? Ich habe die Zeitung von Luke bei Layla gesehen." Ich drehte mich zu ihm. Jayden seufzte. "Das Datum ist der Todestag meiner besten Freundin gewesen. Und Luke hat Zeitungen gesammelt wo über den Tag geschrieben wird.", erzählte er mir.

Mit dieser Aussage hatte ich nicht gerechnet. Ich sah aus dem Fenster. Es war mir total unangenehm. "Bitte entschuldige. Ich hätte nicht so skeptisch sein sollen. Eigentlich geht es mich doch überhaupt nichts an.", meinte ich und blickte wieder zu ihm. Jayden nahm meine Hand. "Schon okay."

"Ich weiß einfach so wenig über dich." "Da hast du recht." Meinte Jayden und startete den Motor an. "Wo fährst du hin?", fragte ich. "Wir fahren zu mir. Dort kannst du mir dann so viele Fragen wie du willst stellen." Und das taten wir auch. Wir fuhren zu Jayden nach Hause und setzten uns auf das Sofa in seinem Zimmer.

"Also schieß los. Was willst du wissen?", begann Jayden und lehnte sich zurück. Ich überlegte. "Warum bist du auf unserer Schule?" "Weil ich von der alten geflogen bin.", beichtete er mit einer Leichtigkeit als wäre es ihm völlig egal. "Warum bist du aus der Schule geflogen?" Jayden seufzte. "Ich hatte mal Stress mit der Polizei es war ein Missverständnis und die Schule wollte mich dann nicht mehr haben." Wow. "Warum bist du immer so verschlossen?" Jayden sah auf seine Hände. "Weil ich gelernt habe das man kaum jemandem vertrauen kann."

Ich beugte mich zu Jayden und sah ihm tief in die Augen. "Mir kannst du vertrauen.", sagte ich sanft. Ich meinte es total ehrlich. Jayden strich mit seiner Hand über meine Wange. "Das möchte ich wirklich.", meinte er leise.

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