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Break

"Hast du dich geschminkt?" fragte Jungkook sofort, als er Jimin sah.
"Ich sehe momentan echt scheisse aus." murmelte Jimin und küsste seinen Freund zur Begrüßung. "Wann geht's los?"

"Die Jungs sind im Wohnzimmer." erklärte Jungkook gelassen. "Wir trinken vor, damit wir im Club nicht viel bezahlen müssen und dann geht's los."
Jimin begrüßte Jungkooks Freunde kurz mit einem Winken und nahm sich sofort ein Glas und schüttete sich etwas zu Trinken ein.

"Alles gut bei dir?" fragte ein Kumpel Jimin, als Jungkook in sein Zimmer gegangen ist, um sich umzuziehen.
"Ja, bisschen zu wenig geschlafen." antwortete Jimin und lächelte ihn schwach an.

Bei ihm war gar nichts gut. Er vermisste Yoongi und seit dem Streit schlief er keine Stunde mehr durch. Er gab sich die Schuld für alles und hasste sich dafür. Doch er konnte nichts machen. Yoongi würde ihn nicht wieder in seine Gegenwart lassen oder ihm auch nur zuhören.

Ein Schlag auf seiner Schulter brachte ihn wieder ins Jetzt.
"Alter, in welchem alternativen Universum stecktest du denn fest?" lachte der Kumpel und nahm seine Hand wieder zu sich.

"Tae, hör auf mein Freund zu begrabschen." rief Jungkook amüsiert aus der Küche. Seit wann ist der denn wieder hier?

Jungkook setzte sich auf sie Sofalehne und lehnte sich zu Jimin rüber.
"Alles in Ordnung?" flüsterte er in sein Ohr und drehte seinen Kopf vorsichtig zu sich.

"Ich kann das nicht." murmelte Jimin und stand schnell auf, um in den Flur zu gehen und seine Schuhe anzuziehen.
"Stop, Jimin!" rief Jungkook, lief hinterher, kniete sich zu ihm runter und hielt seine Hände fest, die gerade ein Knoten mit den Schnürsenkeln fabrizierten.

"Du gehst nicht." bestimmte Jungkook und schob seinen Kopf hoch, damit er ihn anschauen konnte.
Auf Jimins Wangen waren schon schwarzen Linien zu sehen.

"Wir bleiben hier, aber bitte geh nicht."
"Es tut mir leid." hauchte Jimin und ließ sich kraftlos auf seinen Hintern fallen.
Jungkook zog ihm sein Schuh wieder aus und stand auf. Er legte ein Arm unter seine Knie und den anderen unter seinen Rücken. Mit Kraft hob er ihn hoch und trug ihn in sein Zimmer.

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