#13. Promise...
Das Konzert war ein rießen Erfolg und die Halle ist abgegangen. Nun sind wir dabei die restlichen Sachen aufzuräumen damit wir morgen nicht so viel zu tun haben. "Ok feier Abend!", rief mein Chef und ging. "Und noch pläne für heute?", fragte mich Yuna die neben mir stand. Ich nickte zögert. "Welche?", hackte sie nach. "Ich treffe mich mit Jackson...und seh aus wie der letzte Dreck!", beschwerte ich mich. "Wenn er genau so viel Interesse an dir hat wie du an ihm, dann wird ihm das herzlich wenig interessieren", meinte sie optimistisch und umarmt mich. "Und wie oft mein ich ja das Jimin und Jackson die gleiche Person sind", warf sie mir schon wider gegen den Kopf. Das behauptet sie schon die ganze zeit aber ich kann das irgend wie nicht glauben. Was solte bitte Jimin an mir finden? Mir ist das oft durch den kopf gegangen und ich muss zugeben das sie ein paar Übereinstimmungen haben aber ich kann das einfach nicht glauben. "Ah egal! Ich geh jetzt", meinte ich nur umarmt sie und geh raus aus der Halle zu unserem Treffpunkt. Ich schaute umher und erschrak als mir jemand an der Schulter berührte. Ich drehte mich um und sah seine wunderschönen Augen....
"Hey wie geht's?", fragte er und umarmte mich. Ich bin kurz überfordert aber krieg mich schnell wieder ein und erwiderte die Umarmung. "Gut und dir?", fragte ich ihn. "Jetzt geht es mir besser", sagte er liebevoll und ich sah das er lächelte, weil seine Augen zugingen. Genua wie bei Jimin...
Ich schlug mir den Gedanken aus dem kopf und wurde rot. "War Arbeit so anstrengend?", fragte ich als wir losgingen. "Ja geht. Meine Gruppe und ich mussten ein Projekt vortragen und das war anstrengend", erzählte er. Wir redeten viel und ich merkte das wir viel gemeinsam haben was mich freut. Aber immerwieder stellte ich mir vor das vor mir Jimin wäre. Ich versang förmlich in seinen Augen!
"Das müssen wir wiederholen", meinte er als wir vor meinem Hotel ankamen. "Ja das war schön", meinte ich und wollte gehen doch ich drehte mich um. "Wieso darf ich nicht Wissen wer du in wirklich keit bist", fragte ich mit leiser Stimme nach und schau weck. Ich spürte starke Arme um mich. "Weil ich möchte das du mich so kennen lernst wie ich bin und nicht wie man mich sieht. Verstehst du?", erklärte er mit leiser stimme. Ich nickte. "Aber ich kann dir versprächen. Ich werde dir mein Namen und mein Gesicht zeigen!", er schaut mich an. "Versprochen?", fragte ich nach. "Versprochen!", ich nickte nur und ging in mein Hotel. Als ich an meinem Zimmer ankam lass ich mich in mein Bett fallen und ging seine Worte nochmal in meinem Kopf durch. Weil ich möchte das du mich so kennen lernst wie ich bin und nicht wie man mich sieht...
Und mit dem Gedanken schlief ich ein.
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