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31~ Ausserhalb der Schule

,,Wohin fährst du?" fragte ich direkt.
Er sah kurz zu mir.

,,Du gehst jetzt mit mir aus, also sollten wir für dich eine neue Garderobe anschaffen." sagte er und schmunzelte als er wieder zu mir sah und meinen verwunderten Blick sah.

Seit wann benutzt er auch ältere Wörter?

(Garderobe hat man vor 2 Jahrhunderten gesagt.
Damit meint man den Inhalt vom Kleiderschrank. Also seinen Kleidungsstil quasi neu gestalten.
Ich weis nicht wie ich es besser erklären soll, aber ich hoffe ihr wisst was ich meine.

Für die, die nicht wussten, was ich damit meinte.)

Und warum brauchte ich eine neue Garderobe? Fand er meinen Stil hässlich?

,,Nichts für ungut. Du sahst auf der Party echt scharf aus, aber das was du in der Schule immer ausziehst geht nicht." sagte er und sah wieder auf die Straße.
Er hatte bei einer roten Ampel angehalten und fuhr jetzt weiter, da sie auf grün umgesprungen ist.

,,A...aber, in der Schule sind wir ja nicht als P..paar." stammelte ich und wurde rot, als ich merkte, was ich gesagt hatte.

Sah ich uns schon als Paar an?
Ich habe mich doch nicht in ihn verliebt, oder?

Seunghoon lachte auf. ,,Du siehst uns schon als Paar? Okay. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet." sagte er und fing an zu grinsen.
Bei dem Anblick wurde mir warm.

,,Wir werden in der Schule natürlich nicht als Paar auftreten, aber ausserhalb der Schule..." er lächelte kurz zu mir und nahm wieder meine Hand.

Ich sah wieder auf unsere verschränkten Hände runter und dann wieder zu ihm. Sein Blick war wieder auf die Straße gerichtet.
,,...ausserhalb der Schule, werden wir ein Paar sein." beendete er seinen angefangenen Satz.

(Hach wie süß!😍🌚)

Mir wurde warm und ich fühlte mich echt wohl.
Er sah kurz lächelnd zu mir, was ich verträumt erwiderte.

,,Wir sind da." sagte er und als ich mich umsah, merkte ich, das wir auf einem Parkplatz standen.
,,Wo sind wir?"

,,Seoul." sagte er und zuckte mit den Schultern.
Ich riss meine Augen auf.

,,S...Seoul?" fragte ich geschockt und er nickte nur.

Dann lies er meine Hand wieder los und wieder wurde meine Hand kalt und es fühlte sich so an, als ob was fehlte.

Er stieg aus und schloss die Tür seines Wagens wieder.
Ich beobachtete ihn dabei, wie er un sein Auto ging und mir die Tür öffnete.
Schnell schnallte ich mich ab und nahm Seunghoons Hand an, welche er mir hinhielt.

Er zog mich aus dem Sitz raus und hielt mich solange fest, bis ich aufrecht stand.
Aber such dann lies er die Hand nicht los.
Er schloss die Autotür und zog mich mit sich.

Im Augenwinkel bemerkte ich wie er seinen Schlüssel über seine Schulter hielt und den Knopf betätigte.
Danach verschwand der Schlüssel wieder in seiner Hosentasche.

Er nahm meine Hand fester und betrat mit mir eine teuer aussehenden Laden.

,,Aber warum Seoul? Wir könnten doch auch in Deagu einkaufen?" fand ich endlich meine Sprache wieder.

,,Hier gibt es mehr und bessere Auswahl als in Deagu."

,,Aber es ist mitten in der Woche. Wir kön..." fing ich an, doch er unterbrach mich.
,,Wir können alles. Schule haben wir diese Woche nicht mehr, also warum nicht?" er sagte es gerade so heraus und sah mich dabei nicht einmal an.

,,Wolltest du nicht was mit den anderen machen?" fragte ich verwirrt.

Einige Frauen kamen auf uns zu und man sah sofort, da sie Mitarbeiter des Einkaufszentrums waren.

Sie blieben lächelnd vor uns stehen und die vordere sah sofort zu Seunghoon und strahlte ihn an.
,,Seunghoon! Lange nicht gesehen." kam sie auf ihn zu und umarmte ihn, wobei er meine Hand kurz los lies.

Mir gefiel es gar nicht.

Woher kannte er sie?
Warum kannten sie sich so gut?
War sie die Person, die er beim telefonieren gemeint hatte?

,,Hi. Geht's dir gut?" fragte er sie, als sie sich aus der Umarmung lösten.
,,Jetzt sowieso." sagte sie flirtend zu ihm.
Wahrscheinlich bemerkte sie mich hat nicht.

Seunghoon fing an zu lachen und fuhr sich durch die Haare.
,,Aber jetzt sag mal, was schlägt dich hierher? So weit kommst du nicht einfach so." sagte sie und strahlte ihn an.

Seunghoon nickte. ,,Ich wollte mit meiner Freundin shoppen gehen. Und hier gibt es die beste Auswahl." dabei drehte er sich zu mir.

Meiner Freundin? Hat er mich gerade als seine Freundin betitelt?

Auch ihr Blick lag nun auf mir und verzog sich angewidert.

Vielen Dank auch! Du bist auch nicht grad die hübscheste.

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