Kapitel 17
Rayna:
Ich war diesen Daryl, der was der Freund von Kira war gefolgt, er hatte mich zu einen Arzt gebracht, bei diesem zuvor Seth wie auch Nick und Luciana waren. Letztere natürlich mit Lauren die sofort untersucht wurde, der Kleinen ging es aber gut, was mich sehr beruhigte. Ich hoffte umso mehr das Nick mit Luciana und Lauren hier bleiben konnten. Hier wären sie vorerst einmal sicher, da draußen nicht mehr, noch dazu wo Alpha nun in der Nähe war. Aber ich würde diese Gemeinschaft noch über sie aufklären und den Rest auch erklären und dafür Kämpfen das die Kleine Familie hier bleiben konnte. Seth hatte mir gesagt er würde mich nicht verlassen, würde an meiner Seite sein, egal was passiert also würden wir weiter meinen Vater suchen.
“Ich soll dir von Kira nochmals ein Danke ausrichten, und auch ich bin dir mehr als nur Dankbar, ich weiß zwar noch nicht wie du das gemacht hast, oder woher du ein Heilmittel gegen den Virus hast. Aber du hast meiner Freundin das Leben gerettet und unserem Sohn seine Mutter, also werde ich für euch sprechen.”
Ich sah Daryl an. “Ich wusste gar nicht das Kira einen Sohn hat und Gerngeschehen, ich werde euch Morgen alles erklären, was mich und meine Gruppe betrifft, Kiras Heilung und der Gefahr die was in Unmittelbarer Nähe ist. Und ich will nicht direkt das du für mich sprichst Daryl, mir ist es einfach nur wichtig das Nick mit Luciana und Lauren hier bleiben kann. An einem Sicheren Ort bleiben kann, Leben kann, den da draußen geht es nicht mehr. Ich werde mich weiter auf die Suche nach meinem Vater machen, ich muss nicht unbedingt hier bleiben. Noch dazu muss ich noch rausfinden was es an diesem einen Ort mit, wir sind Negan auf sich hat.”
Sprach ich das letzere mehr mit mir selbst, aber Daryl hörte es. Sagte aber nichts darauf, “Ich warte einmal hier bis du fertig bist.”
Ich nickte auf seine Worte hin und ging rein. In dem Raum sah ich einen um die Fünfunddreißig Jährigen Mann, jedenfalls schätzte ich ihm auf dieses Alter der mir freundlich Lächelnd entgegen kam.
“Hey ich bin Siddiq, deine Freunde hab ich ja schon alle durchgecheckt jetzt bist nur noch du dran. Ich hatte aber um ehrlich zu sein eine Frau um die Fünfundzwanzig herum erwartet und kein.. “
“Keinen Teenager, hören sie Siddiq ich sehe zwar aus wie ein Teenager, aber glauben sie mir ich habe in den letzten beiden Jahren mehr gelernt als jeder Erwachsener hier, es bis jetzt hat. Und ich kann auch als Teenager eine gute Anführerin sein.”
Sagte ich angepisst, Siddiq hob die Arme.
“Ich wollte dich nicht beleidigen, es war nur durch die Erzählungen deiner Freunde, das ich es mir so vorgestellt habe. Aber eines ist jedenfalls klar, was du für Kira getan hast, werden wir dir anerkennen.”
Ich nickte nur auf die Worte hin. “Ich habe eine Frage, kann man durch Blut feststellen ob man Schwanger war?”
Nun war Siddiq der nickte, “Ja kann man denkst du etwa..”
“Können sie es überprüfen?” fragte ich erneut und Siddiq nickte, er nahm mir etwas Blut ab und untersuchte es. Nach einiger Zeit kam er zu mir, seine Mimik spiegelte Verwirrung mit sich.
“Also dein Blut hat eine enorme Anzahl an Antikörper, und ja du warst Schwanger, hast aber aus welchem Grund auch immer, das Kind verloren.”
Sagte er, ich schloss für einem Moment die Augen und atmete tief durch.
“Also lag ich mit meiner Vermutung richtig. Ich werde alles Morgen erklären, wenn ich dann fertig bin kann ich wieder gehen?”
Siddiq nickte, ich stand auf und verließ den Raum wie das Haus. Wie er gesagt hatte wartete Daryl, doch neben ihm befand sich nun ein Hund. Dieser sah hoch und zu mir, er knurrte leicht.
“Hund aus. Entschuldige er ist meistens so bei Fremden, weil er dich nicht kennt.”
Kam es von Daryl, Hund umkreiste mich dann und schnupperte mich immer wieder mit etwas Abstand ab, ich blieb Ruhig stehen, dann nieste er und ging wieder von dannen.
“Also das hat er wirklich noch nie gemacht. Du hast vorhin gesagt ihr wart an einem Ort wo stand wir sind Negan.”
Sprach Daryl mich an als wir zurück gingen, ich nickte daraufhin er wusste also was das für ein Ort war.
“Dieser Ort heißt das Sanctuary und wurde vor Jahren von einem gewissen Negan angeführt. Er hatte eine eigene Art und Regeln um Dinge zu klären, oder Leute für sich zu gewinnen. Es gab einen Zwischenfall wo seine Leute starben, aber auch welche von uns. Schlussendlich wurde er aber geschlagen und seine Gemeinschaft zerfiel, es gab noch welche die an die Alten Regeln hielten, bis auch sie verschwanden. Deswegen stehen diese Worte noch dort, aber sie brauchen dich nicht weiter zu kümmern. So wir sind da, wir sehen uns dann Morgen und euch eine gute Nacht.”
“Ebenfalls und schöne Grüße an Kira.”
Antwortete ich noch, ehe ich in das Haus ging und die Tür schloss. Wir konnten uns im Haus frei bewegen, nur am Anfang wurden wir bewacht. Als wir unsere Waffen abgegeben hatten, stellten wir wohl nicht mehr so eine Gefahr da.
“Rayna, da bist du wieder. Alles in Ordnung?”
Hörte ich Seths Stimme und sah zu ihm, er blieb kurz stehen musterte mich ehe er mich dann in eine Umarmung zog, wir hatten ausgemacht das ich mich überprüfen lasse.
“Wie ich damals im Wald gesagt habe, es ist nicht wichtig für mich, wichtig ist mir nur, dass es dir soweit gut geht.”
Flüsterte er mir ins Ohr und ließ mich dann los, ich nickte denn ich wusste auch, das es für ein Kind da draußen viel zu Gefährlich war. Dies war auch der Grund warum wir einen Ort für Nick und seine Familie gesucht hatten, und wohl hoffentlich auch gefunden hatten.
“Ich weiß nun was es mit diesen Worten wir sind Negan auf sich hat.”
Seth sah mich verwundert an so erzählte ich ihm, als wir in unser Zimmer gingen, was Daryl mir erzählt hatte.
“Das heißt also sie waren mit deinem Vater im Krieg und er hat Leute von ihnen getötet sie aber auch welche von ihm und dann wurde er geschlagen.”
Kam es von Seth als wir dann nebeneinander im Bett lagen, ich nickte daraufhin.
“Es ist aber die Frage wer hat angefangen und wo ist dein Dad nun. Vielleicht sagen sie es uns ja, wir werden es sehen, aber es ist schon seltsam das sie uns diese Fragen gestellt haben. Als ob das etwas über uns sagen würde?”
Nun sah ich Seth an, und er erzählte mir von den drei Fragen, mich wunderte es das sie mir Siddiq oder Daryl nicht gestellt hatten. Ich schloss die Augen und kuschelte mich an Seth, nach kurzer Zeit war ich eingeschlafen, doch die Gedanken was Morgen kommen würde. Die Sorge wegen Nick und Luciana und die Frage wo mein Vater war. Wie auch das Alpha sich in der Nähe befand, ließ mich obwohl wir hier fürs erste Sicher waren, nicht gut schlafen. Doch das alles würde noch mein kleinstes Problem sein, wie ich später herausfinden würde.
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