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Gefangene Gedanken (Teil 1)

Wir waren umgeben von Gedankenlesern.
Die Fähigkeit an sich ist eigentlich toll, doch es gab mitlerweile zu viele von ihnen.

Diese waren auch unterschiedlich weit entwickelt.
Die einen konnten nur für eine Gewisse Zeit diese Gabe benutzen, während andere, sehr begabte,  die Gedanken manipulieren konnten und sogar die Erinnerungen beeinflussen konnten.

Wir wurden von deren 'Erschaffer' regiert.
Er setzte überall sein Gefolge, die unsere Gedanken belauschen sollten, ein.
Ursprünglich, vor mehreren Jahren, war es für unser 'Schutz' gewesen.
In seinem Wahlkampf hatte er uns diese Menschen vorgestellt und gesagt, dass sie zu einem dafür sorgen würden, dass weniger Terroristenanschläge und andere Kriminalitäten verhindert werden sollen, zum anderen sollte es die Suizidrate senken und gleichzeitig bei der Diagnose psychischer Krankheiten helfen.

Doch das war schon lange vorbei.
Was sich so schön angehört hatte, war eine Falle gewesen.
Kaum wurde er President ernannt worden, fanden wir heraus, dass er ein Roboter war.
Er selbst war eine Marionette für jemand anderes, der sich 'C' nannte.
Die Menschen, die Gedankenlesen konnten, waren seine Experimente, Sklaven, wenn man es genauer nennen sollte.

Anfangs fanden wir es noch nicht so tragisch.
Natürlich waren wir entsetzt, doch er oder es hielt zu der Zeit noch deren Versprechen.
Es verschwanden tatsächlich mehrer Menschen mit kriminellen Hintergründe oder die einen Anschlag planten.

Doch bald kam die Mauer.
Um jede Stadt war eine.
Um ihnen Soldaten, die dafür sorgten, dass keiner ohne den richtigen Pass die Tore durchqueren konnte.
Die Flugzeuge und Drohnen wurden zerstört und die Einzelteile in anderen Ländern verkauft, sofern sie es konnten.

Unserem kleinen Land machte das kaum was auf, es gab nicht so viele Einwohner wie bei vielen anderen Ländern und wir waren auch ziemlich reich an Rohstoffen.
Die restlichen, die notwendig waren, bekamen wir von den anderen Ländern.

Doch es war noch nicht das Ende.
An einem Tag wurden wir von der restlichen Welt abgeschnitten.
Wir konnten nur mit Personen innerhalb der Stadt telefonieren und hatten einen komplett neuen Internetserver.
Auf diesen gab es gesamt zehn Seiten.
Unter ihnen eine für Nachrichten, eine für Kinder, eine zum Musik hören, eine für Informationen suchen und eine zum Chatten.

Der Höhepunkt ist dann mit dem Mißbrauch der Gedankenleser erreicht worden.

Überall in jeder Schule, in jedem Geschäft, in der Nähe jedes Hauses war einer von ihnen in der Nähe und hörte unsere Gedanken.
Dachten wir nur irgendetwas schlechtes über 'C' oder dachten nur für eine Millisekunde ihn irgendwie zu beseitigen, dann war man es selbst, der am nächsten Tag verschwindet.
Zweifelt man an seiner Macht und Herrschaft, wurde man bedeute geräumt.
Jeder, der das System schaden könnte, verschwand und man hörte nie wieder was von der Person.
Selbst deren Daten verschwanden.
Es war so, als ob sie nie existiert hättte.

Seitdem diese... Menschen... uns beobachten, hatten wir keine Freiheit mehr.

Früher dachten wir noch, dass wir wegen den Medien und der Technologie so... 'durchsichtig' sein würden, doch wir selbst waren der Grund.

Von wegen 'die Gedanken sind frei'!
Soetwas gab es schon lange nicht mehr.
Darum, pass auf, was du sagst.
Pass auf, was du siehst und hörst.
Und vor allem pass auf, was du denkst.
Denn sonst könntest du der nächste sein, der verschwindet.

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