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~24~ (kinda spicy)

~Pov. Nobody~

Als Hongjoong das Krankenzimmer betrat, Empfang ihn sofort der äußerst penetrante Gestank von Desinfektionsmittel. In der Kombination mit frischem Blut, ließ es ihn am liebsten brechen. Zu behaupten, dass es seine Lungen brennen ließ, wäre eine Untertreibung, es verpestete sie regelrecht.

Wie vor einigen Wochen zuvor, bot sich ihm nahezu die selbe Sicht.

Eingebrannt in den Tiefen seines Amygdala, konnte er sich genauestens an die damalige Situation erinnern und realisierte schnell, dass sie sich wiederholte und es scheinbar vorbestimmt war, dass er diesen Moment noch einmal erleben sollte.

Mit seiner Vermutung, lag er also richtig, dies war wahrlich ein Anblick, welchen er niemals wieder vergessen würde.

Es war verrückt, wie er erneut sehen musste, wie die gesamte Kleidung des Insassen in einem tiefen rot gefärbt war und nur noch an wenigen Stellen, den Betrachter, das eigentliche weiß des Stoffes erahnen ließ.

Langsam musterte er den Patienten,  sah die fixierten, in Verband gehüllten Arme Seonghwa's, ließ seinen Blick über seinen in Blut getränkten Körper wandern, bis er bei seinen bernsteinfarbenen Augen zum Stillstand kam.

Mit einem Lächeln auf seinen rötlichen Lippen, schaute er zu Hongjoong auf.

Es war obszön, aber so wunderschön zugleich.

Seine weißen Zähne strahlten im Kontrast zu dem Sekret seiner Adern.

Nur Seonghwa traute sich oder wagte es, in solch einer Situation noch ein Lächeln seine Lippen schmücken zu lassen.

"Ich wusste, sie würden dich zu mir bringen, wenn ich mich wieder verletze." Sprach der Insasse leise, brach die Stille und Hongjoong's Herz gleich mit.

Es wäre überflüssig zu erwähnen, dass er auf Anfrage, immer ein offenes Ohr für ihn hätte. Seonghwa wusste, dass er einfach nach dem Therapeuten hätte fragen können, doch ging es ihm wirklich schlecht genug, um Hilfe zu erbitten? Andere hatten es sicher schlimmer oder nicht? Wer war er, dass er Zuneigung verdient hätte?

"Du wolltest mich also sehen?" Bemühte sich Hongjoong professionell zu bleiben und nicht seine Emotionen gewinnen zu lassen, denn ehrlich gesagt, der Anblick seines Gegenübers ließ ihn keineswegs kalt.

"Ja, ich wollte dich für mich alleine haben." Ließ er den jüngeren wissen, ehe ein dunkles Kichern seiner Kehle entsprang und er sich einmal über die Lippen leckte.

Sie teilten momentan also das selbe Bedürfnis, stellte der Therapeut fest, aber er bekam das Gefühl nicht los, dass Seonghwa nicht ganz die Wahrheit sprach.

"Seonghwa, glaubst du nicht, wir sollten zuerst über das, was passiert ist sprechen?" Hierbei nannte er beabsichtigt keine Zeitangaben. Schließlich hatten sie mehrere Themen zu besprechen.

"Bekomme ich dann endlich was ich brauche?" Entkam es dem Insassen wobei er sicher stellte, dass Hongjoong sah, wie sein Blick einmal zu der Gürtellinie des jeweils anderen wanderte.

"Wenn es wirklich das ist, was du brauchst, dann ja." Bestätigte er und deutete somit zweierlei Möglichkeiten an. Seonghwa jedoch war es egal, welches Gewicht die Worte seines Gegenübers trugen, schließlich war er sich sicher, was er begierte.

"Lass mich raten, du willst wissen, warum ich dich unbedingt sehen wollte." Warf der Insasse in den Raum, woraufhin er einmal tief durchatmete.

"Das ist richtig, außerdem würde es mich interessieren, warum du dich scheinbar so gegen das Beruhigungsmittel gewehrt hast, dass sie dir eine zweite Dosis verabreichen mussten, warum der Arzt notiert hat, dass du eine Panikattacke gehabt haben sollst und die übliche Frage zu deiner Vergangenheit." Ruhig zählte Hongjoong die wichtigsten Themen auf, an die er sich erinnern konnte und las, als Gedächtnisstütze, auch die Notizen von Jongho vor, während Seonghwa's Geduldsfaden drohte zu reißen.

"Ganz ehrlich, fick mich bitte einfach." Ließ er schamlos seinen Lippen entspringen, doch mit der Antwort seines Gegenübers hatte er sicherlich nicht gerechnet.

"Bottom also? Hätte ich nicht gedacht." Überspielte Hongjoong seine Bitte. Schließlich war er so nah dran, an Seonghwa heran zu kommen und endlich den Schlüssel zu seinen Erinnerungen zu erhalten.

"Switch, wenn es genehm ist." Und zum ersten Mal, durfte der Insasse das Kichern des Therapeuten hören.

Es klang wie Musik in seinen Ohren, doch er war sich sicher, dass etwas anderes sein Herz mehr erfüllen würde.

"Ich könnte dich auch genauso gut Sterne sehen lassen, deinen Körper für mich beanspruchen und sicher stellen, dass du vorerst nirgendwo mehr hingehst." Und da war es wieder, die dunkle, verführerische Stimme Seonghwa's. Die Stimme, mit welcher er Hongjoong alles befehlen könnte, ohne auf Widerstand zu treffen.

"Ich könnte tun, was auch immer du willst, Baby."

"Fuck," entkam es dem Therapeuten atemlos, mit der Lautstärke eines flüstern, war es kaum noch vergleichbar.

Einmal räusperte er sich, ehe er symbolisch einmal einen Blick auf seine Notizen warf.

Seufzend antworte Seonghwa auf die unausgesprochene Aufforderung: "Das sind zu viele Fragen. Ich werde dir heute nicht alles beantworten können."

"Das verlange ich auch gar nicht. Wie wäre es, wenn wir eine Liste erstellen und bei jeder Sitzung zumindest einen Punkt bearbeiten?" Als Bestätigung auf die Frage Hongjoong's nickte er einmal und da passierte es wieder, ihre Blicke trafen aufeinander. Beide erkannten das pure Verlangen in den Augen des jeweils anderen. Ihnen war klar, was sie begehrten.

"Dürfte ich?" Begann der Therapeut vorsichtig und es kostete Seonghwa keine einzige Sekunde um ihm, auch wenn seine Stimme mit Lust und Verzweiflung getränkt war, zu antworten.

"Ja, bitte."

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Guys I'm working on the third chapter for today already, wish me luck that I'll get it done.

This one is almost twice as long as the previous one-

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