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~14~ (Kinda spicy)

~Pov. Nobody~

"Danke Hongjoong." Zeigte Seonghwa sich erkenntlich, als Hongjoong der Bitte seines Gegenübers nachgekommen war und ihm vorsichtig seine in Blut getränkten Haare zusammen gebunden hatte.

"Würdest du noch das Blut an meinem Hals beseitigen?" Bat er und der Therapeut konnte gar nicht fassen, welch ein Vertrauen sein Insasse in ihm zu haben schien.

"Wenn du das möchtest."

"Ja bitte." Bekam Hongjoong als Antwort und da er nun die Erlaubnis hatte, bediente er sich frei an den Feuchttüchern, die neben mehreren Ordnern auf einem Tisch platziert waren und begann dann auch schon den Hals Seonghwa's vorsichtig zu säubern.

Äußerst sanft stellte der weiche Stoff Kontakt mit der in rot getränkten Haut Seonghwa's her und Hongjoong fühlte, wie sich etwas in seinem inneren regte.

"Ich habe die Vorlieben eines wahnsinnigen..." Dachte der Therapeut sich, als er bemerkte wie er immer nervöser wurde, sein Puls unkontrollierter gegen seine Brust schlug und sein Atem ihm gelegentlich stockte.

Für andere wirkte der Anblick Seonghwa's vielleicht obszön oder gar abstoßend, Hongjoong jedoch empfand ihn als verführerisch und hatte somit immense Probleme sich zurück zu halten.

Er bemühte sich, sich von seinen sündhaften Gedanken abzulenken und einfach den Hals des Insassen zu reinigen, bis seine Haut wieder ihre fast schneeweiße Farbe annehmen würde, aber so leicht war es nicht.

Die Kontrolle seinerseits fühlte er schwinden, als er beobachtete wie sein Gegenüber schluckte, sein Kehlkopf sich bewegte und die Adern dessen für einen Augenblick klar sichtbar waren.

Hongjoong spürte das Bedürfnis seine Haut mit seiner eigenen berühren zu können und den Temperaturunterschied ihrer Körper hierbei festzustellen.

Und obwohl er wusste, dass es falsch war, was er tat gab er seinen Gelüsten nach.

Das Feuchttuch mit welchem er den Hals Seonghwa's gereinigt hatte, legte er beiseite und ersetzte seine sanften Berührungen, durch die leicht zitternden Hände seinerseits.

Um seinen Patienten nicht in Panik zu versetzen bemühte er sich so vorsichtig wie möglich zu sein. Behutsam, fuhr er über die Haut seines Gegenübers und musste zu seinem Überraschen feststellen, dass sein Körper viel kühler war, als sein eigener.

Wirklich wundern tat es ihn aber nicht, da er sich daran erinnerte wie bitter kalt seine Zelle war.

Als er Seonghwa etwas länger berührte, vorsichtig seinen Nacken und seine kräftigen Schultern massierte, entspang dem Insassen ein leises, erleichtertes Stöhnen und hätte Hongjoong nicht in dem Moment die Finger von seinem Gegenüber genommen, war er sich sicher, dass er die Beherrschung verloren hätte.

Einen Augenblick benötigte er um einmal tief durchzuatmen, ehe er nun wieder in das Blickfeld von seinem Insassen trat.

Diese gewisse Entfernung half dem Therapeuten jedoch nicht. Es änderte keineswegs, dass er den Körper Seonghwa's noch immer begehrte.

"Würdest du mir auch einen Gefallen tun?" Fragte Hongjoong plötzlich und riss seinen Gegenüber komplett aus seinen Gedanken.

Seine schwarzen Pupillen richteten sich erneut durchdringend auf die Präsens des jeweils anderen.

"Und was wäre das?" Erwiderte er mit leicht rauer Stimme, aber mit der unausgesprochenen Antwort des Therapeuten hätte er in dem Moment nicht gerechnet.

Hongjoong's Blick schweifte zu der Gürtellinie Seonghwa's und diesem entkam sofort ein dunkles Kichern als er verstand, was sein Gegenüber begehrte.

"Und wie soll ich dir helfen, wenn ich gefesselt bin?" Gab er leicht spöttisch von sich, ehe ein kurzes Lächeln über seine Gesichtszüge huschte.

"Lass das mal meine Sorge sein. Ich weiß schon wie." Sprach der Therapeut unheimlich ruhig, woraufhin er auch weiter fuhr.

"Dürfte ich dich berühren?"

"Tu was du möchtest, hol dir was du brauchst." Bekam er von Seonghwa zur Antwort, jedoch stellte es ihn nicht ganz zufrieden.

"Nein Seonghwa. Das ist nicht, was ich hören wollte."

Er wusste genau was sein Gegenüber verlangte und obwohl sein Stolz es ihm verbieten wollte, begehrte irgendetwas in seinem inneren, ihn zufriedenstellen zu wollen.

"Ja bitte..."

"Oh die Dominanten zur Unterwürfigkeit zu zwingen ist wahrlich eine Sicht..." Dachte Hongjoong sich, beschloss aber seinen Gegenüber noch weiter in die Rolle seines Opfers zu drängen.

"Was bitte?"

"Bitte berühre mich." Brachte der Insasse schließlich, seinen stolz, herunter schluckend, hervor, ehe er jegliche Selbstachtung seinerseits verlor.

Es war erniedrigend, abwertend und einfach ekelhaft, aber Seonghwa gefiel es mindestens genauso sehr wie Hongjoong.

"Aber gerne Seonghwa. Das war doch gar nicht so schwer, oder?"

Oh und wie er die Grenzen des jeweils anderen maßlos austestete.

Zögerlich schüttelte Seonghwa seinen Kopf, doch augenblicklich wurden Hongjoong's Gesichtszüge finster.

Er packte den Insassen recht harsch am Hals, würgte ihn aber keineswegs.

"Ich will deine schöne Stimme hören." Raunte der Therapeut, seinen heißen Atem konnte Seonghwa hierbei fast schon wahrnehmen.

"Und ich deine..." Erwiderte der Verurteilte leise, sein Puls so rapide wie nie zuvor.

Hongjoong lächelte, seine weißen Zähne provokant zur Show gestellt.

"Lass mich gut fühlen und vielleicht wirst du auch belohnt werden." Sprach der Therapeut, ehe er von seinem Hals abließ.

"Benutze mich, Hongjoong." Brachte der Insasse, ein Stöhnen unterdrückend hervor und sein Gegenüber ließ sich dies nicht zweimal sagen.

Er kletterte auf die Liege, auf welcher Seonghwa sich befand und ließ sich auf dessen Schoß nieder.

Seine zierlichen Hände wanderten ohne Schamgefühl unter das in Blut getränkte Shirt seines Patienten und fuhren sanft über die nun entblößte, in rot gezierte Haut seinerseits.

Bei jedem einzelnen Atemzug den Seonghwa nahm, spürte Hongjoong, wie die Bauchmuskeln des Insassen sich unter seinen Fingerspitzen bewegten und zu behaupten, dass es ihm die Sprache verschlug, wäre grob untertrieben.

Es machte ihn wahnsinnig.

Vorsichtig, unsicher wie sein Gegenüber es aufnehmen würde, rollte er seine Hüften gegen die des jeweils anderen und die Reaktion, die er erhielt, hätte ihn auch gleich zum kommen bringen können.

Er fühlte wie die Muskeln des Insassen sich unter ihm anspannten und oh Gott machte es ihn an.

Die Kraft seines Gegenübers fand er so dermaßen attraktiv.

Hongjoong war sich sicher, wenn Seonghwa es wirklich wollen würde, könnte er sich ohne große Mühen aus seiner Fixierung befreien und es wäre ihm möglich alles mit ihm zu tun, was er wollte.

Dieser Nervenkitzel reizte ihn an.

Er wusste, dass er Angst verspüren sollte und es höchst verwerflich war, was er mit seinem Patienten tat, doch momentan verwandelte es sich bei ihm in pure Erregung.

Also machte er weiter, rollte seine Hüften gegen die des Insassen und ließ sündhaft süßes Stöhnen und Wimmern seinen rosa schimmernden Lippen entspringen, während er Seonghwa ihn mit hungrigen Blicken mustern ließ.

Seine bernsteinfarbenen Augen beobachteten wie Hongjoong's Kraft ihn mit der Zeit zu verlassen schien, da seine Bewegungen langsamer und unkoordinierter wurden, weshalb er beschloss ihm etwas zu helfen.

In dem Moment wo der Therapeut wieder seine Hüften gegen die seines gefesselten Gegenübers rollen wollte, kam Seonghwa ihm zuvor und stieß seine Mitte gegen die von Hongjoong.

Augenblicklich schlossen sich die Augen des jüngeren, während seine spitz zulaufenden Fingernägel sich in die Haut des Insassen bohrten.

Ein tiefes, jedoch äußerst lustvolles Stöhnen entkam Seonghwa durch den plötzlichen Schmerz, welchen er durch Hongjoong an seinem Unterleib vernahm.

"Seonghwa, es tut mir so leid, ich wollte das nicht-" versuchte der Therapeut sich sofort zu entschuldigen, wurde aber direkt durch das dunkle Kichern seines Patienten unterbrochen.

"Es hat dir gefallen, hab ich Recht? Du magst Schmerzen, hm?" Provozierte Hongjoong und entschied sich einen Schritt weiter zu gehen.

"Wie notgeil bist du eigentlich, Seonghwa?" Erniedrigte er mit einem Lächeln auf seinen rosa schimmernden Lippen, doch dieses sollte früher als gedacht fallen.

"Mindestens so sehr wie du, wenn du verstehst was ich meine. Oder soll ich dich an unser eigentliches Verhältnis erinnern?"

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That's kinda a mean cut, but hey it's a long chapter again!!

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