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T H I R T Y - T W O

Damians PoV

Heiß... Mir war heiß.

Schweißperlen rannten meine Stirn herunter und verkrampft lag ich auf meinem Bett, als man uns rief, damit wir essen gehen würden.

Zu Beginn dachte ich, dass es bloß eine leichte Grippe war, aber mittlerweile war es um einiges schlimmer geworden.

Ich war viel mehr als nur ermüdet und auch die Beamten wurden darauf aufmerksam. Ich wurde also in der Liste der Kranken nach oben geschoben und bald würde man mir helfen.

Ich hielt zwar nicht viel davon, aber ich tat vieles nur, damit Alexis sich nicht noch mehr Sorgen machen musste.

Josh kam mit neuem Toilettenpapier anmarschiert und hielt es mir hin.

Nein, nicht weil ich erkältet war. Eher, weil ich alle paar Stunden Nasenbluten bekam.

Ich selbst würde mir das Zeug ja holen, aber auch nur schon bei wenigen Schritten kam ich an meine Grenzen.

Noch dazu neigte ich seit wenigen Tagen dazu verdammt schnell blaue Flecken zu bekommen und das schon bei den leichtesten Berührungen.

Hunger hatte ich auch schon lange nicht mehr und man konnte mir ansehen, dass ich immer mehr an Gewicht verlor.

Dankend nickte ich meinem Kumpel zu und setzte mich auf. Ich tat dies bewusst langsam, aber trotzdem umgriff mich der Schwindel.

Joshua bemerkte dies und stützte meine schwache Wenigkeit. Vor drei Tagen, als Alexis noch hier gewesen war, ging es noch einigermaßen, aber von Tag zu Tag wurde es schlimmer.

Ich hatte schon all meine Kleidung durch, da ich nachts enorm an Schweißausbrüchen litt.

Genau darum saß ich nun hier, ohne Shirt und komplett ausgebleicht.

Mein Kopf brummte und ermüdet rieb ich mir über mein Gesicht. Ich stoppte aber in meiner Bewegung, als mir weitere Hämatome auffielen und schüttelte flüchtig den Kopf.

Wie zum Teufel kamen dort Blutergüsse hin?

Mir wurde kurz wieder schwindelig und ich legte meinen Kopf in den Nacken. "Dude, deine Lymphknoten sind noch mehr angeschwollen." Josh sah mich besorgt an und hob eine Augenbraue, als ich bloß mit den Schultern zuckte.

Trotzdem tastete ich unter mein Kiefer und tatsächlich waren sie das. "Wird schon wieder...", murmelte ich und wollte aufstehen, als mein Zellennachbar mich wieder zurück auf mein Bett schob.

"Steh nicht auf. Du siehst aus, als könnte dich der leichteste Windstoß nach Ägypten katapultieren und wir wissen immer noch nicht, was du hast, also solltest du dich schonen."

Widerwillig ließ ich mich wieder ins schlecht verarbeitete Kissen fallen und schloss meine Augen, da mich Gliederschmerzen plagten.

"Du machst aus einer Mücke einem Elefanten, Joshy", grummelte ich und drehte mich zur Seite.

Dies war ein Fehler, denn ich spürte wieder, wie warme Flüssigkeit aus meiner Nase strömte.

Josh bemerkte dies und reichte mir das Papier. Ich verlor langsam echt die Nerven, denn es nagte auch an meinem Kreislaufsystem.

Ich hatte keine Ahnung, wie viel Blut ich schon verloren hatte, aber ab und zu sah ich bloße Schwärze und nichts anderes.

"Es reicht mir. Ich sorge jetzt dafür, dass du sofort untersucht wirst. Du krepierst ja schon fast." Mit diesem Gefühlsausbruch schritt er aus meiner Zelle und ich rieb mir die rote Flüssigkeit von meiner Nase.

Nichts denkend hustete ich einmalig und wollte mich wieder hinlegen, als ich einen Hustenanfall bekam.

Das viele Husten raubte mir an Luft und verkrampft hielt ich mir meine Brust, als ich zusehen musste, wie sich Blut auf meiner Handfläche verteilte.

Ich hustete Blut...

Ich wusste jetzt nicht, ob das wirklich von meinem Körper kam oder ob es von meiner Nase kam, denn Nase und Mund waren verbunden und dadurch, dass ich meine Nase komplett zuhielt, konnte es gut sein, dass sich das Blut jetzt durch meinen Mund drängte.

Ich hustete trotzdem weiter und richtete mich auf, damit sich meine Atemwege dehnen konnten.

Zeit zum Erholen hatte ich nicht wirklich, als drei Beamten, gefolgt von Joshua eintraten.

Danke fürs Klopfen, Leute.

Es überraschte mich, dass sie mich nicht einmal sicherten, als man mich zur Krankenstation beförderte und auch wenn es mir im Moment ziemlich Scheiße ging, fand ich es doch ziemlich amüsant vielleicht doch noch auf Veron zu treffen.

~

"Bleiben Sie hier sitzen", befahl man mir und ich verkniff mir einen bissigen Kommentar von mir zu geben.

Es war ja nicht so, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Weit würde ich also nicht wirklich kommen können.

Das Bluten meiner Nase hatte aufgehört und verpennt sah ich zu, wie der Arzt meine Wenigkeit musterte.

Ja, ich sah umwerfend aus.

Nicht wahr?

Er kratzte sich einmal an seiner linken Schulter und nahm dann meinen rechten Arm zur Hand, denn dieser war, abgesehen von meinen Tattoos, mit Hämatomen bedeckt.

Er drückte darauf herum und fragte, ob es mir schmerzte. Ich schüttelte den Kopf, denn weh taten sie nicht wirklich.

Das einzige, was schmerzte, war mein Schädel...

Und mein Herz, aber das spielte jetzt keine Rolle.

Als er meine Arme angesehen hatte und mit einer Lampe in meinen Augen herumleuchtete, begann er gleich danach mit dem Abtasten meiner Lymphknoten.

Aus seinem Blick konnte ich keinerlei Kontext entnehmen und ehrlich gesagt, machte mich dieses Schweigen ziemlich nervös.

"Hatten Sie das schon mal vor Ihrer Haft?"

Ich schüttelte meinen Kopf und sah kurz aus dem kleinen Fenster. "Warten Sie kurz hier."

Dude, immer noch. Ich war nicht wirklich dazu imstande mich von hier zu verpissen.

Als er wieder kam, hörte er meinen Herzschlag ab, maß meinen Blutdruck und testete meine Lungenfunktion.

"In Ihrer Akte steht, dass Sie am Paniksyndrom leiden. Darf ich fragen, wann Sie zuletzt eine PA hatten?"

Ich ließ mein hängendes Bein hin und her schwingen und antwortete erschöpft. "Vielleicht vor einer oder ein und einhalb Wochen."

Der Arzt nickte und hob meinen Kopf an. "Denken Sie, es könnte damit in Verbindung sein?"

"Warum stellen Sie mir diese Fragen? Sind nicht Sie der Arzt?"

Woher sollte ich die Antworten kennen?

Der Kittelträger schmunzelte anhand meiner Antwort und drehte sich von mir weg.

Ich sah zu, wie er nach einem Ordner griff und begann darin herumzublättern. Ich schweifte gedanklich ab und blickte wieder aus dem kleinen Fenster.

Als ich zusehen musste, wie sich Connor an meinem Mädchen vergreifen wollte, verlor ich fast meinen Verstand.

Wie gerne ich ihm an die Gurgel gegangen wäre. Ich hatte es auch in Planung, aber mein Zustand hinderte mich daran. Glücklicherweise besaß Alexis Mumm und wusste sich selbst zu helfen.

Ich hatte ihr aber trotzdem angesehen, dass es ihr ein wenig zu viel war und nahm sie direkt in den Arm, als die Luft rein war.

Dadurch, dass das geschehen war, wollte ich ihr nicht zeigen, dass es mir nicht gut ging, aber natürlich hatte sie mich durchschaut.

Schlussendlich hatte mich ihre Nähe doch dazu gebracht mich ein wenig ausruhen zu können und am liebsten wäre ich für immer dort geblieben, aber dieser Flachwichser musste ja wieder angetrottelt kommen.

Seit sie sich von mir verabschiedet hatte, konnte ich mich nicht mehr richtig konzentrieren, denn ich hatte den Blick von diesem Ian gesehen.

Ich machte mir riesige Sorgen. Alexis war ein starkes Mädchen, aber trotzdem besaß der Idiot mehr Kraft und ich hatte einfach Angst, dass er ihr etwas antun würde.

Diese Gedanken ließen mich meinen eigentlichen Zustand vergessen und langsam sank meine Hand auf meinen Schoß.

Ich hoffte einfach, dass es ihr gut ging. Ich wüsste nicht, was ich mit mir anfangen sollte, wenn ich sie nicht mehr hätte.

"Also... Mr Diamini..."

Ich schnappte wieder in die Realität zurück, erwischte mich aber dabei immer wieder abzuschweifen, denn dachte ich an sie, verließen mich meine Beschwerden für einen kurzen Moment.

"Folgendes."

Leider war ich nun dazu gezwungen dem Arzt zuzuhören, denn eigentlich wollte ich schon wissen, was ich hatte.

Normal war mein Zustand auf keinen Fall. "Das ist jetzt etwas weit hergeholt, aber ich möchte hier auf Nummer sicher gehen."

Er schlug den Ordner zu und stellte sich vor mich. "Ihre Symptome weisen nämlich ziemlich stark darauf hin."

Ich schluckte und wartete auf seine Diagnose oder was auch immer er zu erzählen hatte.

"Ich werde Sie im Nachhinein noch darauf testen, aber kann es sein, dass es in Ihrer Familie einen Krebshintergrund hat?"

Ich hob meinen Blick an.

"Haben Sie Verwandte, welche mit Leukämie diagnostiziert wurden?"

Oh no

He's dying

Gute Nacht, Leute!

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