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Kapitel 9 - Des Prinzen neue Kleider

»Mutter! Das soll ich nicht wirklich!« Ich starrte auf den Stoff in ihren Händen. »Bitte! Sag das nicht!«

»Loki, willst du dem Schneider nackt gegenübertreten?«

Nein, das wollte ich auch nicht. Aber... »Deine Unterwäsche?«

Irgendwie veränderte sich meine Hautfarbe. Überrascht warf ich einen schnellen Blick in den Spiegel. Mein Gesicht war tiefrot.

»Bei allen neun Welten!« Ich riss ihr die Unterwäsche aus der Hand und zog sie mir über. Das amüsierte Lächeln meiner Mutter überging ich wissentlich.

Ich war gerade fertig, da klopfte es und der Schneider mit seinem Gefolge trat ein.

Zuerst musste ich ein Kleid meiner Mutter anziehen, das meinem Körper angepasst wurde. Dann nahm man meine Maße. Unmengen von Stoffbahnen wurden über mich, um mich und an mich gehalten, gemessen, geschnitten und genadelt.

»Nicht bewegen! – Bitte dreht Euch um! – Streckt Euch! – Gebt mir den Arm! – Ist es zu eng? Ist diese Weite genehm?«

Wie lange stand ich schon hier? Das war ein Albtraum. Gefühlte drei Stunden später verschwanden der Schneider und sein Gefolge. Ich stieß erleichtert die Luft aus. »Ist das jedes Mal so?«

Frigga schmunzelte. »Dein Schneider erzählte mir, es gäbe kaum einen Unterschied wenn er zu dir käme.«

»Das kann man überhaupt nicht vergleichen!« Zeit das Thema zu wechseln. Ein Thema was mir sehr am Herzen lag. »Du bist dir sicher, dass Odin von nur drei Tagen sprach?«

»Bevor ich zu dir kam, habe ich noch einmal mit ihm gesprochen und er hat es mir zugesichert.«

Ich presste die Lippen zusammen. »Dann... könntest...« Hm, wie sollte ich es sagen? »Kannst du mir den Verhütungssaft besorgen?«

»Loki! Du wirst doch wohl drei Tage ohne...«

»Drei Tage, die ich zwangsgewandelt bin. Drei Tage, die ich werde auszukosten versuchen. Bin ich zwangsgebunden an Thor?«

»Loki!«

***

Als ich zwei Stunden später gewaschen und umgezogen den Speisesaal betrat, winkte mir Volstagg mit einem riesigen Brotlaib zu. Mir stand nicht der Sinn nach Essen. Da ich aber gestern Abend ferngeblieben war, musste ich jetzt der Anwesenheitspflicht nachkommen. Lieber wäre ich bei Loki geblieben, um ihm meine Unterstützung zuzusichern. Doch Mutter hatte nach dem Schneider geschickt und mich zum Essen. Ich neigte mein Haupt vor Vater, setzte mich dann zu meinen Freunden. Volstagg prostete mir mit einem Humpen zu.

»Stärke dich gut, Thor. Narok will heute neue Kampftechniken erproben. Wir haben dich die letzten Tage beim Kampftraining vermisst.«

Kämpfen. Meine Gedanken beschäftigten sich mit anderen Dingen. Trotzdem hob ich meinen Humpen, den mir die Tischmagd hingestellt hatte, in seine Richtung. »Ich kämpfte so schnell, dass ich nicht sichtbar für eure Augen war.« Ob es Loki gut ging?

Fandral lachte. »Mich erinnert, dass ich hier der schnellste Kämpfer bin.«

Lady Sif rollte mit den Augen. »Sag Thor, wo ist Loki? Ist er heute... unpässlich?«

Ich sah sie scharf an. Sif lächelte süffisant zurück. Was meinte sie mit ihrer spitzen Zunge? Wusste sie von Loki und mir? »Er wird in der kommenden Zeit länger abwesend sein.« Mir fiel auf, dass wir keine Erklärung besprochen hatten, warum Loki weg war. Plötzlich wurde es still im Saal. Fandral, Hogun und Volstagg starrten zum Eingangsportal. Auch alle anderen stierten in die Richtung. Ich folgte ihren Blicken und was ich sah, raubte mir den Atem.

Durch das Portal waren meine Mutter und eine hochgewachsene Lady mit einer eleganten Robe geschritten. Die Lady trug ihr schwarzes Haar hochgesteckt und blickte mit aristokratisch anmutigem Blick in die Runde. Aus grünen Augen! Das war Loki! Er sah berauschend aus. Ich schluckte.

»Wer... wer ist das?« stotterte Fandral.

Der Zeremonienmeister verkündete: »Ihre Majestät Königin Frigga und Ihre königliche Hoheit Lady Runa.«

Ein Raunen ging durch den Saal.

Sif sah zu Thor. »Von welchem Hof? Thor – soll das deine Braut werden?«

Ja, von welchem Hof. Ich lächelte Sif nur bedauernd an, stand auf und lief den beiden zügig entgegen. Ich kam an Mutters Seite und flüsterte in ihr Ohr: »Runa? Was soll ich den anderen sagen? Von welchem Hof? Stellst du Loki als meine Braut vor?«

»Wir halten uns noch bedeckt.«

»Aber wie darf ich mit Loki umgehen?«

»Wie mit einer jungen Lady.«

»Darf ich Loki sagen, oder muss ich dich Runa nennen?« wandte ich mich an Loki.

Nur drei Tage. Ein Spiel. Ich lächelte Thor an. »Mein Name ist Runa.« Ich reichte ihm die Hand. »Und Ihr seid...?«

Ich räusperte mich irritiert, deutete eine Verbeugung an. Auch den Kuss wollte ich nach höfischer Sitte andeuten, doch mein Mund war schneller, als mein Kopf. Ich drückte meine Lippen auf Lokis Handrücken und stockte eine Sekunde in der Bewegung. Jetzt war es zu spät, um dies zurück zu nehmen. Schnell richtete ich mich wieder auf. »Ich bin Thor Odinson, Prinz von Asgard.«

Ich lächelte in Thors feuerrotes Gesicht und zog die Augenbrauen hoch. »Findet Ihr nicht, dass Ihr ein wenig stürmisch seid, Thor Odinson?« Immerhin war das gerade ein Heiratsantrag gewesen.

»Verzeiht, Lady Runa, Eure Schönheit raubt mir den Verstand.«

»Da gibt es nicht viel zu rauben«, zischte ich.

»Könnt ihr nicht einmal damit aufhören?« tadelte Frigga und leitete Loki/Runa zu sich an den Tisch.

Ich konnte gerade noch hören, was Sif zu Hogun sagte.

»Kein Wunder, dass Loki unpässlich ist.«

»Verstehe ich nicht«, erwiderte Hogun.

Ich räusperte mich erneut. »Ihr versteht sicher, dass ich mich nun an den Königstisch setzen muss.«

»War das ein Heiratsantrag? Du hättest mir ruhig auch eine Chance geben können«, brummte Volstagg und lachte dann.

»Das ist... eine Lady. Was soll sie mit so einem tapsigen Bär wie dir anfangen.« Ich zwinkerte ihm zu und trat neben Runa. »Darf ich?«

Ich deutete auf den freien Platz neben mir. »Bitte.«

»Ist das ein Kleid von Mutter?« raunte ich ihm zu.

»Jaa. So schnell ist der Schneider auch nicht.«

»Und überhaupt! Runa! Soll ich dich die nächsten neun Zyklen Runa nennen?«

Frigga mischte sich in das Gespräch. »Ja, um des Friedens Willen. So wird Loki nicht der Lächerlichkeit preisgegeben.«

»Und was sagen wir, wo Loki ist?«

»Na, im Kerker. Wo sonst wird man mich hier vermuten?«

Loki klang verbittert. Dieses Arrangement gefiel mir nicht. Ich sollte meine Freunde anlügen und Loki verleugnen. Sie würden sich nur wieder darüber lustig machen, welche Schandtat Loki dieses Mal vollbracht hatte.

***

»Denke daran, nur drei Tropfen. Sie genügen für einen ganzen Monat.«

»Drei Tage? Sicher?«

»Dein Auftritt heute Morgen hat Odin amüsiert. Doch möchte er diese Situation nicht monatelang vor Augen haben.«

»Vernünftig.« Ich nahm das Fläschchen und leerte es in einem Zug.

»Loki! Drei Tropfen!«

»Sicher, ist sicher.«

***

Ich wich dem Schlag von Fandral aus und schlug mit dem Schwert zu.

»Ja, genau so, Thor!« lobte Trainer Narok.

»Oh, deine anbetungswürdige Verlobte beobachtet dich sehr genau.« Lady Sif klang spöttisch.

DAS hatte ich gehört, Sif! Na warte – dich würde ich auch noch erfolgreich bezirzen.

Ich wandte den Kopf nach rechts. Loki stand als Runa, wenige Meter von uns weg, am Rand der Arena und lächelte mich an. Im gleichen Moment bekam ich einen Hieb gegen die Brust.

»Immer schön aufpassen«, feixte Fandrall. »Die Ladys verdrehen einem nur den Kopf.«

»Du musst es ja wissen.« Ich preschte nach vorn und bedrängte Fandral.

»Mit wem werde ich wohl meinen Nachmittag verbringen? Ich schenke meine Gunst dem Gewinner.«

Während Fandral noch dümmlich grinste, attackierte ich ihn mit schnellen Hieben und bevor er sein Schwert heben konnte, war er zu Boden gerungen. Ich steckte das Schwert in die Scheide und half Fandral hoch.

»Das zahle ich dir heim«, zischte er.

Ich grinste und zeigte ihm meine Zähne. »Entschuldige mich. Ich werde Lady Runa den Palast zeigen.« Ich bot Loki meinen Arm an. Lächelnd legte er seine Hand darauf.

***

Loki machte sich unsichtbar, während wir fast zu meinem Schlafgemach rannten. Abrupt bremsten wir ab, als wir auf meinen Kammerdiener Jotan trafen.

»Jotan, der Kampf hat mich heute sehr ermüdet. Bitte sorge dafür, dass ich in den nächsten Stunden nicht gestört werde.«

Als sich die Tür hinter uns schloss, wurde Loki wieder sichtbar. Ich grinste ihn lüstern an. »Sorgen wir dafür, dass Vater schnell seinen Thronfolger bekommt.« Als ich das Kleid herunterreißen wollte lief ich gegen eine Energiewand.

»Halt! Was hast du vor?«

»Ich reiße dir das Kleid herunter und nehme dich auf dem Sofa.«

»Erstens wird hier überhaupt nichts gerissen. Dies ist das einzige Kleid, das ich im Moment besitze. Zweitens - Bett, nicht Sofa. Drittens reiß ich dir die Kleider vom Leib. Und wenn du nackt bist, zieh ich mich aus und du wirst die Finger bei dir behalten.« Ich strich lasziv mit der Zungenspitze über meinen Zeigefinger, lächelte dabei Thor an und steckte den Finger in Thors Mund.

Meine Zunge umschmeichelte den Finger, dann umschlossen meine Lippen das erste Glied und ich saugte daran. Mein Blut wich aus meinem Kopf. Ich war Runa komplett verfallen. Loki, rief ich mir in Erinnerung.

Ich tippte mit dem Zeigefinger auf Thors Brust und veranlasste ihn rückwärts zu gehen, bis er mit der Kniekehle an das Bett stieß und ich ihn nach hinten drücken konnte. Ich zog ihm langsam die Stiefel aus, während Thor gequält stöhnte. Ich wusste, dass er kaum noch an sich halten konnte und genoss es, ihn leiden zu lassen.

Es ging mir zu langsam. Fahrig zog ich die Armschienen herunter. Meine Lust loderte heiß in mir. Ich wollte sie haben. Jetzt! Mein Riemen pochte ungeduldig.

Ich schlug ihm auf die Hand. »Lass das«, schimpfte ich kokett. »Knie dich mit dem Rücken zu mir.«

Ich knurrte unwillig, während ich ihrer Aufforderung nachkam. Sie öffnete die Schnallen meines Brustpanzers und nahm ihn herunter.

Mit einem heftigen Ruck zerriss ich sein Leinenhemd.

Ich keuchte vor Erregung. Das dauerte eindeutig zu lange. Ich wollte sie besitzen, mich in ihr versenken. Ich wirbelte herum und riss mir die Hosen herunter.

Ich wich zurück. »Was tust du?«

»Du machst mich wahnsinnig, Weib.«

»Das ist der Plan.« Ich sah auf sein erwartungsvolles Prachtstück und drohte mit dem Zeigefinger. »Nicht anfassen.« Auf seiner Brust zeichnete sich der feine Dreck der sandigen Arena ab. Außerdem roch er streng. »Geh dich waschen.«

Ich gab einen verzweifelten Ton von mir. »Das hat dich bisher noch nie gestört.«

»Es stört mich jetzt.«

Ich rannte in den Waschraum. Ich behielt Runa im Auge, während ich mich wusch.

Langsam begann ich mich auszukleiden. Gaaanz langsam.

Ich keuchte, wie nach einem schweren Kampf. Ihre Augen glitzerten lüstern, und ich schluckte heftig, als sie ihre Lippen befeuchtete und auffordernd stöhnte. Keine Sekunde würde ich mehr warten. Triefend packte ich Runa an den Armen und drängte sie auf die Matratze.

Wir pressten die Körper aneinander, küssten uns wild und leidenschaftlich. Wir erkundeten meinen Körper von oben nach unten, rieben uns abwechselnd an dem anderen, genossen die Schauer und das Verlangen, das durch uns floss.

Mit seinem Finger fuhr er mein Gesicht entlang. Ich schloss die Augen, um die Berührung noch intensiver aufzufassen.

Dann war es seine Hand, die über mein Gesicht streichelte. Ich beugte den Kopf nach hinten, präsentierte ihm Hals und Büste. Er liebkoste mich und bedeckte beides mit Küssen. Ich stöhnte auf, bog mich ihm entgegen. Seine Hände packten meine Brüste von unten und kneteten sie leicht nach oben, dabei spielte seine Zunge abwechselnd an meinen Nippeln.

»Stehen die immer bei dir?«

»Du erregst mich und ich freue mich auf dich.« Und nun halt die Klappe und mach weiter. Er konnte wie ein Waschweib im Bett sein. Ich zuckte kitzlig zusammen, als er sein Gesicht zwischen meinem Busen vergrub und sein Bart über meine Haut kratzte. »Thor!«

Ich lachte erheitert. »Endlich! Endlich habe ich etwas gefunden, um dich zu ärgern.«

Er hielt meine Arme fest, damit ich mich nicht wehren konnte und schon spürte ich wieder seinen Bart. Ich wand mich unter ihm. Er küsste meinen Nabel. Sein Bart machte mich wahnsinnig. »Thor«, protestierte ich und schon war er oben und verschloss mir mit seinen Lippen den Mund.

Seine Finger strichen über meine Scham, fanden meinen Punkt und stimulierten ihn. Ich keuchte auf, mein Unterleib entwickelte ein Eigenleben.

Dieser Körper machte mich wahnsinnig. Wir waren beide bereit, ich liebte es Loki bis zum äußersten zu reizen, sodass er kaum noch an sich halten konnte. Ich küsste den Bauch nach unten, liebkoste die Oberschenkel und küsste sanft die Scham.

Ich wollte und konnte nicht mehr warten. Hier und jetzt wollte ich Thor besitzen. Ich rollte mich mit gespreizten Beinen über ihn, um ihn in mich aufzunehmen. Ich griff nach seiner Männlichkeit und führte sie mir ein. Nur ein klein wenig und erstarrte. Mit einem Satz war ich von ihm und starrte Thor entgeistert an: »Das glaube ich nicht!«

Ich kam verwirrt auf die Ellenbogen. »Loki – was ist?«

»Ich bin noch Jungfrau.«

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