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Kapitel 64 - Ungebrochenes Vertrauen

1 Monat später

Piccolo saß auf dem Fensterbrett, hatte seinen Kopf unter dem Flügel und ruhte. Tiara und ich lagen mit dem Bauch auf meiner Bettstatt und spielten miteinander. Nun, das stimmte nicht ganz. Ich übte mich mit dem Weben eines Arkanen-Portals und Tiara quiekte lachend, wenn es sprühte und funkte. Immer wieder versuchte sie die Magie zu fangen, was ihr nicht gelang, sie aber scheinbar auch nicht weiter störte.

Gerade wollte ich ein weiteres Mal den Versuch starten ein Arkanen-Portal zu öffnen, vielleicht zur Abwechslung etwas größer als ein Wagenrad, als ich eine Verschiebung unserer mentalen Umgebung spürte. Piccolo legte den Kopf schief und krächzte. Tiara wurde leise und sah mich mit großen Augen an. Ich ließ die Hand sinken und konzentrierte mich auf einen Punkt neben der Tür.

Plötzlich öffnete sich ein Arkanen-Portal und der Rummelplatzgaukler trat hindurch. Irgendwie sah er nicht sehr erfreut aus. Im Gegenteil. Eher leicht aufgebracht. Er warf Tiara einen schnellen Blick zu, ehe er sich zu mir wandte und mir wortlos ein Buch vor die Bettstatt warf. Ich verzichtete auf einen Schwebezauber und zog mit den Fingern das Buch näher zu mir. Hinter mir gab Picco ein kurzes Krächzen von sich. Er saß nun abwartend auf der Fensterbank. Seine schwarzen Augen hielten misstrauisch den Mantel des Rummelplatzgauklers im Blick.

»Sieh nur Tiara, der Midgard-Zauberer hat dir ein Märchenbuch mitgebracht.« Ich hob die Märchen der Gebrüder Grimm hoch und hielt sie vor meine Tochter, die brabbelnd danach griff. Der Rummelplatzgaukler verzog keine Miene.

»Wo ist mein mystisches Werk?«

Ich schnipste mit den Fingern. »Es hat mir gute Dienste geleistet. Ich benötige es nicht mehr.« Er fuhr mit dem Kopf zurück, als sein mystisches Werk direkt vor seinem Gesicht auftauchte. Sein Artefakt-Mantel wand sich um das Buch und es verschwand aus meinem Sichtfeld. Der Rummelplatzgaukler musterte mich von oben herab. Was ihm nicht schwer fiel, da ich noch immer auf der Bettstatt lag und zu ihm aufsehen musste.

»Das Wissen aus dem Buch wird für dich ohne Bedeutung sein. Ohne einen Sling-Ring kannst du kein Portal öffnen.«

Ich nickte. »Sicher.« Wieder sah er mich an, als würde er etwas suchen – aber nicht finden. Da er nun hatte, für was er gekommen war, nickte er mir erhaben zu, öffnete erneut sein Portal und trat hindurch. Es blitzte und funkte, Tiara jauchzte und weg war er. Piccolo sprang übermütig von der Fensterbank, flog einen Halbkreis mittig durchs Zimmer und verschwand durchs Fenster.

»Sling-Ring. Das ich nicht lache.« Wieder begann ich Arkanen Magie zu weben. Gleißend und zuckend öffnete sich erneut ein Portal. Wieder ein Stück größer als das letzte Mal. Ich sah zu Tiara, die mit ihren Fangversuchen innehielt, als sich im Inneren des Portals entfernt Gebäude zeigten. »Tiara schau, das ist Gladsheim. Nicht mehr lange.«

***

Pepper wiegte unschlüssig mit dem Kopf. »Schmal und elegant, oder ausladend und wallend?«

Natasha tippte auf das elegante Kleid mit Schleier. Sie nippte an ihrem Cocktail, auf den Pepper einen sehnsüchtigen Blick warf.

»Der sieht lecker aus«, stöhnte sie.

»Ich weiß. Trink deinen Saft, der ist gut für das Baby.«

»Du bist so gemein.« Pepper schmunzelte. »Aber wer weiß, vielleicht musst du auch bald darauf verzichten.«

Natasha zuckte mit den Schultern und strich sich kurz über den Unterleib. »Ich kann es immer noch nicht glauben.«

»Sehr viele Frauen würden dich darum beneiden.«

»Oh, das vielleicht aber glaub mir, die meisten würden es nicht durchziehen, wenn sie von den Schmerzen hören, die man dabei hat.«

»Tut es immer noch weh?« erkundigte sich Pepper mitfühlend.

»Nein. Loki erklärte den Schmerz mit der Verschiebung der Organe. Die Gebärmutter musste sich erstmal Platz schaffen. Hast du schon mit ihm gesprochen?«

»Bisher gab es keine passende Gelegenheit. Er übt ja ständig an diesem Portal herum.«

»Dann würde ich es aber bald tun, denn du weißt nicht, wann er es schafft und weg ist.«

***

»Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Da saß ein Prinz an einem Fenster im Palast und schliff seinen Dolch, dessen Griff von schwarzem Ebenholz war. Es geschah, dass er sich mit der Spitze der Klinge in den Finger stach, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte er bei sich: >Hätte ich ein Kind so blau wie der Himmel, so kalt wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie der Griff meines Dolches.< Bald darauf bekam er ein Töchterlein. Und da es so aussah, wie es sich der Prinz gewünscht hatte, wurde es Tiara genannt.« Ich stockte mit den Vorlesen, da es an der Tür klopfte. »Herein.«

Pepper trat zu uns und verzog das Gesicht, als ihr Blick auf das Märchenbuch der grimmigen Brüder fiel.

»Liest du ihr jetzt wieder diese schrecklichen Geschichten vor? Ich habe dir so schöne Kinderbücher mitgebracht.«

»Even Princesses Poop! Dieses Buch war doch ein Schabernack von dir.«

»Nein. Kinder müssen ja lernen, wie das geht.«

»Tiara konnte es von Anfang an. Ohne Erklärung.«

Pepper lachte und schüttelte mit dem Kopf, wurde aber gleich wieder ernst. »Ich würde dich gerne etwas fragen.«

»Heraus damit.«

»Es geht um die Hochzeit.«

Sie zierte sich offensichtlich. Ich hob eine Braue.

»Du hast so viel von deiner und Thors Zeremonie erzählt. Ich finde das so romantisch. Mein größter Wunsch ist es, auch so eine Zeremonie mit Tony zu haben.« Sie lächelte gewinnend.

Ein Hoch auf meine Kunst nichts mit meinen Zügen verraten zu können. So viel von meiner Zeremonie erzählen müssen. Pepper verfolgte mich regelrecht mit einem unerschöpflichen Wissensdurst Einzelheiten zu erfahren. »Unsere Zeremonie ist nicht vergleichbar mit eurer Glaubenszeremonie der Hochzeit.«

»Ja, das weiß ich doch. Trotzdem würde ich gerne etwas bei meiner Hochzeit davon nutzen. Weißt du, wir wollen ja in Malibu heiraten und dort kann jeder einen trauen, der eine Friedensrichterlizens hat. Die kann man im Internet beantragen.«

»Aha.«

»Ich hätte gerne, dass du die Zeremonie leitest.«

»Bitte was?«

»Du sollst mich und Tony trauen. Mit euren Rieten. Schließlich hast du einen nicht unerheblichen Anteil daran, dass wir endlich an diesen Punkt gelangen. Wirst du es tun?«

»Äh... nein.«

»Jetzt hör mal zu! Ich war immer für dich da, wenn du Hilfe gebraucht hast und jetzt bitte ich dich einmal um einen kleinen Gefallen. Ich fände es nur anständig von dir, wenn du nicht sofort ablehnen würdest, ohne auch nur darüber nachzudenken.«

»Ich habe darüber nachgedacht.«

»Eine Sekunde lang.«

»Ich kann eure Verbindung nicht schließen, weil mein Glaube das nicht zulässt. Ich glaube nicht an euren Gott und eure Verbindung beschwört sich auf sein Wort. Ich glaube an die universelle Liebe. Und meine Verbindung beschwört sich auf War, der Göttin des ewigen Bundes der Natur.«

»Ich wollte jetzt nicht gleich konvertieren. Es ging mir doch nur um die Worte und die Gesten, von denen du mir erzählt hast.«

»Ist deine Verbindung zu Stark ein Spiel?«

»Nein, natürlich nicht. Wir erwarten ein Kind.«

»Dann sollte deine Hochzeit deinem Herzen wahrhaftig folgen und nicht einem Schauspiel gleichen, nur weil dir dies gefällt.«

»So habe ich das nicht gesehen. Wir reden hier auf der Erde zwar vom heiligen Bund der Ehe, aber es sind doch eher Traditionen und Gebräuche.«

»Was bedeutet der Tausch eurer Ringe?«

»Ein Zeichen von Treue und Liebe. Es zeigt, dass man vergeben ist.«

»Der Ring, den wir tauschen, wird kurz vor der Verbindung von unseren Eltern beim Schmied in Auftrag gegeben. Er ist eine Art Siegelring, den weder Thor noch ich je aus der Hand geben werden, denn er trägt die Bedeutung des ungebrochenen Vertrauens zueinander in sich. Er dient als sichtbares Zeichen für alle, dass mein Gefährte und ich wie eins sind. Unser Schwur wird nicht gebrochen, wie die eurigen. Einmal ausgesprochen ist er für die Ewigkeit. Selbst wenn wir Sterben werden wir wieder zueinanderfinden, denn dies ist die Natur des Seins.«

Pepper starrte mich an. Tränen schimmerten in ihren Augen. »Es ist erschreckend für mich, wie wenig ihr über eure Verbindungen nachdenkt.« Sie nickte und wischte sich über die Augen, dann ging sie wortlos.

Zehn Minuten später erschien Stark, blieb vor uns stehen und verschränkte die Arme vor der Brust.

»Du hast meine zukünftige Frau zum Weinen gebracht? Aus ihr bekomme ich keinen Ton heraus. Was ist passiert?«

»Das kann ich dir nicht sagen.«

»Natasha meinte, Pepper wäre zu dir, um dich etwas zu fragen und kam weinend zurück. Also musst du der Grund sein. Du weißt sicher aus eigener Erfahrung, dass schwangere Frauen sehr schnell zu Tränen neigen. Vielleicht war es ja nur ne Kleinigkeit. Also sag es mir.«

»Stark, ich kann dir nicht helfen. Du musst mit Pepper sprechen. Das Thema ist jetzt wider meiner Natur.«

»Ich verstehe nicht.«

»Ich bin der Gott des Schabernacks. Alles was gesagt werden musste, ist gesagt. Alles was jetzt von mir kommen würde, wäre eurer Zeremonie nicht würdig.«

»Okay, habe verstanden. Wenn ich jetzt nicht aufhöre zu bohren, wirst du mir ne Sahnetorte ins Gesicht schleudern.«

»Welch eine Verschwendung der Sahne.«

Tony lachte. »Du Sahneholiker. Vergiss nicht, dass wir heute Abend wieder gemeinsam spielen.«

»Ich werde da sein und euch besiegen, wie immer.« Stark hob drohend den Zeigefinger.

»Diesmal nicht.«

»Wir werden sehen.«

***

Natasha lachte. »Wer kam noch mal auf die blöde Idee, ein Welteroberungsspiel zu wählen?«

Alle starrten auf Tony, der abwehrend die Hände hob. »Risiko ist ein Klassiker. Außerdem hält es potentielle Welteroberer davon ab, ihre Pläne in die wirkliche Welt zu tragen.«

Ich ließ Starks Figuren mit einem verdeckten Magiestoß umfallen und er stöhnte entnervt auf.

»Noch gehört diese letzte Armee mir, also lass deine Magiefinger von ihr.«

»Dieser Zeitvertreib wäre interessanter, wenn man nicht nur die Länder Midgards, sondern alle Welten erobern könnte.«

»Ich glaube ja immer noch, dass er die Würfel manipuliert. Hat das mal jemand überprüft?« mutmaßte Bruce.

Ich lächelte ihn schmal an und nahm sein Land ein.

»Och, mit dir macht Spielen sowieso keinen Spaß. Gibt es etwas, bei dem du auch mal verlierst?«

»Schön ruhig bleiben, Brucie«, mahnte Tony. »Oder willst du, dass der Hulk satt deiner mitspielt?«

Ich stand auf uns sah nach Tiara, die neben meinem Sessel auf einer Decke lag und versuchte ihre nackten Füßen einzufangen. »Das ruft förmlich nach Lohn für den Eroberer.« Grinsend stand ich auf, um mir eine neue Packung Chips Ahoy von der Anrichte zu holen, auf der Nahrung und Getränke zur Erfrischung bereit standen. Allerdings keine Chips Ahoy. »Stark, hast du erneut alles geplündert und keine neuen Kekse bestellt?« Als keine Antwort kam, wandte ich mich um und erstarrte. Vor dem Tisch stand Thor.

»Ich habe nicht viel Zeit. Euer Hilferuf ereilte mich. Doch ich muss euch sagen, dass ich weder meinen Hammer, noch meine Kräfte besitze. Ich wäre euch keine Hilfe. Außerdem führe ich einen Rebellenkrieg in Asgard an. Rechnet nicht mit mir in nächster Zeit.«

»Thor...« Pepper starrte fassungslos auf die flirrende Gestalt.

Für eine Sekunde dachte ich, ich hätte unbeabsichtigt eine Illusion von ihm geschaffen. Doch... seine Haare waren kurz! Es war eine Illusion mit Geistübertragung.

Thor trug die Kleidung eines Arbeiters. Seine ganze Gestalt wirkte noch immer eindrucksvoll – doch mich täuschte es nicht. Er war drahtiger geworden und steckte voller Wut. »Thor!«

Er fuhr herum. Wo kam die breite rote Narbe her, die von seinem Hals abwärts unter dem Hemd verschwand? Sein Gesicht wirkte verhärmt, der Glanz seiner Augen matt.

Loki! Für einen Moment schien mein Herzschlag auszusetzen. Ich vergaß zu atmen und starrte ihn nur an. Schnell sog ich wieder Luft in mich. Mein Kopf war wie betäubt. Er war hier! Hier! Alles schrie danach, ihn an mich zu reißen, doch ich konnte mich nicht von diesem Punkt wegbewegen.

»Was ist passiert?« fragte ich scharf.

Ich schüttelte die Überraschung von mir und rief mich zur Beherrschung. »Der falsche Odin wollte mich verbannen. Als ich Mjölnir gegen ihn erhob, wurde er mir genommen. Jotan, Harivald und ihre Familien wohnen mit mir in Onkel Vilis Haus. Es ist sein Zauber, der mich hierher kommen lässt.«

Ich ging auf ihn zu. »Was ist mit Loan?« Alleine an ihn zu denken, trieb mir die Tränen in die Augen. Thor lächelte. Ich spürte deutlich mein Herz gegen die Rippen schlagen.

»Es geht ihm gut. Er trägt deine Magie in sich. Irmingard half mir mit ihm. Das hat mich meine Haare und mein unversehrtes Gesicht gekostet. Und Tiara?«

Mit schnellen Schritten lief ich zum Sessel und nahm Tiara vom Boden hoch. »Sie wächst und wächst, bald hat sie dich eingeholt.«

»Tiara...« Meine Stimme klang brüchig. Mit der Hand versuchte ich ihre Wangen zu berühren, fuhr aber nur mit meinem Abbild durch sie hindurch. Mein Trugbild konnte nicht weinen, aber meine Kehle wurde eng durch die Tränen, die meine Gestalt in Asgard vergoss.

»Die Portale sind versiegelt, Heimdall gibt keine Antwort – ist der Bifröst zerstört?«

»Der Zauberer hat Heimdall fortgebracht. Erst jetzt konnte ich mentalen Kontakt mit ihm aufnehmen. Er sagte mir, dass die Avengers Hilfe brauchen. Hinter all dem Übel steckt Snerk. Der Sohn von Sindri. Asgard befindet sich im Krieg. Die Eisriesen kämpfen an Snerks Seite. Er hat ihnen versprochen dich und Tiara auszuliefern.«

»Was ist mit Odin und Frigga?«

»Ich weiß nichts von Odin. Heimdall scheint mit einem Bann belegt zu sein, er konnte mir nichts sagen. Auch nicht, wo du dich aufhältst. Unsere Mutter ist verwandelt in eine Taube. Vili konnte sie nicht zurück wandeln.«

»Das kann nicht sein. Vili ist ein sehr mächtiger Magier.« Thor schien in sich hinein zu hören.

»Vilis Kraft neigt sich dem Ende.«

»Tiara und ich kommen so schnell wie möglich.« Thor hob die Hand und fuhr zitternd die Konturen meines Gesichtes nach. »Vergiss Mjölnir. Deine Kraft ruht in dir selbst. Du bist der Gott des Donners. Niemand kann dir die Kraft der Elemente nehmen. Mjölnir ist nur ein Werkzeug.« Das Bild von ihm begann zu flackern. Thor streckte seine Hand nach mir aus.

»Loptr...«

Dann war er verschwunden.

»Das war... heftig.« Pepper rieb sich über die Augen.

»Loki, du sagtest doch, wenn du weißt wer das Portal verschlossen hat, kannst du dessen Magie knacken«, unterbrach Bruce die Stille.

»Jarvis, ruf den Cap und Legolas an, wir starten morgen früh um fünf Uhr mit dem Quinjet nach Deutschland. Volle Kampfausrüstung. Wäre doch gelacht, wenn wir nicht gemeinsam diesen kleinen Bürgerkrieg in den Griff bekommen.«

»Thor, der Rebellenführer.« Natasha lachte auf.

»Er sah so verloren aus.« Pepper schluckte. »Habt ihr seine Narbe gesehen? Und die Haare...«

Ich drehte mich zu der Gruppe um und starrte auf ihre plötzlich aufkommende Aktivität, ohne wirklich zuzuhören. Snerk, der Sohn Sindris, welcher Mjölnir schmiedete.

Warum zürnte er Odin?

Weshalb übernahm er den Allvater?

Warum schickte er mich weg, oder versprach Tiara und mich den Jotunen?

Warum versiegelte er alle Portale und rief Asgard in einen Belagerungszustand?

Was war der Antrieb seines Tuns?

Wer wurde dabei am meisten geschädigt?

Thor!

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