Kapitel 54 - Die göttliche Anziehung
N/A: Vielen lieben Dank für eure gestrigen Abstimmungen und Kommentare. Wir haben uns sehr darüber gefreut.
thecreativeCrazyone, SalunaAgi, LillyMller0, Jevan2020, LeMa0401, Blacky0809, mimikannshalt, RastlosesHerz, KitaoLaufeysdottir.
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- Tonys POV -
»Ah! Bei Hel!«
Es klirrte. Ich ruckte mit dem Kopf hoch. Auf dem Boden lag die rote Tasse von Thor in Scherben und Lokis Shirt war nass. »Was ist los?«
»Ich habe mich an dem Tee verbrüht.«
»Oh, Scheiße!« Ich stellte meinen Kaffee ab. Verbrühungen konnten gefährlich werden. »Los! Zieh dich aus! Man muss das sofort kühlen.«
»Wirklich?«
»Ja, mach schon!« Ich fasste nach seinem Shirt.
»Hey, Stark. Nicht anfassen!«
Er machte einen Schritt zurück und zog sich das nasse Shirt selbst aus. Seine helle Haut hatte sich rosa verfärbt. »Scheiße, sieht nicht gut aus. Da, ins Badezimmer. Da muss kaltes Wasser drauf. Jetzt gleich.«
»Stark, es ist nicht schlimm. Es wird heilen.«
»Nein, nein. Glaub mir. Nachher fällt dir die Haut ab und das sieht total scheiße aus.« Ich drängte ihn zum Badezimmer. Überrumpelt ging er wirklich in die Richtung.
»Am besten ziehst du alles aus, sonst wird es nass.«
»Ihr habt komische Kühlmethoden.«
»Wenn du länger wartest, wird es zu spät sein.« Ich stellte die Dusche auf lauwarmes Wasser und sah dabei zu, wie Loki sich kopfschüttelnd die Stiefel auszog. »Schneller!« Die Hosen fielen zu Boden. Ich starrte begierig auf seinen Schritt, wo sich seine ganze Männlichkeit im göttlichen Glanz präsentierte. Hastig zog ich mir selbst das Shirt über den Kopf, riss fast den Jeansknopf ab, trat die Schuhe weg und wand mich aus den Hosen.
»Was tust du da?«
»Dich unterstützen.« Ich drängte ihn sanft, aber bestimmt unter den Wasserstrahl und folgte ihm.
»Hey!«
»Siehst du. Jetzt wird alles gut.« Loki brummte etwas Unverständliches, legte den Kopf in den Nacken und ließ das Wasser über seinen Körper prasseln. Ehrlich gesagt, war von der Verbrühung nichts mehr zu sehen, aber das musste er ja nicht wissen.
Sein eleganter Hals bannte meinen Blick. Wie automatisch wanderten meine Hände näher an seinen Hals, hielten kurz davor inne. Meine Finger zitterten, wollten ihn berühren, seine Haut spüren, an ihm saugen, über seinen Nacken lecken, seine Schlüsselbeine liebkosen. Er öffnete die Augen starrte erst mich an und dann meine Hände.
»Stark, was soll das?«
»Ich... wollte...« Mir fiel keine sinnvolle Erklärung an. Verlegen lächelte ich ihn an und folgte seinen Augen, die an meinem Körper herabsahen und an meinen Schritt hängen blieben.
»Was bedeutet das?«
Verräter! Mein Schwanz stand bereits auf Halbmast und wippte erwartungsvoll in seine Richtung. »Ähm... die Massage des Wasserstrahls?«
»Ach wirklich?«
Ein harscher Schritt, eine schnelle Armbewegung und ich befand mich mit dem Rücken an der Kachelwand der Dusche, seine Hand an meinem Hals. Das Wasser sprühte noch immer auf uns herab. Er zischte durch das Prasseln des Wassers:
»Was bildest du dir ein, Stark? Dein jämmerliches Etwas zerquetsche ich mit einem Lidschlag.«
Konnte er Gedanken lesen? Ich schluckte heftig. Dann säuselte Loki plötzlich mit samtweicher Stimme:
»Aber... vielleicht sollte ich dich nehmen?«
Ein unkontrollierter jämmerlicher Ton entkam meiner Kehle. »Ich weiß nicht... ob das eine gute... Idee ist...«
»Lass es uns herausfinden.«
Mit einer Leichtigkeit, die fast erschreckend war, wirbelte er mich herum, so dass ich nun mit dem Oberkörper gegen die Kacheln gepresst wurde. Sein Knie drängte meine Beine auseinander. Lokis heißer Atem streifte mein Ohr, während seine Hände testend meinen Arsch kneteten.
»Was kannst du aushalten, Stark?«
»Ich ähm...« Da spürte ich schon einen Finger an meinem Loch und verkrampfte mich.
»Schön locker bleiben, Eisenmann.«
Er massierte gekonnt meinen Eingang. Ich stöhnte und biss mir auf die Lippen.
»Du kannst es auf zwei Arten bekommen. Entweder jetzt gleich, oder du wichst dich und ich benutze dein Sperma als Gleitmittel.«
Ich spürte die Spitze seines Schwanzes an meinem Loch. »Moment...« Hastig begann ich meinen Schwanz zu wichsen.
»Nichts verlieren, Stark.«
»Stell das Wasser ab.« Verdammt, ich klang wie ein ängstliches Mädchen.
»War das ein Befehl?«
»Nein, eine Bitte. Ich flehe dich an, stell das Wasser ab, ich komme gleich.«
Er lachte dunkel. Ich hörte ihn schnipsen und der Wasserstrahl versiegte. Alleine seine Stimme turnte mich so an, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Schnell hielt ich meine andere Hand vor meinen Schwanz und ergoss mich in langen Zügen in meine Faust. Als ich mein Sperma an Loki übergeben wollte, runzelte er die Stirn.
»Das ist eines Gottes nicht würdig. Bereite dich selbst vor.«
War das sein Ernst? Lokis Ausdruck ließ keine Fragen offen. Ich sah ihn weiterhin an. Er hielt meinem Blick stand, während ich mit der flachen Hand begann mein eigenes Sperma auf meinem Arsch zu verteilen und mit den Fingern mein Loch zu weiten. Irgendwie war es demütigend und geil zugleich.
»Bereit?«
Ich war mir nicht sicher, wie bereit ich wirklich war, aber mein Schwanz wusste es, denn er war bereits wieder halbsteif. Loki wartete nicht auf meine Antwort, sondern presste mich erneut gegen die Kacheln.
Ich war noch nie von einem Mann gefickt worden, trotzdem war mein Arsch nicht jungfräulich. Doch nichts vorher bereitete mich auf den Moment vor, als der göttliche Schwanz Lokis meinen Ring durchbrach und heiß pulsierend in mein Innerstes drang.
Er gab keinen Laut von sich, dafür quiekte ich überrascht auf und keuchte dann, mit zusammengebissenen Zähnen. Etwas mehr Vorbereitung hätte mir doch gefallen.
Es überraschte mich nicht, dass Loki nicht auf mein Zeichen wartete weiterzumachen, sondern seinen Schwanz halb herauszog und wieder zustieß. Ich gab einen dumpfen Ton von mir und plötzlich krallte sich seine Hand in meinen Haaren fest. Die andere Hand legte sich oberhalb meines Schwanzes auf den Bauch und jedes Mal wenn er zustieß, zog er mich gleichzeitig an sich heran.
»L... Loki«, keuchte ich und ließ einen spitzen Schrei los, als er meine Prostata erneut mit voller Wucht traf. Noch immer kam kein Laut über seine Lippen, während ich keuchte, stöhnte und mich danach sehnte, seine Finger an meinem Schwanz zu spüren. »Fass mich... fass mich an.«
Keine Antwort, keine Finger. Ich knurrte frustriert und legte erneut selbst Hand an. Während sein Schwanz mich unerbittlich aufspießte, massierte ich meinen Lustprügel mit langen kraftvollen Bewegungen. Bis mein Körper vor Ekstase krampfte und ich spürte, wie sich Loki lautlos mit einem letzten kraftvollen Stoß in mir ergoss und ich meinen heißen Saft auf die Kacheln spritzte.
»Was tut ihr da?«
»Pepper!« Ich zog scharf die Luft ein. Warum mussten immer mir solche Dinge passieren? Loki zog unbekümmert seinen Schwanz aus mir und grinste unverschämt.
»Ich habe Stark gefickt. Willst du auch?«
Pepper würde ihm den Marsch blasen! So eine freche Frage. Ich brauchte ewig dafür, sie ins Bett zu bekommen. Ewig!
»Klar.«
Klar? »Pepper«, gluckste ich erstickt.
»Du solltest dein Sperma vom Bauch abwaschen, Tony.«
Mir blieb fast die Luft weg, als sie einfach ihr Top über den Kopf zog. Kein BH. Ihre wohlgeformten Brüste blitzten Loki lüstern entgegen. Er trat einfach aus der Dusche, packte Pepper an Nacken und Hintern und legte sie sanft auf dem Badevorleger ab. Ich ließ schnell das Wasser über mich laufen, und säuberte mich fahrig, ohne den Blick von Loki und Pepper zu lassen. Er zog ihren Rock mit einer schnellen Bewegung herunter, dabei riss die Naht. Kein Höschen! Plante sie das etwa? Kein BH, kein Höschen. Oh, Mann!
Während mir jetzt der Arsch brannte und Loki mir nicht eine zarte Berührung gegönnt hatte, verwöhnte er Pepper nun mit sanften Küssen auf ihren Bauch. Pepper räkelte sich wohlig seufzend. Wollte ich, dass er meine Frau hier einfach zu seinem Sexspielzeug machte? Mit der Zunge glitt er an ihren Oberschenkeln nach oben zu ihrem Dreieck. Ich konnte sehen, dass es ihr gefiel, denn ihre Hände krallten sich mit verzücktem Gesichtsausdruck in Lokis Haare, als seine Zunge ihren Lustpunkt umkreiste.
Moment, warum sollte ich nur zusehen? Ich wollte auch etwas davon haben. Schließlich war es MEINE Frau. Ich kniete mich neben Pepper und begann an ihren Nippeln zu saugen. Dabei schielte ich zu Loki, der weiter an Peppers Scham saugte und einen Finger in ihrer Spalte versenkte. Sein nackter Hintern streckte sich verheißungsvoll in die Höhe. So weiß, so rund, so verlockend. Ich krabbelte auf allen Vieren hinter Loki, rutschte näher und fasste nach seinem prallen Arsch.
Ehe ich meinen Schwanz platzieren konnte fuhr Loki wie von der Tarantel gestochen herum, packte mich am Hals und richtete sich mit mir auf. Meine Füße hingen nutzlos in der Luft.
»Wie kannst du es wagen, Sterblicher?«
Ich spürte seine Finger auf meinem Kehlkopf. Keine Fensterscheibe in Sicht. Diesmal würde ich nicht fliegen, aber höchstwahrscheinlich gleich nicht mehr atmen...
***
- Lokis POV -
Eine seltsame Stimmung lag in der Luft, als ich die Küche betrat. Pepper und Stark verstummten und schienen gleichzeitig in eine eigenartige Aktivität zu versinken, die sich Kaffeesatz-Lesen nannte, wie ich aus einem der neuen Magiebücher wusste. »Guten Morgen.«
»Guten Morgen«, murmelte Pepper und starrte weiterhin in ihre Tasse.
»Morgen«, brummte Stark, auch er hielt den Blick gesenkt.
Ich setzte mich und betrachtete die beiden interessiert. Es hatte eindeutig mit meinem Erscheinen zu tun. Denn in ihren Tassen befand sich überall noch Kaffee.
Da ich die beiden so noch nicht erlebte, galt es dieses Phänomen zu erforschen. Ich wandte mich von ihnen ab, um mir Tee zuzubereiten und gleichzeitig die Chance zu ergreifen ungesehen in ihre Erinnerungen einzudringen. Was war in die letzten Stunden passiert? Nur mit Mühe konnte ich ein breites Grinsen unterbinden.
Bitterernst wandte ich mich an Stark. »Eine gute Idee, mit dem kalten Wasser. Die Brandwunde ist komplett verschwunden.«
Stark, der gerade trinken wollte, ließ die Tasse fallen und starrte mich erschrocken an.
»Ich.. ähm... was?«
Ich nickte und warf einen amüsierten Blick zu Pepper, die kurz von ihrer Tasse aufsah. »Ich hoffe, du kannst den Verlust deines Rockes verkraften.«
Pepper verschluckte sich und hustete haltlos. Lächelnd wandte ich mich um und holte die rote Tasse aus dem Schrank. Demonstrativ stellte ich sie mittig zwischen Pepper und Stark auf die Anrichte.
»Hast du sie repa...?« stammelte Stark. »Die war doch....«
»Nein, war sie nicht. Ihr Midgarder habt verwegene Träume.« Ich lachte. Peppers Hautfarbe bekam einen schönen Rotton und Stark schlug sich die Hände vor das Gesicht.
Vielleicht sollte ich den beiden diesen interessanten Traum nehmen. Aber mir gefiel ihre Demutshaltung, also würde ich mir damit Zeit lassen.
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