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Kapitel 31 - Traulichkeiten

N/A: Der Teil gestern wurde versehentlich gelöscht :( Wundert euch also nicht, wenn eure Kommentare auch verschwunden sind. Uns tut es am Meisten Leid :( Danke an alle, die noch mal abgestimmt haben und einen Kommentar hinterließen :)))

Danke für Kommentare und Stimmen: Lydia172, SalunaAgi, mimikannshalt, LillyMller0, KitaoLaufeysdottir

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Die Mittagssonne brannte bereits hoch am Horizont und ich verließ bisher nur für einen Moment die Bettstatt, um mir den Krug mit dem Wasser zu holen. Thor lächelte im Schlaf, was mich selbst zum Lächeln brachte. Ich drehte den Ring an meinem Finger, den ich mir in ein paar Monaten größer zaubern musste, damit er weiterhin passte.

Nun war es also tatsächlich geschehen. Etwas was mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen eingefallen wäre. Und den Anstoß dazu gab Nal. Meine biologische Mutter. Obwohl ich die Bezeichnung seltsam fand, für einen männlichen Jotun. Wie meine Kinder mich wohl nennen würden? Mutter? Vater? Ich strich über den bereits beachtlichen Bauch und spürte, wie das Leben darin wuchs. Das Eisriesenbaby bewegte sich schon bedenklich. Wir hofften alle, dass es dem Asenkind nicht schaden würde.

Ich strich Thor eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er, der niemals in seinem Leben nervös gewesen war. Ich lachte auf. Auch nicht in Nornheim, wo es angeblich nur Kampfeslust gewesen war. Ihn so nervös und außer sich zu erleben, war allein schon die ganze Heimlichtuerei, während der Vorbereitungen, wert gewesen.

»Meisterlügner«, murmelte ich verschlafen. »Ich habe mich an einen Meisterlügner gebunden. Du gibst den perfekten Berater bei allen Regierungsgeschäften ab.«

Er drehte sich zu mir um und lächelte breit.

»Guten Morgen, Eigentum.«

»Hey!« Ich küsste ihn fordernd und gewann den Kampf, um die Vorherrschaft im Mund. So wie ich vorhatte, die meisten Kämpfe für mich zu entscheiden.

»Ein guter Einstieg.«

»Einstieg für was?«

»Die Vereinigung wurde noch nicht vollzogen. Daher ist sie nicht gültig.«

»Oh, dein Bouquet habe ich bereits erhalten und Jotan hat ein Stück aus dem Laken geschnitten. Der Beweis ist vollbracht.« Ich lachte über sein ungläubiges Gesicht. »Du darfst mich gerne verwöhnen, so lange dein Hammer meine Pforte unberührt lässt, mein Gemahl.« Mutter und Nal rieten uns im Moment davon ab, Beischlaf zu halten, da die unterschiedliche Größe der Kinder ein Risiko in sich barg.

»Alles was Ihr wünscht. Schließlich habe ich gelobt Euch zu dienen.« Etwas wehmütig war ich schon, nun wieder Lady Runa neben mir liegen zu haben. Aber nicht mehr lange, dann waren Loki und ich erneut vereint. Als meine Finger sanft über die weibliche Scham streichelten, kam ein forderndes Knurren aus Lokis Magen.

»Verräter! Es ist deine Brut, die bereits jetzt verhindert, dass es irgendwann nervende kleine Geschwister gibt.«

»Ich fühlte mich niemals genervt von dir. Wir sollten uns Essen ins Gemach bringen lassen.«

»Was ist mit dem Mittagsbankett? Alle wollen das frisch vereinte Paar sehen.«

»Zählt denn gar nicht, was das frisch vereinte Paar wünscht?«

»Der König dient seinem Volk.«

»Noch bin ich nicht König.«

Ich lachte amüsiert. »Das klang gestern ganz anders.« Ein Schatten legte sich über Thors Gesicht. »Was quält dich?«

»Ich musste an Vater denken. Er war bei diesem wichtigen Moment nicht dabei und ich weiß nicht mal, ob er uns seine Zustimmung gegeben hätte. Möglicherweise wird er mir so den Thron nicht überlassen wollen.«

Ich rutschte aus dem Bett und begann mich anzuziehen. »Wir sprachen darüber, warum Odin nichts davon wissen soll. Nicht umsonst haben Mutter und Nal einen Schleier über unsere Zeremonie gelegt.«

»Ja, ich weiß von eurem Misstrauen. Mir selbst kommen manche Handlungen Vaters widersprüchlich vor.«

»Und du hättest mir sagen sollen, dass ich bei einem Scheitern der Verhandlung nach Jotunheim hätte gehen müssen. Es war unangenehm, es aus Nals Mund zu hören.«

»Ich wollte dich nicht beunruhigen, denn noch bin ich davon überzeugt, dass wir uns einig werden.«

»Darauf will ich mich nicht verlassen. Sollten die Jotunen auf die Urne bestehen, könnte es ein böses Ende nehmen. Odin wird die Urne niemals herausgeben. Nal versicherte mir, dass dich nun kein anderer Jotune mehr herausfordern wird und unsere Vereinigung auch in Jotunheim gültig ist.«

»Darüber bin ich erfreut.« Ich half Loki bei seiner Schnürung und er machte meinen Brustpanzer zu.

»Und nach der Geburt der Kinder, wenn ich wieder zurückgewandelt bin, werden Mutter, Nal und ich den Ungereimtheiten im Palast und beim Allvater auf den Grund gehen.«

Ich seufzte tief und zog meine Stiefel an. »Und dann feiern wir erneut?«

»Die üblichen Feierlichkeiten. Eine Woche lang Völlerei, Saufen und Tanzen. Solange die Möglichkeit besteht, dass ich mich zurückziehen kann.«

»Mit den Avengers?«

»Von mir aus, kannst du dann diese Bande nach Asgard holen. Vielleicht habe ich Glück und du schaffst es, dass sie sich am Met zu Tode saufen.«

»Loki!« Ich lächelte bei dem Gedanken, wie Tony seine Augen auf Sif werfen würde und Natascha ihn daran erinnerte, dass auf Midgard Pepper wartete. Dann fiel mir wieder das Gespräch wegen Nals Geschenk ein. »Auch die Geburt der Kinder macht mir Kummer. Ich soll dir mit diesem Dolch den Leib aufschneiden? Dir absichtlich Schmerzen zufügen? Das ist barbarisch.«

»Aber der einzige Weg, den Eisriesen in die Welt zu holen. Glaube mir, ich werde solche Schmerzen haben, dass ich den Dolch nicht spüre. Du bist ein Krieger, du wirst doch mit einem Dolch umgehen können.« Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, damit ich ihn küssen konnte. »So genug Trübsal geblasen. Die Brut und ich haben Hunger.«

***

Applaus brandete auf, als wir in den Garten kamen. Ich wurde unwillkürlich rot und ärgerte mich darüber. Thor nahm mich an der Hand und riss sie mit seinem Arm in die Höhe, als wäre ich eine Trophäe. Mutter schüttelte belustigt mit dem Kopf, Nal lachte offen.

Die drei Narren und Sif saßen uns beim Essen gegenüber. Wenn man es als Sitzen bezeichnen wollte. Volstagg hing eher in seinem Stuhl und wirkte sehr blass. Seine Kleidung sah so aus, als hätte er darin geschlafen. Bei der gestrigen Menge Met wäre das kein Wunder. Fast hätte er seine Zeugungsfähigkeit verloren, als er mit seinem berauschten Kopf Thor auf die Schulter klopfte und erklärte, was ich für ein toller Kerl sei, da ich böse Geheimnisse für mich behielt. Zum Glück war Thor zu diesem Zeitpunkt ähnlich benebelt und verstand den Hinweis nicht. Fandrals Gesicht sah in diesem Moment so aus, als wäre er Hel persönlich begegnet. Bei der Erinnerung musste ich herzhaft lachen.

»Was erheitert dich?«

»Erinnerungen.«

»Ja, eine wahrlich schöne Feier. Nur zu kurz.« Loki ließ sich die dritte Portion Eis bringen. Ich beugte mich zu ihm hinüber, lächelte verschmitzt und raunte: »Keine Sorge, solltest du später wie Volstagg aussehen, werde ich dich dennoch begehren.«

»Nimm das sofort zurück, dass ich später wie Volstagg aussehe. Sofort!«

»Es war liebevoll gemeint.«

»So wird meine nächste Tat ebenfalls aus liebender Sorge entstehen.«

Ich grinste ihn immer noch an, als sich etwas vor mir bewegte. Ich starrte auf den Fisch auf meinem Teller, der lebendig geworden war. Die Kartoffeln fingen an zu sprießen und der Kürbis bildete Blätter. Alles um uns herum lachte. Ich ruckte mit dem Stuhl zurück, als die Ranken nach mir griffen.

»Wir wollen nicht in Gefahr laufen, dass du annähernd wie Volstagg aussiehst.«

Volstagg brummte. »Immer wieder schön, wenn ich für deine Scherze herhalten darf, Bohnenstange.«

»Eheh.« Ich hob warnend den Finger und Volstagg verschluckte sich.

»Verzeiht, mein Prinz.«

Überrascht starrte ich Volstagg an und warf dann einen fragenden Blick zu Loki.

Schnell packte ich Thor am Handgelenk und sprang auf. »Hör nur! Kein zu schnelles Lied. Lass uns tanzen.«

»Loki? Das ist nicht dein ernst.« Irgendwie war ich gestern um die Tänze herumgekommen. Jetzt würden uns alle anstarren und sich wieder lustig über mich machen. Ich war nun mal ein Krieger, kein Tänzer. Doch als wir die ersten Schritte taten, wussten meine Füße plötzlich, auf wundersame Weise, wo sie hingehörten und wir schwebten elegant über den Boden, dass es allen die Sprache verschlug. »Loki, du sollst doch nicht so viel Magie einsetzen. Es könnte Luttmer und Landolf schaden.«

Ich schüttelte mich. »Wo gräbst du nur, diese grausamen Namen aus? Der Zauber stammt von Mutter.«

Ungläubig sah ich zu Mutter. Sie lächelte mir kurz zu, da sie im Gespräch mit Sif war. »Du hast bisher keinen einzigen Namen genannt. Die Bedeutung ist wichtiger, als der Klang. Der Wolf und der im Volk Berühmte fände ich passend.«

»Thor! Wir wissen nicht einmal, was es für ein Geschlecht wird. Was soll ich mir jetzt den Kopf zerbrechen?«

»Der Eisriese wird ein Junge, so viel wissen wir schon.«

»Ja, aber er bekommt keinen asischen Namen.«

Für einen Moment kam ich aus dem Tritt. »Ach. Etwa Orklp oder Bropln?«

Ich zog eine Augenbraue hoch. »Könntest du das bitte noch einmal aussprechen. Ich habe es nicht ganz verstanden.«

»Olfrm und Brlmmp.«

»Seltsam, bei dir klingt es jedes Mal anders.«

»Lass uns einen Pakt eingehen. Wenn es Jungen werden, gibst du ihnen die Namen, Mädchen wähle ich aus.«

»Darauf lasse ich mich nicht ein. Die armen Mädchen.«

»Du solltest Vertrauen in deinen Gemahl haben.«

»Was die Namen angeht NIEMALS!«

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Chris und Manuela: Nun lassen wir die Turteltäubchen ihre kurze Zeit ohne Kinder ein wenig genießen, die Brut geruhsam wachsen und werfen einen Blick in die Vergangenheit – wie alles begann... Kapitel 32

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