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Kapitel 25 - Yggdrasils Gefüge

N/A: Was das einfache Öffnen einer abgeschlossenen Tür alles anrichten kann? Thor und Loki hätten das sicherlich niemals vermutet...

Danke an alle, die uns mit Kommentaren, Abstimmungen und sonstigem bedacht haben :)

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Ein Tag nach der Öffnung des Flux

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Wurzeln der Weltenesche Yggdrasil

Verdani, die Norne der Gegenwart, deutete zu der aufgewühlten Erde. »Die Wurzel, sie hat sich bewegt.«

Ku, die Norne der Zukunft, nickte eifrig. »Wie ich es vorausgesagt habe. Erneut wurden alle zehn Welten erschüttert. Erneut hat die Macht Odins gewirkt.«

Udr, die Norne der Vergangenheit, blickte in die Ferne. »Damals waren die Schäden groß.«

Verdani nickte bedächtig mit dem Kopf. »Die Anzahl der Lebewesen ist gestiegen. Die Verluste sind dieses Mal noch größer.«

Midgard

Amerika: Der wie aus dem Nichts aufgetauchte Atlantik-Sturm hinterlässt eine Spur der Verwüstung: Heftige Regenfälle, abgedeckte Häuser und umgerissene Strommasten. Im US-Bundesstaat Texas wurde der Notstand ausgerufen...

Mexiko: Im Norden Mexikos teils schwere Verwüstungen durch Unterspülungen von Brückenpfeilern. Mehr als 180.000 Haushalte sind ohne Strom. Suchmannschaften arbeiten bereits ununterbrochen. Aus noch unbestätigten Quellen wird die Zahl der Vermissten auf ca. 80.000 allein in Süd-Mexico geschätzt...

Island: Eine Serie kleiner Beben im Jänner sind die ersten Anzeichen. Erhebliche seismische Erschütterungen künden den Ausbruch des Vulkans an. Der Berg Thorbjörn ist um insgesamt zwei Zentimeter gewachsen, was mit einer Ansammlung von Magma, mehrere Kilometer unter der Erdoberfläche, zusammenhängen dürfte. Die Behörden setzten die Warnstufe für Flugzeuge auf „rot" herauf, „Anzeichen eines bald bevorstehenden Vulkanausbruchs...

Svartalfheim

» zieht Euch zurück, Herr! Der Sturm fegt über das Land und sammelt Sand. Im Randgebiet wurden bis zu 40 hirdas hohe Sandwellen gemessen. Bald werden sie hier aufschlagen. Bitte Herr, zieht euch zurück!«

Malekith blickte durch die Öffnung nach draußen. Die schwarze Sonne war nicht mehr zu sehen. »Es ist ungewöhnlich, dass der Sandsturm zu uns zieht.«

»Es ist auch ungewöhnlich, dass Sandwellen über 20 hirdas werden, Herr.«

Muspelheim

Die Feuerdämonen rannten aufgeregt in der Höhle herum und zischten züngelnde Feuerbälle aus.

Surtur fuhr wütend in die Höhe. »Genug! Ihr macht mich wahnsinnig!«

»Das Eis, es wird unser Land auffressen«, zischelte Becere besorgt.

»Noch immer hat die Hitze das Eis verschlungen. Niemals ist es umgekehrt«, fauchte Sutur ungehalten.

»Das ewige Eis hat fast die ganze Südhälfte überschüttet. Ich spüre die Kälte bis hierher.«

Surtur richtete sich zu seiner vollen Größe auf. »Das ist ganz und gar unmöglich. Ich werde mich selbst davon überzeugen.« Er stampfte mit großen Schritten aus der Höhle und bereits am Eingang stockte er, weil eine Welle der Kälte zu ihm wehte.

Der Anblick, der sich ihm vor der Höhle bot entsetzte selbst ihn, der in seinem langen Leben schon alles zu sehen geglaubt hatte. »Bei den Dämonen von Brutham – wie ist das möglich?« Hohe Eisberge, soweit das Auge reichte, die die Feuer unter riesigen Dampfschwaden erstickten.

Nidavellir

»Die Kessel sind verloren. Das Beben hat die wichtigsten Nebenschmieden abgetrennt. Vier Haupttunnel sind mit flüssigen Eisen überschwemmt.«

»Wie viele Tote?«

»Wir wissen es noch nicht. Zopfbart ist verschwunden.«

»Zopfbart?« Eitri zog die Augenbrauen zusammen. »Alle vor dem Hochberg versammeln lassen.«

Ljossalfheim

»Königin Aelsa, nun sind auch die See-Alben eingetroffen.«

Aelsa strich sich eine vorwitzige weiße Haarsträhne hinter das spitze Ohr und blies die angestaute Luft aus. »Wurde das Korallenschloss beschädigt?«

Nieven nickte ernst. »Nicht vollständig, doch es benötigt eine Vielzahl von Reparaturen. Niossae erbittet für sich und ihr Volk Obdach.«

»Ist im Südflügel noch Platz?«

»Bedauere. Dort kamen die Gewürz-Alben und die Eis-Alben unter.«

»Dann müssen die Mond-Alben zusammenrücken.«

»Ich gebe zu bedenken, dass die See-Alben und die Mond-Alben nur ungenügend miteinander harmonieren.«

»In der Not müssen alle Alben zusammenstehen. Sag ihnen, ihre Königin hat es so bestimmt.«

Nieven verbeugte sich tief und eilte seinen Auftrag zu erfüllen.

Jotunheim

»Wir können die Argunen nicht dort unterbringen. Was wenn jemand in der Hitze ist«, empörte sich der Argunenwächter aufgebracht.

»Denkst du, es ist zu nah an den Quartieren der Krieger?« Helblindi schätze die Entfernung mit zusammengepressten Augen ein.

»Ja Konungur. Viel zu nah.«

»Wir könnten sie am Platz der Sippen unterbringen, aber der Weg wird beschwerlich sein – auch für den Nachwuchs.«

»Es wird kein Argune in die Hitze kommen«, behauptete Martr fest und nahm Vona auf den anderen Arm.

Helblindi blickte Martr stirnrunzelnd an. »Woher willst du das wissen? Kennst du die Zeiten aller Argunen?«

Martr schüttelte mit dem Kopf und seufzte. »Nein. Aber wir können jedem Argunen ein Kraut geben, damit er nicht in die Hitze kommt.«

»Das züngelnde Feuerblatt? Wir haben niemals die Menge für alle.«

Martr blickte beschämt auf den Boden. »Aber... wir haben Brennnesseln.«

»Dieses schmackhafte Gewürz?«

»Es... ist nicht nur ein Gewürz...«

Helheim

Hela starrte ungläubig auf die zerstörte Grenze.

Bigvör zog die Nase kraus. »Noch nie zuvor ist dies geschehen.«

Listvör nickte eifrig. »Nie zuvor.«

»Einer ist entkommen«, berichtete Bigvör diensteifrig.

»Entkommen«, bestätigte Listvör.

Langsam wandte Hela ihren Blick von den Trümmern ab und sah zu der Jungfrau. »Wer?«

»Hákon, der Schreckliche.«

»Der Schreckliche«, bejahte Listvör.

Helas Gesicht wurde düster. »Nur er?«

Bigvör lächelte so breit, dass man ihre faulenden Zähne sehen konnte. »Nidhöggr war schnell zur Stelle.«

»Schnell zur Stelle«, wiederholte Listvör.

Hela schüttelte entnervt mit dem Kopf. »Schreib die Namen der gefressenen auf den Stein. Ich ziehe los, um Hákon zurückzubringen, bevor er erneut mit seinen Massakern durch die Welten fegt.«

Vanaheim

Njörðrs Schmerz bei diesem Anblick wuchs immer noch. Unzählige umgeknickte Bäume. Lebensraum für etliche Lebewesen zerstört. Jahrtausende alte Wälder bei diesem einem unfassbaren Sturm unwiederbringlich ausgelöscht. »Bei den Göttern hintern den Schatten. Genau davor warnten sie uns.«

»Was kann Odin veranlasst haben seine Kraft in so zerstörerischer Weise freizusetzen?« Vana wischte sich voller Trauer über die Augen.

»Vielleicht ist ihm das Mittagsmahl nicht bekommen.« Njörðr klang verbittert.

»Dabei kam er mir so vernünftig und gereift vor.«

»Hitzkopf bleibt Hitzkopf«, knurrte Njörðr.

Asgard

»Die unteren Gewölbe sind teilweise verschüttet.«

»Was ist mit den Kerkern?« Odin blickte Fandral mit zusammengekniffenem Auge an.

»Wir arbeiten eiligst an der Freilegung.«

»Die Totgeweihten zuletzt.«

Fandral senkte kurz sein Haupt. »Ja, Allvater.«

»Die Arena?«

»Falk koordiniert den Abtransport der Trümmer. Die zwei verletzten Krieger werden noch einige Tage in der Heilkammer verbringen.«

»Sind die ersten Krieger bereits aufgebrochen?«

»Ja, Allvater. Wann können wir mit Thors Beihilfe rechnen?«

Odins Gesicht wurde noch düsterer.

Am Tag zuvor / Gegenwart

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Heven

»Meine Königin, eine Nachricht von den Anchoriten.«

Die Königin wirkte überrascht. Es kam sehr selten vor, dass sie sich meldeten. »Lies vor!«

»Bewegung.«

»Bewegung? Was soll ich damit anfangen? Was meinen sie damit?«

»Soll ich nach unten gehen und es herausfinden?«

»Ja, tu das!«

»Was bekomme ich dafür?«

Die Königin nahm eine Münze vom Nebentisch und warf sie ihrer Kriegerin zu. »Eil dich!«

Während Uraale zu den Katakomben aufbrach, stürmte Taharial in den Königinnenraum. »Fremde Männer!«

»Warum haben die Wächterinnen sie durchkommen lassen?«

»Sie kamen nicht über den Haupteingang, meine Königin.«

»Rede keinen Unsinn. Wie sollen sie...« Die Königin riss die Augen auf. »Bewegung...«, wiederholte sie atemlos.

***

Dies hätte ich nicht erwartet. Eine ganz und gar andersartige und doch vertraute Welt begrüßte uns. Wir kamen mit dem Ziegenkarren hoch oben an und konnte so über die ganze Stadt blicken.

In dem Himmel empor ragten unzählige schmale Stufenpyramide, an deren plattförmigen Spitzen Luftschiffe ankerten. Sie ähnelten den Bauten, die ich bei meinen Flügen über Midgard erblickte. Oder waren diese in Midgard gar von den Bewohnern Hevens erbaut worden?

Filigrane Säulen wanden sich spiralförmig in die Höhe und mir erschloss sich nicht ob sie Zierde waren, oder eine Funktion boten. Lange Treppen verbanden alle Gebäude miteinander. Straßen und Wege gab es keine. Wozu auch, bei geflügelten Wesen.

»Seltsam.« Mit zusammengekniffenen Augen suchte ich die Bevölkerung dieser Welt zu erhaschen. Wohl sah ich Gebäude und Luftschiffe... doch wo gab es Leben?

»Was ist seltsam?«

Ich hob die geöffneten Handflächen nach oben. »Siehst du Ansprechbares?« Thor runzelte die Stirn und ließ seinen Blick erneut schweifen. »Ist Heven bewohnt? Existieren die Engel noch?«

»Natürlich, Loki. Die Luftschiffe müssen mit etwas betrieben werden. Schau dort am Fuße der Säule vor uns, zwei Schwärme Hyrulen.«

In der Tat! Hyrulen! Keine Engel! »Thor, mir gefällt das nicht. Vielleicht verstecken sie sich vor uns?«

»Wir fahren langsam voran. Sie werden sich schon zeigen. Los Jungs!«

Augenverdrehend nahm ich zur Kenntnis, wie Thor die Leinen packte und mit einem klatschenden Geräusch gegeneinanderschlug. Tanngnjóstr und Tanngrisnir setzten sich in Bewegung.

Überall grün. Bäume wuchsen auf allen Ebenen. Die penible Sauberkeit stach mir ins Auge. Und noch immer bemerkte ich kein Leben, außer hin und wieder Hyrulenschwärme, die sich jedoch hüteten in unsere Nähe zu kommen. Misstrauen keimte in mir. Mir gefiel das alles nicht.

Plötzlich begleiteten zwei verschiedene hellklingende Laute die Gleichförmigkeit des rumpelnden Karrens. Über uns erschienen zwei riesige Schatten. Davon hatte ich schon von Helheim genug. Fast gleichzeitig legten Thor und ich unsere Köpfe in den Nacken, um zu sehen, wer uns den Schatten bescherte.

Von der Größe uns nicht verschieden, mit Schwingen, die sie riesig erscheinen ließen. Mit erhabenen, mächtigen Flügelschlag verharrten zwei weibliche Vertreter dieses Volkes in angemessenen Sicherheitsabstand vor uns. »Engel.«

Es klang wenig begeistert. Sah er denn nicht ihre Herrlichkeit? Das lange gelockte Haar, die wunderbaren weißen Schwingen, das edle Antlitz? »Sie sind wunderschön.«

Dass Thor Gefallen an ihnen fand wunderte mich nicht. Schließlich zeigten ihre Gewandungen mehr, als sie verbargen. Selbst in Jotunheim trug man mehr.

Den Brustpanzer der Engel empfand ich als Krieger nur ungenügend zum Schutz. Lediglich ihre Brüste waren mit einer metallenen Schale bedeckt. Dafür trugen sie Armschienen von den Händen bis fast zu den Schultern und kniehohe Stiefel, die aussahen, als wären sie ebenfalls aus Metall. Die Spannweite ihrer weißen Flügel beeindruckte mich. »Sieh dir ihre Helme an. Sie ähneln dem meinigen.«

Wirklich. Ihre Helme besaßen an den Seiten Flügel. Die dunkle Farbe, rund um ihre Augen, verlieh ihnen ein düsteres Aussehen. Noch immer schwiegen sie und musterten uns mit hellwachem Blick.

»Lass mich das Reden übernehmen. Sie werden geehrt sein, den Sohn Odins begrüßen zu dürfen.«

»Thor, das ist kein guter Einfall. Erinnerst du? Es sind Kriegerinnen, die...«

»Seid gegrüßt, ihr Engel.«

Die beiden Maiden wandten ihre Aufmerksamkeit Thor zu. Ich trat näher an Thor. »Ich denke, es wäre besser...«, versuchte ich Thor erneut leise abzuhalten vorschnell zu handeln. Doch wieder unterbrach er mich.

»Ich bin Thor, Sohn von Odin. Ich komme aus einem Land, von dem ihr vielleicht hörtet- Asgard.«

Stille! Nur für einen Lidschlag. Ihre anschließenden Schreie schmerzten meine Ohren.

»אסן! הכלום כאן !« (»ASEN! Die Nichtse greifen an!«)

Schon stürzten sie sich mit gezogenen Schwertern auf uns. »Ich will ja nun nicht sagen, ich wollte dich warnen.« Eine der Kriegerinnen schlug ihre Klinge gegen Mjölnir, den Thor sofort schützend vor sich hob. Die andere kreischte und holte zum Schlag gegen mich aus.

»לחימפיס לאכול הרוג אותה! זרוק או!« (»Töte sie! Wirf sie den Himfis zum Fraß vor!«)

»Wie mir scheint, sind wir nicht willkommen. Zur Seite!« Ich riss die Hände hoch und schickte eine Energiewelle los. Die wildgewordenen Engel wurden von ihr erfasst und von uns geschleudert. Ihre Schwingen gaben dem Luftwiderstand nach und bogen sich fast um ihre Körper. Sie benötigten mehrere Lidschläge, bis sie sich stabilisieren konnten und schlugen hektisch mit ihren Flügeln. Die hellklingenden Töne von vorhin klangen schriller und lauter. »Das klingt wie ein Warnu...« Über uns verdunkelte sich der Himmel... Ubila!

»Prakjaz!« Engel! Wohin ich versuchte zu sehen. Alles voller Engel. Die Jungs blökten und drohten mit den Hörnern, da stürmte das geflügelte Heer auf uns ein. Bereit hob ich meinen Hammer und blickte ihnen grimmig entgegen. »Haltet ein! Wir wollen keinen Kampf.«

»Dazu erscheint es mir zu spät...«

Von allen Seiten stürzten sie auf uns ein. »Jungs! Verschafft uns Platz!« Meine Böcke zeigten den geflügelten Furien was Hufe auszurichten vermochten. Nach allen Himmelsrichtungen wurden sie katapultiert. Schreie! Laute Rufe! Meine Ohren gewöhnten sich an die fremdartigen Laute.

»Reißt sie in Stücke!«

»Schickt Karobos!«

»Alle gegen die Nichtse!«

Vielleicht verstand ich nicht alle Worte, denn in Nichtse vermochte ich keinen Sinn zu erkennen. Erneut stürzten sie von allen Seiten auf uns, so, dass ich nicht mehr auf Loki achten konnte. Ich wirbelte Mjölnir am Lederband. »Ihr wolltet es nicht anders.« Schwertspitzen, Lanzen und elektrisch spuckende Stäbe suchten den Weg durch Mjölnirs Schleuderkraft hindurch – natürlich scheiterten die Versuche.

»Karobos! Karobos!«

»Stirb schmutziger Ase!«

»Fahr nach Hel!«

Klang wie ein Vogel, was da von oben herankam. Die Furien stoben auseinander. Über mir verdunkelte sich der Himmel. Ein überdimensionaler Krake aus Stahl. An den Enden der Arme Spitzen. Da schoss ein heller Strahl aus einem der Arme und traf mich mitten in die Brust. Mein ganzer Körper wurde erschüttert.

»Der Strahl! Er schwächt ihn!«

Aber nicht für lange! Ich schüttelte den Schwindel fort und schleuderte Mjölnir von mir. Er krachte in die Mitte der Maschine und riss sie mit einem kreischenden Krachen auseinander.

»Er ist waffenlos! Auf ihn!«

»Ha! Ihr irrt!« Mjölnir flog in meine Hand zurück, bevor die Furien erneut auf mich losgehen konnten. Täuschte ich mich, oder war ihre Zahl noch weiter gestiegen? »Loki, wir sollten...« Loki? Ich konnte ihn nicht sehen. Da traf mich der Hieb einer Schwertspitze von hinten. Unehrenhafte Kriegerinnen! Ich fuhr herum und schleuderte Mjölnir. Mein Hammer traf die Furie in den Bauch und zerschmetterte das ungeschützten Innere. Wo war Loki?

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