Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 24 - Der Flux

N/A: Wer hätte gedacht, dass es nun doch endlich losgeht? Einige von euch sicher nicht. Doch endlich haben es Loki und Thor geschafft nach Heven aufzubrechen. Doch ob sie auch hineinfinden werden?

=====================

»Vater wird toben, wenn er davon erfährt. Wir haben eins seiner größten Geheimnisse aufgedeckt und fliegen nun dorthin, wo niemand hindarf. Sogar Heimdall wendet seinen Blick ab von Heven.«

»Ganz im Gegenteil. Vater wird uns rühmen, da wir die verloren geglaubte Tochter befreit haben.«

»Wieso glaubst du, dass wir sie befreien müssen?«

»Denkst du, sie wäre freiwillig all die Jahrhunderte in Heven geblieben? Eine Göttin unter Engeln? Ganz bestimmt hätte sie alles versucht, um zu ihrer Familie zurückzukehren.«

»Es ist davon auszugehen, dass sie nichts von ihrer Ursprungsfamilie weiß.«

»Woher willst du das wissen?«

Ich gestattete mir kurzzeitig ein Loslassen des rumpelnden Karrens und verschränkte die Arme vor der Brust. Sicherheitshalber lehnte ich mich zurück und machte ein herausforderndes »Hm!«

»Was soll mir das sagen?« Ich verzog ungehalten das Gesicht.

Wütend stieß ich mich ab und ballte die Fäuste. »Ich wusste auch nichts von meiner Ursprungsfamilie.« Die Ziegen bockten und ich verlor das Gleichgewicht. Gerade noch so konnte ich mich am Karren festklammen. »Prakjam! Wieso habe ich mich nur wieder auf diese Holperei eingelassen?«

Ich grinste ihn an. »Weil es keinen anderen Weg gab und... weil du mich liebst?«

Schnell deutete ich nach vorn. »Sieh auf den Weg, Geitabílstjóri.«

»Ist es ein gutes, oder ein schlechtes Zeichen, wenn du mich auf jotunisch beschimpfst?«

»Ein schlechtes für dich, ein gutes für mich. Außerdem ist es keine Beschimpfung, sondern nur eine Feststellung.«

»Es gibt schlimmere Bezeichnungen als Ziegenkutscher.«

»Wohl war Geitamjúka.«

»Ziegenmistschaufler?« Die Böcke blieben so abrupt stehen, dass wir nach vorne stolperten. »Jungs, nächstes Mal etwas sanfter.«

»Warum halten sie an?«

Tanngnjóstr meckerte. »H054.FL45687+122X547. Wir sind da. Und da ist...« Nichts!

»Öhm...«

Der See des Raums, Sterne und dann... nichts. Keine Welt. Kein Planet. Einfach nichts. »Sie hat uns betrogen!«

»Dich.«

»Dieses Þrakjazstukkjam!«

»Sie passt sehr gut in die Sippe von Odin.«

»Sie ist genau wie du! Eine Tricksterin! Sie kommt nach dir.«

»Einen Lidschlag! Dagegen spreche ich mich entschieden aus. Wir sind nichts blutsverwandt, also kommt sie keineswegs nach mir. Der Allvater hat mich nach ihrem Ebenbild geformt. Wenn, dann komme ich nach ihr.« Ich stockte, während Thor weiter tobte. Demnach war es der Allvater, der meinen Charakter entschied. Dann war ich ganz und gar nicht verantwortlich für all die Jahre des Schabernacks, der Tricks und Kniffe? Ich stockte und drehte lauschend den Kopf. Was war das?

»Ich ziehe gen Helheim und werde sie zur Rede stellen! Dieses verlogene kleine...«

»Shhht!«

»Was? Sprichst du dich für sie aus? Stehst du deiner dunklen Schwester bei, statt...«

»Thor! Halte ein! Spürst du das nicht?«

»JA! Ich spüre Wut! Sehr große Wut!«

»Nein. Dieses... fahre mit dem Karren noch ein Stück weiter.«

»Und wohin? Ins schwarze Nichts?«

»Tu es einfach!« Während Thor die Böcke anwies langsam anzufahren, streckte ich meine Hände zur Seite aus. Ja. Da war etwas. Ich konnte es deutlich spüren. Thor runzelte die Stirn und schien nun auch etwas zu bemerken. »Und?«

»Es fühlt sich an, als würde ich in Flüstergras stehen.«

»Ein unsichtbares Hindernis.« Meine Arme reichten nicht aus, das Ende zu finden. Thor hieß die Ziegen zu Stehen und trat neben mich. »Kannst du es fühlen?« Ich sah zu, wie Thor ohne zu Zögern seine Hand neben die meine presste.

»Das muss die Barriere sein, von der Heimdall sprach.«

»Dem ist so. Die Signatur ist von Vater.«

»Ich zerstöre die Barriere mit Mjölnir.«

»Thor... das ist keine gute...« Doch schon flog der Hammer gegen die unsichtbare Wand, prallte ab und sauste zurück. Ich sprang zur Seite, bevor ich zerschmettert werden konnte. »Warte, bevor du erneut versuchst mich zu töten.«

Mjölnir kam zurück in meine Hand. »Das lag nicht im meiner Absicht.«

Ich winkte ab und ließ meine Magie frei, damit sie das Hindernis abtastete. Die Barriere war riesig, schien kein Ende zu nehmen... doch da! »Lenke die Ziegen nach dort.« Thor tat wie geheißen. »Hier. Es ist wie eine Narbe, die einen Riss verschließt.«

»Der Eingang nach Heven. Lass ihn uns öffnen.« Ich hob Mjölnir an und schmetterte ihn gegen die unsichtbare Narbe. Mjölnir stoppte an der unsichtbaren Wand und schoss in meine Hand zurück. »Þrakjaz!« Ich versuchte es noch einmal, mit dem gleichen Ergebnis.

»Warte!« Tief einatmend zog ich meine Arme über den Kopf zurück. Meine Meridiane begannen zu pulsieren, als ich stärkere Magie emporrief. Der Puls brachte meine Fäuste zum Vibrieren. Mit Schwung warf ich die Arme nach vorn, öffnete die Fäuste. Meine grüne Energie traf auf das Hindernis und flackerte großflächig darüber hinweg, ohne Schaden zu verursachen. Ich keuchte auf. Krümmte mich leicht, um stärkere Magie zu weben.

»Halte ein! Gegen Vaters mächtige Magie müssen wir unser beider Kraft einsetzen.«

Mein Blick glitt in die unendliche Ferne. »Ich sah einen blauen Stern auf dem Weg hierher.« Grinsend deutete ich auf die ungefähre Richtung. »Dort!«

Ich wandte mich um, suchte und fokussierte meinen Blick. »Aye! Ich sehe ihn.«

Grimmig lächelnd schloss Thor die Augen. Seine Nasenflügel zogen sich leicht zusammen, als er den Mund öffnete, um lautlos den hellen Donner zu rufen. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich nach dem blauen Stern oder weiterhin zu Thor sehen sollte. Als sich der Stern im Raum des Sees aufblähte, nahm ich den Blick nicht mehr von meinem Gefährten. Zu wunderbar und mächtig wurde seine Gestalt.

Zuerst glitten kleine flüchtige Entladungen über seinen Brustpanzer, schlüpften darunter, huschten über seine Arme und Beine, bis hin zu den gespreizten Fingern. Thors Gestalt knisterte und veranlasste mich etwas von ihm wegzugehen, soweit es der Ziegenkarren zuließ.

In der Höhe seines Herzens begann der Brustpanzer zu leuchten, hell, weiß-blau. Zischend und knisternd wurden aus den Entladungen kleine Blitze.

Thors Körper erbebte. Er öffnete seine Augen. In ihnen glühte die Energie von Tausenden von Graden. Langsam hob er den linken Arm. Seine Fingerspitzen pulsierten, gaben kleine feine Blitze frei, die um seine Gestalt tanzten und dann....

...drang ein schriller Ton, wie zersplitterndes Glas, in mein Ohr und betäubte mich fast. Scheinbar aus dem Nichts zerriss ein dunkler gewaltiger Donner die Stille um uns herum. Gleichzeitig suchte mich der kraftvollste Lichtblitz, den ich je von Thor gesehen hatte, zu blenden. Er verband sich mit Thor und brachte seine Gestalt vor Energie zum Leuchten.

»Loki!«

Lächelnd wandte ich mich ab. Sah aus den Augenwinkeln, wie die Blitze von seinem linken Arm auf Mjölnir in seiner Rechten übersprangen. Tief einatmend rief ich meine göttliche Magie in mir empor. Es war ein erhabenes Gefühl zu spüren, wie sie in mir entstand, sich in mir ausbreitete, über meine Hände und Augen nach außen drang, bereit sich mit Thors Macht zu verbinden.

Blauweiße Energie, begleitet von dem grüngoldenen Schimmer meiner Magie brachten diesen kleinen Teil des Raums zum Erbeben. So schickte ich meine Magie voraus, um die Schwachstelle von Odins Barriere zu finden.

Die Spannung, die ich rief und gleichzeitig produzierte, suchte sich zu entladen. Mit aller Kraft hielt ich sie an Ort und Stelle und begann sie zu bündeln. »Beeil dich, Loki! Ich kann es nicht lange halten!«

Fast im gleichen Lidschlag erfasste ich den Wulst, welcher wie ein Ring etwas vor uns verschloss. »Hier!« Einem Leuchtfeuer gleich loderte das Ziel magisch auf.

Mit einem Schrei entließ Thor seine elektrostatische Aufladung gleichzeitig mit Mjölnir, begleitet von den göttlichen Energien meiner Magie. Beides traf in den gürtelartigen Ring, breitete sich schlagartig aus und offenbarte eine ungeahnte Größe.

Während Thor noch immer den Ring befeuerte, griff ich nach den Leinen von Tanngnjóstr und Tanngrisnir. »Voran, voran! Weg von hier!« Der Schub der anspringenden Böcke riss uns fast vom Karren.

Das zischende Knistern hinter mir jagte mir Angst ein. Unvermittelt traf eine düstere Aura auf mich, die mir fast den Atem nahm. »Arwaz, arwaz!«(schneller).

»Es bricht! Loki! Sieh dir das an – was für ein Farbenspiel. Es ist wunderschön.«

Nein, Thor, nein. Es brach nicht. Es riss auf. Und dort, wo sich der Spalt bildete drang ein unbeschreiblicher Sog hervor, der nach uns griff. Ich fühlte, wie sich diese Magie nach uns verzehrte. »ARWAZ!«

Mihsam! Vaters Magie... konnte sie uns töten?

Heiße Schauer fluteten meinen Körper. Meine magischen Meridiane pulsierten schneller, versuchten sich auszudehnen, während der Einfluss von außen sie zusammenzudrücken wollte. Schmerz raste durch mich hindurch, als würde das Blut in meinen Adern zu kochen beginnen. »Arwaz!«

Ich hastete neben Loki, nahm ihm die Leinen aus der Hand. »Los Jungs! Rennt wie nie zuvor! Arwaz!«

Kurz riskierte ich einen Blick über meine Schulter. »Ubila!« Der magische Fluss sammelte sich um den Riss, vereinte sich mit den grellen Farben, die sich explosionsartig von innen nach außen dehnten und in unsere Richtung schossen.

»THOR!« Ich wollte nach ihm greifen, da war die Welle heran, packte den Karren, die Böcke, uns. Der Aufprall warf uns von dem Karren, welcher emporgehoben und über die Böcke geworfen wurde. Tanngnjóstr und Tanngrisnir schleuderten blökend und sich überschlagen an uns vorbei.

»Halt dich fest!« Ich fasste nach Lokis Umhang um ihn festzuhalten. Durch die Wucht stießen meine Finger durch den Stoff, so dass ich nur den Saum in der Faust hielt.

Der Sog zerrte an uns. Verzweifelt versuchte ich Thors Hand zu erwischen, während er Mjölnir anhielt Widerstand zu leisten. Die Böcke verschwanden im geöffneten Riss. Erschrocken wollte ich dem Karren ausweichen, der den Böcken folgte. Im gleichen Lidschlag hörte ich das Reißen meines Mantels.

Die unfassbare Kraft der Odinmagie riss den Umhang entzwei und ich hielt nur noch ein Stück Stoff in meiner Faust. »Ni!« (Nein)

Heftig wurde ich nach vorn katapultiert, auf den Karren zu. Verzweifelt riss ich die Arme hoch, versuchte gegen den magischen Sog anzugehen und...

Schnell wirbelte ich Mjölnir, suchte Loki zu erreichen, bevor er mit dem, sich immer wieder überschlagenden heranrasenden, Karren zusammenstieß. Doch als meine Hand seinen Mantel verlor, geriet auch er in die Kreiselbewegung des Sogs. Ich würde es nicht schaffen. Ich befahl Mjölnir zu Loki und während er mich vorwärts beförderte wurde ich Zeuge, wie die Deichsel des Karrens Lokis Kopf traf. »Loki!«

Seine Gestalt erschlaffte, überschlug sich schneller und hielt nun ebenfalls den Riss als Ziel. Mjölnir brachte mich schnell näher an meinen Gefährten, doch nicht schnell genug. Als ich seinen gestiefelten Knöchel zu fassen bekam tauchten wir in das blitzende Farbenspiel der magischen Macht ein.

***

Odin fuhr aus seinem Schlaf auf und riss sein eisblaues Auge weit auf. Für einen Moment stockten Atmung und Herzschlag. Die Erschütterung des magischen Gefüges von Yggdrasil fühlte sich wie ein Faustschlag in den Magen an. Gleichzeitig wurde die Tür aufgerissen und Frigga rannte herein. Ihr Gesicht bleich, die Augen ebenfalls aufgerissen.

»Odin! Sag mir das es nicht passiert ist!«

Odin fuhr auf, griff nach seinem Weib und teleportierte. Gleich darauf fanden sie sich in der Kammer, in der das Buch Yggdrasils lag. Odins Blick glitt in die Ferne. Er spürte die knetende Hand Friggas auf seiner Schulter.

Da vernahm er die gewaltige Vibration. Yggdrasils Zweige bewegten sich. Auf allen Welten gab es Beben verschiedener Arten. Hier und da erwachten Stürme aus Feuer und Eis. Er hörte die Schreie der Midgarder und Alben, das Stöhnen der Thursen, die Flüche der Asen.

»Der Flux wurde durchbrochen!« Odins Stimme klang dunkel und flüsternd.

»Oh nein!«

Friggas Hand glitt von seinen Schultern und er fuhr herum, um sie gerade noch aufzufangen, bevor seine Königin bewusstlos zu Boden fiel.

***

»Los Mjölnir! Bring mich zu ihm!« Loki schien sich immer schneller um sich selbst zu drehen. Ohne Bewusstsein war er hilflos dem Sog ausgesetzt. Da schleuderte mich die Kraft aus meiner Flugbahn. »Niiiii!«

Mjölnir wirbelte um mich herum, dass ich kaum vermochte das Lederband zu halten. Ich wurde mitgerissen. Haltlos geriet ich in einen rasenden Taumel. Rotierte um mich selbst, spürte Übelkeit in mir hochwallen. Ich verlor das Band, doch verfing sich das Leder um mein Handgelenk. Ein tosendes Kreischen zerrte an meinen Trommelfellen, als wolle es sie zerreißen.

Mjölnir versuchte gegen den Strudel anzukämpfen, indem er in die entgegengesetzte Richtung rotierte. Die Kräfte zerrten nun in beide Richtungen an mir und drohten mich entzweizubrechen. Gerade wollte ich versuchen Mjölnir loszuwerden da spürte ich, dass der Gegensog Wirkung zeigte. Mein Wirbeln verlangsamte sich. Ich vermochte es wieder nach Loki Ausschau zu halten. Wo war er?

Etwas kam auf mich zugerast und würde mit mir kollidieren. Noch immer gab es keine Kontrolle. Die Strömung bestimmte meine Bewegungen. Kein Ausweichen möglich. Ein vertrautes Gefühl...? Reflexartig streckte ich die andere Hand aus. Mein Gefühl trog mich nicht. Ich bekam Loki am Arm zu fassen, zog ihn an mich und hielt ihn fest. Bor sei Dank!

Lokis Kopf lag an meiner Halsbeuge. Noch immer kämpfte Mjölnir mit dem Sturm. Warum wurde es feucht an meinem Hals? Erst jetzt bemerkte ich das Blut, das aus Lokis tiefem Riss auf der Stirn lief. Ich strich ihm die Haare aus dem Gesicht. »Loki! Loki wach auf!« Er bewegte benommen seinen Kopf, der Riss begann an den Außenseiten zu heilen. Das Heil war uns treu. Da zerrte etwas heftig an mir und zog mich blitzartig heran.

Ubila! Würde es noch schlimmer werden? Die Jungs wirbelten an mir vorbei. Ich hielt Loki fest im Griff, obwohl er würgte. In sicherer Entfernung schoss der Karren an uns vorbei. Scheinbar hingen wir nun im Fixpunkt des Sogs, denn die Drehbewegungen verlangsamten sich. Die Geschwindigkeit des Sogs erhöhte sich entsprechend. Der schillernde Riss kam auf uns zu. Jeder Versuch mit Mjölnir zu entkommen zeigte sich sinnlos. Loki beendete sein Würgen, ohne sich übergeben zu haben. Da sein Körper erneut erschlaffe, nahm ich an, dass er diesmal die Bewusstlosigkeit dem zerrenden Chaos vorzog.

Der Riss erweiterte sich, je schneller wir angezogen wurden. Schließlich kämpfte ich ebenfalls um mein Bewusstsein. Und dann...

...ein gewaltiger Stoß in den Rücken, der mir fast den Atem nahm und...

Nichts mehr!

Unser wilder Ritt endete abrupt. Fast stillstehende Schwerelosigkeit ergriff uns. Die grellen Blitze zerfaserten sich in grauem Nebel, die sich langsam nach allen Seiten auflöste. Der Karren schwebte an uns vorbei. Entschlossen hakte ich Mjölnir am Rand des Karrens ein und zog ihn zu uns.

Von hinten hörte ich es blöken. Die Jungs! Sie kamen zu uns. »Gute Jungs.« Ich legte Loki auf den Boden des Karrens und kniete neben ihm. Vorsichtig tätschelte ich seine Wangen. »Loki! Komm zu dir! Loki! Es ist vorbei!«

»Hör auf!« Mir schwindelte genug. Ich musste nicht auch noch ständig geschüttelt werden.

»Kannst du dich erheben?«

»Ich versuche es.« Thor reichte mir seine Hand, die ich ergriff. Erstaunlicherweise ging es leichter als erwartet. Taumelnd kam ich in die Höhe, stabilisiert von Thors festem Griff. Kaum stand ich, endete ich in Thors abrupter Umarmung. Doch nahm ich seinen Versuch mich zu erdrücken kaum wahr... denn ich starrte auf das Objekt, das mein Blick einfing.

... riesig und atemberaubend hing es vor uns im See des Raums...

»Thor!... Da ist sie... die zehnte Welt Yggdrasils.«

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro