Kapitel 35 - Typisch Loki
»Vili! Wohin des Weges?«
Odins Bruder fuhr erschrocken zu mir herum. »Loki! Bist du des Wahnsinns? Fast hättest du meine Faust zu schmecken bekommen. Solltest du nicht beim Empfang der Delegation aus Niflheim sein?«
»Auch. Und damit ich dort ohne weitere Störungen auftauchen kann, benötige ich schon wieder deine Hilfe, Vili. Bei allen neun Welten, dich haben die Nornen zu uns geschickt. Eile zu Nal in den Garten. Ich fürchte um sein Heil. Dieser Friedbert ist ein wanischer Herumtreiber, da bin ich mir sicher. Du kennst doch die Art der Wanen. Und kein Wort zu Mutter – sie mag es nicht, uns so sprechen zu hören.«
Vili blickte mich sprachlos an. »Wahrlich bist du ein sehr anstrengender Neffe. Warum kümmerst du dich nicht um Nal, der deine wahre Mutter ist?«
»Ljossalfheim, Niflheim – du erinnerst? Liebend gerne würde ich mich um Nal kümmern, aber Mutter würde das nicht gefallen.«
»Frigga?«
»Ja eben diese.« Ich sah seinen Seufzer schon, bevor er ihn ausstieß.
»Dieses eine letzte Mal, Loki. Dachte ich doch, ich könne die Lustbarkeit ohne großes Zutun genießen.«
»Das wirst du, sobald das Fest eröffnet ist. Meinen Dank, Onkel. Ich muss zum Empfang der Delegation.« Bevor er noch etwas sagen konnte teleportierte ich.
***
Nal saß am Ufer des Karpfenteiches und badete seine Füße in selbigem Wasser. Er beobachtete die Karpfen, die an seinen Zehen saugten und lachte, weil es kitzelte.
»Nal, da seid Ihr ja. Weshalb versteckt Ihr Euch vor mir?« Friedbert rief schon von weitem und lief zügig auf den Eisriesen zu.
Nal wandte sich halb um und lachte. »Aber ich verstecke mich doch ni... hmpf.«
Friedbert erreichte ihn, packte mit einer Hand Nal an der Schulter und mit der anderen zog er dessen Kopf zu sich und küsste ihn hart und ungeduldig auf die Lippen.
Nals Augen wurden groß und er versuchte seine Hände zwischen sich und den Wanen zu bekommen, doch der Wane war nicht bereit klein bei zu geben. Im darauffolgenden Gerangel schaffte es Nal schließlich doch und er stieß Friedbert, um Hilfe rufend, von sich. Friedbert stolperte rückwärts und schrie erschrocken auf, als er von hinten am Kragen gepackt wurde.
Vili riss den Wanen zu sich und verabreichte ihm eine Ohrfeige von solch einer Kraft, dass dieser einige Meter über das Gras rutschte, bevor er leicht benommen liegen blieb.
Wütend baute sich Vili vor ihm auf und sprach mit donnernder Götterstimme: »Aus meinen Augen, bevor ich mich vergesse und deinen Körper dem Staub anheim fallen lasse.«
Der Wane rappelte sich auf und rannte panisch davon.
Nur einen kleinen Augenblick sah ihm Vili nach, bevor er sich umwandte und dem noch geschockten Nal die Hand reichte. »Verzeiht die Unannehmlichkeit im Garten meines Bruders, Nal. Darf ich Euch auf bessere Gedanken bringen?«
Nal zögerte. Schließlich deutete er auf den Teich. »Wenn es Euch nicht stört, Eure Gesellschaft mit mir und den Fischen zu teilen.«
Da lachte Vili auf, zog sich die Stiefel aus und setzte sich, in gebührlichem Abstand, neben den Eisriesen. Sie lachten gemeinsam, da die Karpfen an Vilis Füßen wohlschmeckende Schuppen fanden.
***
Ich sammelte meine Doppelgänger ein und eilte zum Treffpunkt mit Thor. Ubila! Ich hielt mir die Wange und machte mit dem offenen Mund Bewegungen, um meinen malträtierten Kieferknochen zu lockern. Was tat man nicht alles für die wahre Liebe.
»Loki! Da bist du ja. Ich fürchtete bereits, ich müsse dich bei Vater entschuldigen. Was ist passiert?« Ich deutete mit dem Kopf auf seine geschwollene Wange.
»Magie, die nicht meinem Wunsch folgte.«
»Vielleicht kann ich dich später trösten. Hattest du Gelegenheit mit Vater zu reden?«
»Zwei Jahre können wir deinem Wunsch frönen und die Welten bereisen.«
»Das ist ja... großartig...«
Er strahlte und riss die Faust in die Höhe. Ich grinste zufrieden.
»Wie du das immer bewirkst. Ein einziges Gespräch nur und er hat der Reise zugestimmt. Was hast du zu ihm gesagt?«
Ich schmunzelte. »Das gleiche wie immer.«
»Hey Rudolf!«
Der Ruf hallte durch den Gang und Stark gestikulierte wild mit den Armen. Ursprünglich sprachen wir mit den Avengers erst nach dem Essen, aber in der alten Zeitlinie entfernte ich auch nicht den Iron Man Anzug aus dem Koffer. Stark eilte aufgebracht auf uns zu, doch bevor er uns erreichen konnte, stellten sich zwei Wachen schützend vor uns, so dass Stark ausgebremst wurde. Irritiert starrte er zu den Wachen und ihren überlangen Speeren.
»Wo ist mein Anzug?«
»Bin ich für deinen Anzug zuständig, Stark? Wer von uns beiden trägt ihn denn?«
»Pfeif deine Wachhunde zurück!«
»Gewöhne dir einen anderen Ton an.«
»Begrüßt man so seine Freunde?« Ich winkte die Wachen ab. »Willkommen in Asgard, Freund Stark. Wo sind die anderen?«
»Hi Point Break. Ich habe mich abgeseilt, um den Verbleib meines Anzuges zu ermitteln.«
»Dabei soll dir das Heil treu sein, Mr. Holmes. Der Anzug ist genau da, wo er sein sollte. Auf Midgard.«
»Wer ist Mr. Holmes?«
»Ich bin nur ein halber Mensch, ohne meinen Anzug«, jammerte Stark. »Wieso hast du das getan?«
»Stark, wir sind hier auf Festlichkeiten und nicht im Kampf.«
»Mal sehen, ob du Recht behältst. Vater schätzt es nicht, wenn man zu spät kommt und wenn wir hier noch länger verweilen, fordern wir es heraus.«
»Wir könnten doch schnell mit eurem Regenbogen zur Erde. Dauert nur ein paar Minuten. Wer weiß, vielleicht brauche ich meine Rüstung doch noch.«
»Ganz sicher nicht. Und nun los. Die asische Kleidung steht dir übrigens prächtig, Eisenmann.« Ich zwinkerte vergnügt und ging voraus.
***
Die Rede von Odin war genauso einschläfernd wie in meiner Erinnerung. Doch die beiden Wächter, die die Rede von ihm unterbrachen, brachten Abwechslung in die Angelegenheit.
»Wir haben diesen Wanen aufgegriffen, als er aus Prinz Lokis Gemächern flüchten wollte. Er trug Diebesgut bei sich - diesen Schmuck. Er wollte uns versichern, dass es sich um ein Geschenk von Prinz Loki handelt.« Der Wächter blickte fragend zu mir.
»Dem ist nicht so.«
Gunnarson starrte mich ungläubig an. »Aber... Prinz Loki, Ihr habt doch...«
»Es handelt sich hier um ein Insigne. Ein Familienerbstück, das ich niemals aus der Hand geben würde.« Frigga beugte sich nach vorne, um das Stück genauer anzusehen und wirkte erschrocken.
»Friedbert, Sohn des Gunnar. So ist es wahr, dass Ihr fremdem Eigentum habhaft werden wolltet?« Mutter wirkte enttäuscht.
»Meine Königin, ich versichere Euch...«
Wie hilfreich, dass gerade Vili und Nal zum Mittagsmahl erschienen.
»Glaubt ihm kein Wort!« donnerte Vili durch den Saal. »Er ist nicht nur ein Dieb, sondern auch ein Schwerenöter. So musste ich ihn gewaltsam davon abhalten, sich weiter Nal aufzudrängen.«
Danke, der unterstützenden Worte. Odin zog sein Auge zusammen. Kein gutes Zeichen, Gunnarson.
»Entspricht dies den Tatsachen Nal Molenson?«
»Ja, Allvater.«
»So lasst Gunnarson in den Kerker verbringen.«
»Nein! Das könnt Ihr nicht zulassen ehrwürdiger Allvater. Es liegt ein Missverständnis vor. Ich habe...«
»Schweig!« donnerte der Allvater herrisch und ich musste über die Gesichter der Avengers grinsen, die ihn mit großen Augen anstarrten. »Ich will meine Zeit jetzt nicht mit solchen Haderlumpen vertun. Lasst uns den schönen Dingen Zuwendung schenken und das Mittagsmahl zu uns nehmen.«
Ich grinste zufrieden, während die Wachen den weiterhin jammernden Friedbert aus dem Saal zerrten.
»Wieso habe ich das Gefühl, dass du etwas mit der Sache zu tun hast?«
»Und wieso habe ich das Gefühl, dass du mir immer etwas unterstellen musst?«
»Loki, ich kenne dich seit mehr als 1000 Jahren.«
Darauf gab es keine Worte.
***
Die offizielle Eröffnung war vorbei. Loki und ich waren nun die nächsten sieben Tage von allen Verpflichtungen befreit. Nun – eine einzige gab es – wir mussten auf dem Fest präsent sein und uns beim Volk sehen lassen. »Ich habe Falk beim Mittagsmahl vermisst und auch jetzt sehe ich ihn nicht.«
Zufrieden beobachtete ich, wie Vili und Nal sich angeregt unterhielten. Den Rest mussten die beiden alleine bewältigen, nachdem ich Freyas Aufgabe erfolgreich meisterte.
»Loki?«
»Hm?«
»Falk – hast du ihn gesehen?«
»Oh, ich glaube, er hat sich in Vilis Schloss zurückgezogen.« Ubila!
»Als Schloss würde ich sein Haus im Wald nicht gerade bezeichnen. Er verpasst die Lustbarkeiten.«
Ich blickte zu Limiteti und Svea, die dabei waren den Saal zu verlassen. »Limiteti steht Sif in nichts nach, wenn es ums Keifen geht. Falk und Limiteti waren sich uneins, was Ehre und Edelmut anbelangt.«
Das brachte mich zum Lachen. »Falk zieht das Leben stets der Ehre vor. Vergiss nicht, er wuchs nicht in Gladsheim auf.«
»Wohl wahr.«
***
Und erneut lauschte ich der lebhaften Rede Thors, wie er den riesenhaften Snerk besiegte, der kurz darauf mit Irmingard auftauchen würde um Thors Worte mit Lächerlichkeit zu strafen. Es lagen noch einige Gespräche und Tänze zwischen der Jagd in den Wäldern. Und der Showkampf mit Hogun. Wie konnte ich die Dummköpfe nur von der Jagd abhalten?
Nun kam mir mein Wissen der anderen Zeitlinie zugute. Erzählte mir doch Thor von Starks geheimen Wünschen. Niemand von ihnen würde noch an Jagd denken, da war ich mir sicher. Jetzt musste ich nur noch meine Silberzunge bei Sif wirken lassen.
Meine Silberzunge fand keinen Einsatz. Meine Idee von Weib zu Weib zu trainieren fand sofort ihren Anklang und Hogun kam damit zu spät, um mich nach dem Showkampf zu fragen. So wandelte ich mich in Runa und trug der Ausrüstung gleich Sifs.
***
»Nimm deinen Stab«, bat sie mich. »Ich will mit Schwert und Schild gegen dich antreten.«
Mit einer fordernden Handbewegung erschien mein Stab in meiner Hand und ich neigte die Spitze vor Sif. Sie folgte dem Beispiel mit dem blanken Schwert. Von der Empore konnte ich Starks Stimme hören.
»Schnell! Kommt endlich! Es fängt schon an.«
Ich lächelte. Mein Plan schien zu funktionieren.
Sif betrat die höhere Ebene der Arena, während ich unten wartete, dass sie ihre Position bezog. Das Schild am linken Arm, winkte sie mir mit der Klinge. Von irgendwoher klang der dumpfe Ton des Trainingsgongs zu uns herüber. Ich lächelte und lief langsam los, dabei warf ich meinen Kampfstab in die Luft, fing ihn mittig ab und wirbelte ihn erst mit der rechten Hand vor meinem Körper ein paar Runden und dann wechselte ich auf die linke Hand für ein paar Schattenspiele. Ich konnte ihn so schnell drehen, dass er fast zu einem Schemen wurde.
Anfeuernde und anerkennende Rufe schallten von oben herab.
Kurz vor den Stufen begann ich zu rennen, nahm den Stab kurzzeitig in zwei Hände und schlug nach Sifs Füßen, sobald ich die Treppen übersprungen hatte. Sif sprang, ließ mich ins Leere laufen und griff mich an, als ich herumpendelte. Es folgte ein kurzer Schlagabtausch.
»Voran, Sif, Voran! Zeig es der Kleinen!«
Sie lachte. Ich lächelte schmal und wir wichen voneinander, um uns wie Raubtiere zu umkreisen.
Auf den Emporen grölten die Zuschauer, die immer mehr wurden. Allen voran vernahm ich die Stimmen der Avengers. Schnell ließ ich meinen Blick schweifen und erkannte Banner neben Thor stehend, welcher auf den Ellenbogen gestützt auf mich hinunterstarrte, ein breites Grinsen im Gesicht.
»Hey, bleib bei mir!«
Sif machte einen Ausfall und traf mich fast, gerade noch rechtzeitig konnte ich ausweichen. Ein Raunen ging durch die Arena. Es war wohl besser, mich nun ganz auf Sif zu konzentrieren, sollte Runa nicht schon in der ersten Runde zu Boden gehen.
Sie trieb mich mit ihrem Schild vor sich her und suchte mich mit dem Schwert in den Bauch zu stechen. Zwei, dreimal schlug ich auf ihr Schild, nur um plötzlich meinen Stab wirbelnd nach unten zu reißen. Nur knapp entging Sif den Schlägen auf ihre Beine und sie wich zurück. Diesmal griff ich an und trieb sie vor mir her.
»Runa, pass auf ihre Linke auf!«
»Sif, den Schild höher!«
»Schiebung! Die Rüstungen verdecken alles.«
»Stark! Schau den Kampf an, nicht die Ladys.«
Ich gab Sif keine Chance ihr Schwert zu nutzen, lockte den Schutz ihres Schildes immer mehr zur Seite, bis sie mir ihren Rücken fast ungeschützt präsentierte. Treffer!
Sif taumelte zurück, fing sich wieder und griff ihrerseits an. Ich blockte mit dem Stab und stach mit der Spitze nach ihr. Sie schlug meinen Stab zur Seite und stach nun selbst mit der Schwertspitze zu. Ich sprang zurück. Wir fuhren auseinander, begannen erneut mit dem Umkreisen.
Mit einem Aufschrei griff ich an, diesmal den Stab weiter außen gefasst, so dass ich den Schlag ihrer Klinge mittig auffangen konnte. Ich riss den Stab hoch und Sifs Arme wurden nach oben gezwungen. Ohne darüber nachzudenken, trat ich mit dem rechten Bein zu, traf, brachte Sif aus dem Gleichgewicht. Sie taumelte nach hinten weg. Ich setzte nach, schlug ununterbrochen mit dem Stab auf sie ein, damit sie keine Chance mehr bekam ihr Schwert gegen mich einzusetzen.
Und schließlich bekam ich genug Schwung und hieb ihr das Schwert aus der Hand. Ein Aufschrei ging durch die Zuschauer, vereinzelt wurde geklatscht, jemand Pfiff.
Sofort setzte ich mit dem anderen Ende des Stabes nach. Noch schaffte sie es mit dem Schild zu blocken. Ich trieb sie von ihrer Waffe weg und hieb dann mit der rechten Seite des Stabes auf ihr Schild und fast gleichzeitig mit der linken auf ihren Rücken. Sif stolperte, wich schneller nach hinten aus und ließ ihre Deckung fallen. Sofort stoppte ich meine zum Schlag erhobene Hand. Erst jetzt fiel mir auf, wie wir beide keuchten und nach Luft rangen.
»Runa! So habe ich dich noch nie kämpfen sehen.« Sif zeigte sich beeindruckt.
Ich wischte mir eine vorwitzige Strähne aus dem Gesicht. »Du hast auch meine letzten Trainingseinheiten mit Hogun und Narok nicht gesehen. Violett war eine Zeitlang meine neue Hautfarbe.«
»Das war ein würdiger Kampf. Kommt edle Kriegerinnen! Darauf wollen wir trinken.«
Sif und ich sahen fast gleichzeitig hoch und da stand er immer noch brav an Thors Seite: Banner – der Schrecken der Bilgenschweine.
***
Vielleicht würde der Tag doch noch angenehm zu Ende gehen. Ich erinnerte an den Tanz zum Abschluss. Da ich rechtzeitig den Alkoholkonsum unterbrach, war Thor auch noch halbwegs nüchtern. Allerdings auch in einer weniger romantischen Stimmung als in der vergangenen Zeitlinie. Es schien mir eher das Gegenteil der Fall. Thor kam hinter mich und umschlang meinen Körper.
»Euer Kampf war sehr anregend.«
Ich drehte mich in seiner Umarmung, um sein Gesicht zu mustern. Sinnlichkeit verdunkelte seine Augen und um seine Lippen war ein hungriger Zug. Lächelnd hob ich die Hand und fuhr mit den Fingern sanft seine Wangen entlang, knapp unter seinem Auge. Ich berührte kaum seine Haut und wusste, dass ich Schauer auf ihr heraufbeschwor, die sich von seinem Kopf über den ganzen Körper ziehen würde. Meine Berührung machte ihn blinzelnd.
»Noch nicht, Thor. Es gibt noch so viel zu tun und ich bin so erschöpft.«
»Was gibt es noch zu tun? Vielleicht kann ich dich unterstützen.« Ich schob die Haare hinter Runas Ohren und küsste ihren Hals.
Ich seufzte. »Das darf ich dir nicht sagen, Donar. Ich fürchte, ich habe schon viel zu viel verändert. Nimm mich einfach in den Arm und lass uns etwas unsere Körper wiegen.«
Ich wollte seine Nähe und seine Wärme. Ich schnipste mit den Fingern, ließ die Leuchtkäfer erscheinen, die Kerzen brennen und leise Musik erschallen, wie in meiner irgendwann schwindenden Erinnerung.
»Dann wandle dich wieder, sonst bekomme ich den Anblick der kämpfenden Runa nicht mehr aus meinem Kopf und meine Hose wird nur enger.«
Kaum verklangen seine Worte wandelte ich mich. Ich griff nach seinem Nacken und zog ihn zu mir heran, um meinen Kopf an seine Schulter zu legen. Müde schloss ich die Augen. Hoffentlich bekam ich alles so hin, wie ich es mir vorstellte. Und so erlaubte ich es mir, ihm meine Schwäche zu zeigen, damit ich wieder zu meiner alten Stärke zurückkehren konnte.
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Freya ist die Liebesgöttin – ähnlich Amor
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