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31. Kapitel

Enthält: Sexuelle Inhalte

(Weil ihr alle so Dirty seid... Hatte eigentlich was anderes geplant...)

Hoffe ihr habt noch genug Holy Water bei euch, denn es warten 3000 Wörter Smut drauf, gelesen zu werden...

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Ich hatte keine Ahnung wie es passieren konnte, dass Hyunjin und ich wild knutschend in meinem Zimmer gelandet sind. Eigentlich war es heute ein voll romantisch-Kitsch-Tag. Das es so schnell so eskaliert war, ahnte keiner. „Fuck, du bist so heiß. Wie du unter mir liegst, deine Beine für mich öffnest. Du bist so bereit für mich." Die Art wie er mir diese Worte in mein Ohr raunte, machte sie noch hundert mal hotter.

Aber es stimmte. Mein Körper hatte sich seiner Dominanz komplett unterworfen, wartete förmlich darauf, was als nächstes passieren würde. Und dafür, dass ich mit gespreizten Beinen auf meinem Bett lag, sein Körper nur wenige Zentimeter über meinem schwebend, konnte ich auch nichts. Es war, als hätte ich mein gesamtes Kontrollrecht meines Körpers an ihn verschenkt. Aber nicht im negativen Sinne. Ich genoss dies hier mindestens genauso sehr wie er. Wenn nicht sogar ein bisschen mehr.

„Aber wenn ich es mir richtig überlege..." Hyunjin stoppte in seiner Bewegung, meine Seiten auf und ab zu streichen. Stattdessen stützte er sich neben meinem Körper auf der Matratze ab, um mir tief in die Augen schauen. „Bitte, mach weiter!", flehte ich. Zwar war mir bekannt, wie sehr es sein Ego pushte, wenn ich um etwas bettelte, doch ich wollte in dem Moment nur, dass er endlich fort fährt.

„Aber du warst heute so gemein zu mir. Meinst du wirklich, du hast es dir verdient, Lixie?" „N-nein, Sir." Vorher hatte ich niemals dran gedacht, solch alberne Kosenamen wie Daddy oder Herr zu benutzen, aber in dieser Situation war es mir einfach raus gerutscht. „Wie hast du mich genannt?" Ich hätte schwören können, dass seine Augen sich verdunkelt hatten. „S-sir?" „Fuck, du weißt gar nicht wie heiß es klingt, wenn du mich so nennst. Was alles in meinem Körper passiert. Wie ich nur durch dieses eine Wort all meine Selbstbeherrschung wegschmeißen will."

Nein, ich wusste wirklich niemals, was es in ihm anstellte. „Aber wenn du selbst nicht findest, dass du eine Belohnung verdienst, was mach ich dann mit dir?" Ich konnte quasi all seine dreckigen Gedanken hören. „Wie wäre es, wenn du damit anfängst, mir zu zeigen, wie sehr es dir wirklich leid tut?" Schnell stimmte ich zu, ich meine was könnte er im schlimmsten Fall mit mir anstellen? Ich vertraute ihm, also würde er meine Grenzen schon nicht überschreiten.

„Zieh mich aus!" Hyunjin war ganz in Seiner Rolle als Alpha drin. Alles was von ihm kam, waren Befehle, die keine Wiederworte erlaubten. Er zog sich ein bisschen zurück, allerdings folgte ich ihm direkt, um seine Worte wahr werden zu lassen. Zuerst war das Shirt dran, und ich musste aufpassen, nicht auf seine Washboard-Abs und die definierte V-line zu sabbern.

„Willst du jetzt endlich auch mal weitermachen, oder nur starren?" Sofort entschuldigte ich mich und zog ihm auch noch seine Hose aus, sodass seine Boxer das einzige übrig gebliebene Kleidungsstück waren. „Du hast ihn doch schon gesehen, wieso traust du dich jetzt nicht?" Ja, warum wohl Hyunjin? Weil diese Beule in deiner Unterwäsche gefühlt jetzt schon größer ist als mein Kontostand. Wie soll ich den bitte schön auch nur ansatzweise in meinen Mund bekommen?

„Okay, ich seh schon. Wir müssen andere Methoden verwenden. Obwohl er nicht ganz erfreut klang, hatte er ein Grinsen im Gesicht, als er mich an meinen Haaren wieder hochzog. „Würde es deiner Angst helfen, wenn du genauso nackt bist?" Es war eine rhetorische Frage, weshalb ich keine wirkliche Antwort raus brachte. Und bevor ich mich versah lagen auch schon meine Klamotten neben Hyunjin's auf dem Boden. Inklusive meiner Boxer.

„Und jetzt gib mir deine Hände." Etwas verwirrt streckte ich sie ihm entgegen, aber nur so lange, bis ich sehen konnte, was er vorhatte. Er wickelte seinen Gürtel ein paar mal um meine Handgelenke, sodass ich zum Schluss keine Chance hatte, frei zu kommen. Ich saß einfach nur hilflos vor ihm auf meinen Knien und blickte needy zu ihm hoch.

„Und jetzt starrten wir Versuch zwei." Er zog sich selbst aus, positionierte sich danach aber gleich wieder vor wir, sodass seine Spitze fast meine Wange strich. „Du weißt, was zu tun ist, also mach!" Ich erinnerte mich an meinen ersten Blowjob, und fing diesmal auch an, über seine Länge zu lecken. Gerne hätte ich meine Hände dazu verwendet um ihn zu verwöhnen, was allerdings nicht möglich war.

Der Ältere hatte sich in meine Haare gekrallt und gab bisher keinen Ton von sich. Durch diesen Fakt ein bisschen verunsichert, setzte ich an seiner Eichel an, um sie langsam in meinen Mund gleiten zu lassen. Nun kam ein leises Keuchen über seine Lippen, weshalb ich mit mehr Sicherheit anfing, meinen Kopf nach vorne zu bewegen, während ich gleichzeitig mit meiner Zunge seine Spitze verwöhnte.

Doch irgendwann wurde er ungeduldig, weshalb er von selbst anfing, in meinen Mund zu stoßen. Und dadurch, dass ich mich nicht an seinen, trainierten und mega heißen, Oberschenkeln festhalten konnte, kippte ich erst mal nach hinten. Hyunjin bemerkte dies und hielt mich rechtzeitig an der Schulter fest. Danach machte er weiter, eine Hand in meinen Haaren vergraben, die andere gab mir halt.

Er drang teilweise so tief ein, dass ich Schwierigkeiten hatte, meinen Würgreflex zurückzuhalten. „Schlucke. Dann wird es besser." Obwohl es am Anfang schwer war, seinem Ratschlag zu folgen, merkte ich, dass es tatsächlich half. Und die positive Nebenwirkung: Hyunjin's Stöhnen wurde auch lauter. Mir gefiel es nicht, dass er glaubte, er müsste sich zurückhalten, doch hatte ich nicht den Mut, ihm zu sagen, wie sehr ich seine Geräusche liebte.

„Fuck, Baby! Du bist so perfekt für mich. Ich würde am liebsten gleich in deinem kleinen, süßen Mund abspritzen." Seine ehrlichen Worte machten mich nur noch ungeduldiger, weshalb ich mich verzweifelt versuche an meinem Oberschenkel zu reiben. Was Hyunjin natürlich sofort bemerkte und mir verbot. „Hatte ich dir erlaubt, dir selbst deine Befriedigung zu verschaffen? Nein!"

Er zog sich aus meinem Mund zurück, sodass ein dünner Speichelfaden das einzige war, was uns verband. „Dass hast du sehr gut gemacht." Ich liebte es, wenn der Ältere mich lobte, es war ein besonderes Zeichen der Wertschätzung und des Genießens. „Willst du immer noch meinen Schwanz?" Ich nickte, sagte aber nichts. „Ich will Worte, kleines. Sag mir genau was du willst." „Ich will deinen Schwanz, in mir. Bitte, Sir."

Meine Rolle als der devote Part, doch diese so offenen Worte ließen mich trotzdem erröten. „So unschuldig. Wirst rot, obwohl wir beide wissen, wie sehr du dir es eigentlich wünscht." Mir gefiel es, wenn er so dominant mir mir sprach, doch wollte ich nun einfach Erlösung finden. „Mach was, bitte!" „Ich glaube, du hast was wichtiges vergessen. Wie heißt es richtig?" Wäre ich nicht so in meiner Lust gefangen, hätte ich ehrlich Angst vor seiner Tonlage. „Bitte, Sir!"

„Noch mal so ein Fehler, und ich ficke dich so hart, dass du morgen nicht mehr laufen kannst", drohte er mir. „Aber nun, will ich mal nicht so sein. Eigentlich warst du ganz brav, also bekommst du dass, wonach du so sehr begehrst.

Hyunjin wechselte schnell unsere Positionen, sodass ich auf dem Rücken lag, wie am Anfang. Der einzige Unterschied, wir beide waren nun nackt und ich spürte seine erhitzte Haut, wie sie über meine rieb. Der Moment, als sich unsere Glieder aus Zufall streiften, verschaffte mir eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper. Generell war ich im Moment sehr empfindlich, was Berührungen anging, denn als Hyunjin einen meiner Nippel in den Mund nahm, stöhnte ich ungehemmt auf.

Ich wusste gar nicht, dass diese Stelle mich so gut fühlen lassen konnte. Doch die Art wie der Blonde sie mit seiner Zunge verwöhnte- Einfach unbeschreiblich! „H-Hyunjin, ich..." Sofort hörte er auf und starrte mich einfach nur an. Wartete darauf, das ich meinen Fehler selbst bemerkte. „Welchen Namen sollst du stöhnen?"

Schade, ich hatte mich eigentlich gefreut, dass mein Typ einen Namen hatte, den man gut rufen konnte, während man in seiner Lust gefangen war, aber wenn er unbedingt wollte... „Sir, es wird nie wieder vorkommen." Ich sagte dies und wusste im selben Moment schon, dass ich dieses Versprechen nicht halten werde können. „Das wollen wir mal hoffen. Aber du kanntest die Konsequenzen schon davor, also erwarte nicht, dass ich mich zurückhalten werde." Was anderes wollte ich ja auch gar nicht.

Danach hielt er mir zwei Finger vors Gesicht, welche ich vorfreudig in den Mund nahm und sie mit Möglichst viel Spucke befeuchtete. Als Hyunjin sie für nass genug befand, zog er sie zurück, um sie mit seinem Mund zu ersetzten. Während er mich mit einem Ziemlich innigen Zungenkuss ablenkte wanderten seine Finger meinen Hals runter, über den Oberkörper bis sie an meinen Seiten liegen blieben. „Willst du dies hier wirklich?" Er stellte diese Frage sehr Ernst, doch ich konnte mir für heute nichts besseres vorstellen als so lange gevögelt zu werden, dass ich morgen nicht mehr laufen konnte.

„Ja, und jetzt mach endlich!" Ich streckte ihm meinen Hintern sogar noch entgegen um mich an seinem Bei zu reiben, damit er merkte, wie erst ich es meinte. „Du bist so needy, kannst nicht mal eine Sekunde warten", stellte er das offensichtliche fest. „Dann muss ich wohl was gegen machen, damit mein Baby endlich seine Erlösung bekommt, oder?" Ich nickte und bewegte mich etwas stärker gegen ihn.

Endlich folgte er meinem Wimmern und wanderte mit seinen Händen runter zu meinem Hintern, dem er kurz darauf auch auseinander squezte. Am liebsten hätte ich mein Gesicht hinter meinen Händen versteckt, da die Aussicht, die er auf mich hatte, nichts mehr versteckte. Kurz genoss Hyunjin den Moment, bis er mich wieder in einen Kuss zog. Diesmal war er allerdings viel ungeduldiger und erzählte von dem gegenseitigem Verlangen, was in uns brannte.

Als ich seinen ersten Finger an meinem Eingang spürte, verkrampfte ich mich ungewollt. „Hey, es ist alles gut, Kleines. Ich werde ganz vorsichtig sein. Am Anfang tut es vielleicht noch weh, dies geht dann aber ganz schnell weg. Vertraust du mir?" „Ja, immer!" Durch seine liebevollen Worte tatsächlich ein wenig beruhigter, versuchte ich locker zu lassen, als er es zum zweiten mal probierte.

Am Anfang fühlte es sich noch sehr ungewohnt an, als er nach und nach immer mehr seines Mittelfingers in mich schob. Es tat nicht wirklich weh, aber es war auch nicht so angenehm, wie immer in Büchern oder Filmen beschreiben wurde. „Alles okay, ich würde jetzt den zweiten Finger hinzufügen?" Ich stimmte einfach zu, da ich auf keinen Fall wollte, dass er aufhörte.

Als auch sein Zeigefinger meinen Muskelring überwinden wollte, kam der Schmerz langsam. Ich versuchte so gut es ging tief einzuatmen und konzentrierte mich stattdessen auf das Muskelspiel seiner Oberarme und wie die Armvenen sichtbar wurden, je nachdem wie er sich bewegte. Doch es wurde immer unangenehmer, weshalb ich versuchte irgendwo Hakt zu finden. Was so endete, dass ich mich in die Bettdecke krallte.

„Ich bewege mich jetzt, okay?" Als der Ältere anfing, mich mit Scherenbewegungen auf sich vorzubereiten, konnte ich die kleine Träne nicht unterdrücken, welche meine Wange runterrollte. Doch bevor sie auf mein Kissen traf, fing Hyunjin sie auf und küsste sie einfach weg. „Es wird gleich besser." Und er hatte Recht, nach einiger Zeit konnte ich wirklich anfangen, das hier zu genießen. „M-mehr!"

Als er mich für genügend vorberietet hielt, zog er seine Finger aus mir und streifte sich ein Kondom über, welches er vorher aus seiner Hosentasche gefischt hatte. Ich werde jetzt starten, wenn es nicht mehr geht, sag einfach Bescheid und ich mach eine Pause." Es rührte mich, dass er so viel Rücksicht auf mich nahm, obwohl man sehen konnte, wie gerne er sich einfach in mich rammen würde.

Dadurch, dass ich gut vorbereitet wurde, tat es nicht ganz so weh, wie erwartet, als seine Spitze meinen engsten Punkt überwand. Langsam schob er sich immer tiefer, bis sein Schwanz ganz in mir steckte. „Du fühlst dich so gut an. Wie kann es sein, dass du so eng bist? Ich weiß nicht, ob ich genug Selbstkontrolle habe..." Doch er hatte sie, denn er schaffte es so lange still zu halten, bis ich ihm das Zeichen zum Weitermachen gab.

Immer noch darauf bedacht mir nicht weh zu tun, bewegte er seinen Körper geschickt nach hinten, nur um danach sofort wieder in mich zu stoßen. Dies wiederholte er so oft, bis auch das letzte bisschen Schmerz sch verzogen hatte. „Du kannst jetzt stärker." Ich wusste nicht, worauf ich mich da eingelassen hatte, denn sein nächster Stoß war keines Falls so wie die davor. Er rammte sich mit Schwung in mich, sodass ein Geräusch von aufeinander treffender Haut erklang.

Genauso energisch fuhr er fort, dass es mich nicht wunderte, dass er nach nur ein paar Minuten meinen süßen Punkt gefunden hatte, der mich Sterne sehen ließ. Von nun an stieß er zielsicher immer gegen ihn, sodass ich schon bald das Gefühl bekam, welches mir sagte, dass mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. „Sir, ich- schneller!" Das Gefühl, als Hyunjin sein Tempo wirklich nochmal erhöhte war Wahnsinn. Ich fühlte mich absolut erfüllt, als sei das einzige was ich jemals brauchen würde Hyunjin's Schwanz in mir. Wie er mein zuckendes Loch so gut stimulierte, dass ich am liebsten schreien würde.

Und auch wenn es nicht für immer war, wünschte ich mir, dass es niemals aufhörte. Es war nicht nur die Lust, welche mich gepackt hatte. Nein, auch diese Gefühl der Verbundenheit zwischen uns, welches auf absolutem vertrauen baute, pushte meinen Dopamin-Spiegel noch mehr. Als der Ältere auch noch anfing mein Glied im gleichen Takt zu seinen Stößen zu pumpen, war es bei mir vorbei. „Sir, ich komme!", schrie ich schon fast, begleitet von einem lauten Stöhnen. „Dann komm für mich!"

Genau als er dies sagte, löste sich der Knoten in meinem Unterleib und ich spritzte komplett fertig zwischen uns, mein Sperma verteilte sich vor allem auf seinen Bauchmuskeln und seiner Hand. In der Zeit während meines Orgasmuses hatte er sein Tempo ein wenig zurückgestellt, doch als ich von meinem Hoch runter war, fing er erneut an, seinem eigenen Höhepunkt hinterher zu jagen.

Jedoch viel unkontrollierter, als wenige Minuten zuvor noch. Man merkte, dass auch er nicht mehr weit entfernt war. Doch dadurch, dass ich gerade gekommen war, wurden seine Bewegungen nur noch intensiver, weshalb ich fast zum zweiten mal hart geworden wäre. Bis Hyunjin irgendwann über mir erzitterte und ich spüren konnte, wie er sein Sperma ins Kondom spritzte. Erschöpft brach er zusammen und ließ sich schwer atmend auf mir nieder. „Felix, du- wow." Es war süß, wie überwältigt er war, dass er nicht mal mehr Worte fand, um zu beschreiben, wie er siech fühlte.

„Ich hoffe, ich war nicht zu hart?", fragte er liebevoll, während seine Hände geschickt den Gürtel um meine Handgelenke öffnete. Als er die leichten roten Striemen sah, drückte er sofort seine Lippen drauf und versuchte, sie weg zu küssen. Was ein sehr süßer Anblick war. „Vielen Dank, dass du mir dein erstes Mal geschenkt hast, Lee Felix." Es klang, als würde ihm diese Tatsache wirklich viel bedeuten.

„Wenn du es zulässt, gebe ich dir auch all meine nächsten Male." Wir beide wussten, dass dies ein umformuliertes Liebesgeständnis war, doch sagte weder er, noch ich was. „Komm, wir machen dich jetzt erst mal sauber und danach legen wir uns schlafen. Ich erkenn doch jetzt schon, dass es dir schwer fällt, die Augen aufzuhalten, Kleines."

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Vielleicht, aber nur ganz vielleicht hat Hyunjin einen kleinen Bondage-Kink 🔥👀

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