Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

| 24 |

| DESTROYED |

Ein kratzender, beißender, stickiger Geruch stieg in meine Nase und sofort schreckte ich hinauf. Allerdings sollte sich der schreckliche Gedanke, eines ausbreitenden Feuers, wieder legen. Es war nur Johnny. Dieser stand an meinem Fenster, schaute hinaus, hatte eine Kippe zwischen seinen Fingern und bliss den Rauch in die Außenwelt hinaus. Mich streckend, schlug ich die wärmende Decke von meinem, darin eingehüllten, Körper und betrachtete den im Gedanken versunkenen Jungen. Er war kein Langschläfer, dass hatte ich bereits festgestellt. Wann er den vorigen Abend in mein Zimmer kam hatte ich nicht mehr mitbekommen. Er schien Nachzudenken, ob es wegen gestern war? Hatten sie über etwas schlimmes gesprochen? Etwas, belastendes?

Aber dann bemerkte mich der Ältere, drehte sich um, schmiss die Kippe aus meinem Fenster. Ich stand ebenso auf, er wollte auf mich zukommen, jedoch hatte ich noch einiges vor, musste mich also fertig machen. Zudem, war der Gestank unangenehm. "Hm?" Kam es fragend von ihm, als ich geradewegs an ihm vorbei- und zu meiner Kommode hinlief. "Ich muss duschen." Erklärte ich hektisch, sein fragender Blick nicht von seinem Gesicht schwindend. "Ich habe noch etwas vor, mach dir keinen Kopf." Schenkte ich ihm ein Lächeln, ein flüchtiger Kuss auf die Wange folgend. Im Türrahmen stoppend sah ich noch kurz zu ihm zurück. "Ich weiß, es wäre zu viel verlangt, aber mit dem Rauchen...könntest du aufhören? Es ist schädlich und stinkt." Bemerkte ich, er schwieg weiterhin und ich verschwand unter der Dusche. Während des Haare Föhnen hörte ich eine Unterhaltung von unten, nach meinen letzten Sachen schnappen ging ich in Richtung Küche. Doch zu meinem Erstaunen saß mein Vater nicht allein, Johnny Schatten neben ihm Platz genommen, die beiden Herren hatten sich wohl Tee gemacht. Mein Vater hasste Kaffee, aber das der Braunhaarige diesen ebenso verabscheute, hatte er nie erwähnt.

"Geht es irgendwo hin Enya?" Kam es musternd von meinem Vater und ich nickte. "Ich wollte in die Bibliothek, etwas nachsehen." Johnny verzog skeptisch seine Brauen. "Weshalb suchst du nicht einfach im Internet? Geht schneller und leichter." Bitter schluckend setzte ich zu meiner Antwort an. "Ich war aber schon eine ganze Weile nicht mehr dort, ich vermisse diesen Platz." Mein Vater nickte nachvollziehend, denn er wusste, dass ich schon früher oft zum Nachdenken oder Abschalten in die Bibliothek ging. Was er zu diesem Zeitpunkt aber genauso wenig wie Johnny wissen konnte, war dass ich die beiden Herren dreist anlog, niemals vorgehabt hatte, mich unter Bücher zu begeben. "Jeremy ist bereits da." Bemerkte mein Vater und ich verabschiedete mich von den beiden Männer, welche mir plötzlich ein unheimliches Gefühl der Utopie vermittelten, jedoch, glaubte ich nicht wirklich an diese.

Den kalten Schnee ins Gesicht gepustet bekommend stieg ich aus dem Jeep aus, die Fahrt verlief schweigsam, unbehagen und distanziert. Etwas anderes hätte ich auch nicht erwartet, jedenfalls nicht nach dem Geschehenen. "Soll ich Sie nachher wieder abholen Ms.?" Kam es nachhackend von dem Fahrer und ich schüttelte meinen Kopf, ohne Jeremy anzusehen, einfach auf das Gebäude vor mir starrend. "Nein." Bestritt ich. "Warte einfach hier auf mich." Schlug ich die Autotür hinter mir zu und lief los. "Wahrscheinlich bin ich schneller wieder da als vermutet." Murrte ich zu mir selbst hin und stand vor der Treppe des Mehrfamilienhauses. Meine Augen ratterten die unzähligen Namen des Hauses hinunter und dabei fielen mir zwei Dinge auf. Zunächst einmal, dass mir nie wirklich aufgefallen war, wieviele Leute doch in dem Gebäude lebten. Die zweite Tatsache war, dass ich mich kaum mehr an das letzte Mal erinnerte, als ich Jisung besucht hatte. Ich wusste nicht mehr, wo sein Name stand. Nachdem ich Druck auf die Schelle ausgeübt hatte passierte etwas unübliches, vielleicht hatte sich die Tatsache in der vergangenen Zeit auch wieder verändert, dennoch war es merkwürdig. Ich wurde rein gelassen, ohne nach meiner Identität befragt worden zu sein, einfach so, ohne weiteres nachhaken.

Die Familie des Jungen lebte im vierten Stock, ich mochte es die Park's zu besuchen, wenn dies überhaupt mal vorkam. Von der Schönheit seiner Mutter mit Neid gefüllt zu werden, während ihre freundliche Art und ruhige Stimme mich eifersüchtig machte, schaute ich ebenso zu ihr auf. Sein Vater war steht's am arbeiten, so wie auch meiner, am Tag ein Phantom, in der Nacht ein Gespenst. Aber wenn er da war, war er die meiste Zeit über schweigsam aber steht's umgeben von dieser weisen Aura. So hatte ich sie in Erinnerung, so stellte ich sie mir vor meinem inneren Auge bereits vor, so sollten sie gewesen sein, doch ich lag falsch. Denn nicht nur, wusste ich nicht mehr, wo ihr Familienname an der Tür stand, ebenso hatte sich auch etwas an ihnen verändert, in der Zeit, in welcher ich abwesend blieb. An der Tür stand eine Frau, ihr Blick leer, ihre Haut blass und eingefallen, ganz dürr und mager verschleiert unter dreckiger, abgetragener Kleidung in Übergröße. "Jisung!"

Sie stützte sich im Türrahmen ab, in der einen Hand eine Jägermeister Flasche, mit der anderen rieb sie sich ihre müden Augen, welche unter ihren dünnen verknoteten Haaren hervorstachen. Genervt sah sie mich an. "Oh, du bist nicht mein Sohn." Stellte sie fest und nun schluckte ich schwer. Das war sie? Jisung's Mutter? Die Frau zu welcher ich einst aufsah und mit Eifersucht beneidete? Nun war meine Kehle leer gepflegt, nicht einmal mich vorstellen gelang mir, doch das brauchte ich erst garnicht, denn die Dame vor mir übernahm diese Rolle bereits. "Warte mal," murrte sie, ihr Atem nach Jim Beans riechend. "Enya?" Langsam nickte ich, umfasste meine Tasche noch fester als ich heran trat. "Ist das lange her, du bist groß geworden." Lachte sie etwas zu amüsiert. Sie hatte doch wohl nichts zu sich genommen? "Bist du noch mit Jisung in einer Klasse?" Irritiert von dem Themenwechsel bejahte ich dennoch, seine Mutter schien erfreut. "Perfekt!" Nuschelte sie, verschwand plötzlich im Flur ihrer Wohnung, drehte sich mit einer Sporttasche wieder mir zu. "Dann kannst du ihm auch gleich seine Sachen geben." Im nächsten Moment prallte die Tasche auch schon gegen die Wand neben mir, fiel zu Boden und versetzte mich in Schock. "W-Wie bitte?" Stotterte ich komplett verwirrt, was geschah hier bitte?

Doch sie ignorierte mich. "Sag ihm, er soll sich hier nie wieder blicken lassen, aber als ob er die letzten Monate nichts anderes gemacht hätte." Schüttelte sie ihren Kopf und schlug mir dann die Tür vor der Nase zu. Hilflos lagen meine Blicke auf der Tür vor mir, aber nach einer Weile griff ich nach der Tasche und schritt zurück in Richtung Fahrstuhl. Mein Kopf senkte sich auf die Sporttasche, sie war dunkelblau, etwas ranzig, an ihrer Seite der bekannte Haken der Marke Nike. Jeremy wartete wie abgesprochen und ich ließ mich auf die Rücksitze nieder. "Wohin nun Ms.?" Überlegend starrte ich weiterhin die Tasche neben mir an, kaute auf meiner Lippe herum, grübelte. Wo hätte er sein können? "Ms? Sollen wir wieder zu Ihrem Anwesen?" Setzte mich der Fahrende unter Druck, dann kam mir jedoch noch ein Gedanken auf. "Jeremy. Fahre zur South-Side." Den Griff um sein Lenkrad beinahe schon schmerzend verstärkend steuerte er die vorgegebene Richtung an.

"Adresse bitte." Kam es nach einigen Minuten genauer von ihm, ich nickte. "Hier." Ich hatte in der Zwischenzeit den Namen des Parks herausgefunden, zu welchem mich letztens Johnny noch gebracht hatte. Die aufbauende Ungewissheit in mir drin versuchend zu verdrängen machte ich die Tasche des Jungs auf und studierte den Inhalt. Die Sachen in der Tasche hatten einen anderen Geruch als der welcher aus der Wohnung seiner Familie kam, sie rochen nach ihm. In ihr waren keine weltbewegenden Gegenstände, nur Wäsche, Ladekabel, Bücher und einpaar Bilder. Vermutlich alles was er besaß oder von seinem Zimmer hineinpasste. Meine Finger griffen nach den Bildern, Fotos aus seiner Kindheit, ich kannte sie. Genau diese hingen schon früher in seinem Zimmer, bis jetzt taten sie dies jedenfalls. Darunter auch ein Foto unserer Einschulung, eines von unserem ersten Projekt zusammen und auch eins von uns beiden welches ich Anfang des Jahres gemacht hatte. "Ich dachte, er hätte es weggeschmissen..." Säuselte ich dezent schmunzelnd, in der Vergangenheit schwärmend. Damals meinte er, dass er hässlich darauf aussähe und mein Gesicht alles noch viel schlimmer machte, ich verdrehte meine Augen und legte es ihm am darauffolgenden Tag ausgedruckt auf seinen Platz, um ihn zu ärgern. Er hatte es wohl behalten.

Dann fielen mir andere Bilder weiter hinten auf, mein Atem hielt kurz an. Es war von seinem Fußballverein, er spielte seit der Grundschule, Bilder von der ersten bis zur dritten Klasse, doch ab der vierten wurden meine Hände eiskalt. Jeno und Jaemin, ich erkannte sie ganz genau, auch wenn sie Kinder und viel jünger waren als jetzt. Jeno's Augen bei seinem Lächeln und die perfekte Zahnreihe Jaemin's waren einmalig. Er kannte sie schon viel länger als er zugab...

"Wir sind da Ms." Erschrocken stopfte ich die Fotos in die Tasche und zog den Reisverschluss zu, riss die Tür auf und war dabei sie hinter mir zu schließen, doch eine Stimme stoppte mich. "Ms. Huang, mir ist strengstens bewusst, dass dies meiner Tätigkeit untersagt ist, aber ich würde Sie, bei dem was Sie auch immer nun vor haben, gerne begleiten wollen. Ich könnte mir nicht verzeihen, dass Ihnen erneut Schaden zugefügt werden könnte." Ich schwieg, blickte in das Gesicht des Mannes im Anzug, dann zu der Tasche Jisung's.

"Also, kein Wort zu meinem Vater Jeremy." Stampften ich und der Ältere mir hinterher durch den Schnee zu den Wohnmobilen. Mein Begleiter, welcher mir die Tasche abgenommen hatte, nickte ernst. Ich kam auf dem Platz an, in dem Gesicht meines Fahrers spiegelte sich ein Hauch an Unerwartung wieder. Er räusperte sich als er mein Kichern bemerkte. "Also so verbringen Sie Ihre Freizeit eigentlich..gut zu wissen." Schluckte er beeindruckt, ich verdrehte meine Augen und lief dann auf den Wagen Jaemin's zu. Ich klopfte laut, Schweigen herrschte, dann hörte man Schritte und Jaemin's Augen musterten  mich überrumpelt, dann den Mann hinter mir. "E-Enya?" Aber ich ließ mich garnicht erst für dumm verkaufen. "Wo ist er?" Kam ich direkt zum Punkt, Johnny hatte definitiv Einfluss auf mich mit seinem Benehmen. "Wer?" Doch ich stemmte den Koreaner zur Seite und blickte auch schon direkt in Jisung's Gesicht. "Du?" Fragte mein Gegenüber realisierend. "Jisung.." Hauchte ich erleichtert doch ebenso enttäuscht, innerlich hatte ich wohl doch gehofft, ihn nicht hier anzutreffen.

Ein Räuspern hinter mir riss mich, sowie auch den Blonden aus unseren jeweiligen Gedanken. Eine Tasche schob sich neben mich und schnell nickte ich wieder, erinnerte mich, weshalb ich nochmal hier war. "Hier, das ist wohl deine." Hielt ich ihm die Sporttasche vor die Nase. Kurz blickte er zu Jeremy, rief den Abend im Jeep wieder in seine Erinnerung und dass mein Chauffeur von seinem Aufenthalt damals Bescheid wusste. "Woher hast du die?" Widmete er sich wieder der Tasche. "Ich war bei dir Zuhause." Sein Kopf schreckte hoch. "Deine Mutter hat sie mir gegeben." Log ich über die Tatsache, dass mir die Tasche beinahe ins Gesicht geschmissen wurde. "Du hast mir einiges zu erklären." Nahm ich nun gegenüber von dem Jungen Platz, sein Kopf fiel in seine Hände. "Willst du das wirklich hören?" Murmelte er zwischen seinen Zähnen hindurch. "Alles." Seinen Kopf wieder hebend sah Jisung zu Jaemin, welcher nickte, nach seiner Jacke, Schuhe und Mütze griff und Jeremy die Tür aufhielt. "Lass uns einen Spaziergang machen Mr. Kutschenfahrer." Meinte er zu meinem Chauffeur, dieser trat widerwillig mit dem Hellbraunen hinaus.

Tief durchatmend öffnete der Blonde seine Tasche und sofort betrachtete er die Fotos, welche ich einfach auf die anderen Dinge dort drin draufgelegt hatte. Er nahm sie in die Hand und legte sie umgedreht beiseite, ich betrachtete sein Vorgehen detailliert. Er überflog das Innere flüchtig, nicht einmal ließ ich eine seiner Bewegungen meinen Blicken entgehen, er sollte sich Zeit lassen, weder würde ich ihn noch drängen noch zwingen zu sprechen, immerhin kannte ich seine Hintergründe nicht. Noch nicht. Jisung ließ sich nach hinten fallen, sein Kopf zum Fenster gedreht, er wollte mich nicht ansehen, dass war offensichtlich. Schuldgefühle plagten ihn, frassen sich durch sein Gewissen, nur war ich mir nicht sicher, ob es an der Tatsache lag, dass er seine Familie anscheinend schon so lange nicht mehr gesehen hatte oder ob es daran lag, dass er mich die ganze Zeit über belogen hatte.

"Hat sie noch etwas gesagt?" Murmelte der Junge nun mit seinem Gesicht zu mir, ich schreckte aus meinen Gedanken auf. "Hm?" Er lehnte sich vor. "Meine Mutter." Meine Hände falteten sich in meinem Schoß. "Du sollst nicht mehr wiederkommen." Gestand ich wahrheitsgemäß, er presste seinen Kiefer zusammen. "Sie hat sich verändert oder? Bestimmt warst du geschockt." Ich nickte. "Ich habe sie jedenfalls nicht wiedererkannt." Erneut eine Pause. Dieses aufkommende Schweigen brachte mich um, es drückte auf meine Brust, stahl mir die Luft zum Atmen, legte sich auf meinen Magen, ließ mich Übelkeit empfinden. "Was ist mit ihr passiert?" Kam es nun endlich von meinen Lippen, länger zurückhalten konnte ich es nicht mehr, wollte es aber auch nicht. Jisung fuhr sich durch seine Haare. "Mein Dad hat meine Mutter auf der Arbeit betrogen, mit der Frau seines Vorgesetzten. Meine Mutter stritt sich Monate lang mit ihm, sie hasste ihn, konnte ihn aber genauso wenig gehen lassen. Sie schmiss schließlich meinen Vater aus unserer Wohnung, kurz darauf verlor er seinen Job und zog in eine andere Stadt. Meine Mutter ist abgestürzt, wurde depressiv, verweigerte ihre Arbeit und ihre Pflichten. Sie verlor ebenfalls ihren Job, trank nur noch, schlief den ganzen Tag und wenn sie mal wach war, dann schrie sie alles und jeden an."

Er hielt inne, ich senkte mein Kopf. "Wann fing das alles an?" Hauchte ich, fühlte mich aus einem unerklärlichen Grund schuldig. "Vor fünf Monaten." Und dann würde mir der Grund bewusst. Ich fühlte mich schuldig, weil ich nie nach seinem Wohlbefinden gefragt hatte, es mir nie aufgefallen war, aufgefallen, dass er litt, dass er Probleme hatte, dass er etwas verschwieg. Ich hatte nichts mitbekommen. "Jeno und Jaemin kannte ich schon länger-.." Ich unterbrach ihn. "Vom Fußball." Mich überrascht betrachten, redete er nicht weiter. "Die Bilder." Deute ich erklärend auf die Fotos neben ihm und er verstand. "Jedenfalls bekamen sie nebenbei immer alles mit. Mir war klar, dass sie krumme Dinger drehten und anscheinend auch in einer Clique waren, aber das war mir alles egal, denn ich vertraute ihnen und als sich die Situation bei uns Zuhause die letzten Monate immer weiter zuspitzte, erzählten sie mir von NCT. Sie erzählten mir, von der Möglichkeit, ein Teil zu werden...ich stimmte zu." Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Hätte ich nun Verständnis für seine Lügen zeigen sollen? Mich freuen?

"Enya?" Ich blinzelte. "Woher kennst du John?" Seine Augen änderten schnell ihre Richtung, sahen mich nicht mehr an, schien mir aus dem Weg gehen zu wollen. Ich holte tief Luft. "Sie haben.." Ich erinnerte mich zurück an den Abend als sie mir zur Hilfe eilten. Alle vier verteidigten sie mich, ohne mich auch nur ansatzweise zu kennen, schlugen diese Typen und ließen sie Elend fühlen, nur für mich. Ich erinnerte mich an Johnny und wie ich damals noch vor seinen Blicken, der Aura die in umgab, dieser Stimmung, wegrannte. "..mich gerettet." Hoben sich unbewusst meine Mundwinkel und ich dachte erneut an Johnny. "Ich stand in ihrer Schuld." Jisung lehnte sich vor, faltete seine Hände zurückhaltend auf dem Tisch vor uns, sah leicht zu mir auf. Ich schmunzelte ihm aufbauend entgegen, lehnte mich ebenso vor und legte meine auf seine.

Hielt diesem Moment fest, genauso wie er.

..Fortsetzung folgt..

erster Tag Schule und ich möchte wieder Ferien, oh well...
ich möchte mich entschuldigen, dass so lange nichts kam, jedoch ist sich gerade einiges in meinem Leben am wandeln und ich weiß nicht, wie ich damit klarkommen soll:/
außerdem möchte ich hiermit ankündigen, dass Updates nurmehr unregelmäßig und langsam erscheinen werden, da ich ab heute die EF (Oberstufe) besuche und einiges an Arbeit auf mich zukommen wird!
danke für euer Verständnis:)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro