Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

| 19 |

| LET ALONE |

Ich wollte ihn nicht sehen, ich konnte ihn einfach nicht mehr sehen, ich hatte diesen bemitleidenden Gesichtsausdruck satt. Eunji versuchte während ihres dezenten Lächeln, welches sie mir immer in diesen Augenblicken gegenüber schenkte, nach meiner Hand zu greifen. Jedoch stand ich abrupt auf, meine Handflächen auf die Tischplatte gepresst, den Stuhl in meiner Kniebeuge spürend. "Ich gehe in mein Zimmer." Sagte ich kühl, stieß mich vom Esstisch ab. "Enya, es tut-.." Wollte sie meine davon schreitende Figur aufhalten, mich mit mitfühlenden Worten zum Stoppen bewegen. Ich hasste es. "Ich möchte einfach nur alleine sein." Wurde ich etwas lauter und stand bereits auf der zweiten Stufe unserer Treppe, doch erneut Wiederholte sie meinen Namen. Anhaltend sah ich zu der jungen Dame hin, wartete auf das Fortfahren ihres Satzes. Tief Luft holend faltete sie ihre Hände vor ihrem Körper und sah zu Boden, wollte mich nicht weiter ansehen. "Vergessen Sie Ihre Klavierstunden nicht Ms., Jeremy erwartet Sie in 20 Minuten."

Mir wütend die Haare raufend rannte ich in mein Zimmer, schloss meine Tür hinter mir und betrachtete mich in meinem Spiegel. Meine Augen waren glasig, doch ich würde nicht weinen, nein. Stattdessen schüttelte ich sarkastisch auflachend meinen Kopf und begann damit meine leicht zerzausten Haare wieder in Reih und Glied zu bringen. Weshalb um etwas weinen und Schwäche zeigen, was nie anders war? Was bereits der Norm entsprach? Es war doch zu erwarten gewesen, so normal, dass er verschwand, dass seine Arbeit mal wieder vor gehen würde. Mein Vater musste mal wieder für seine wichtige Arbeit verschwinden, konnte jedoch Zeit dafür aufbringen, mich zu kritisieren und sicher zu stellen, ob ich mich auch bieder genug benahm. Er wollte doch nur schauen, was die anderen Leute seiner Klasse von mir und über mein Benehmen dachten. Keine 15 Minuten später stand ich umgezogen und zurechtgemacht im Flur, zog mir schweigend meine Schuhe an und packte meine Noten ein als die Haushälterin erneut auftauchte.

"Enya." Entfiel es ihrem Mund, ich sah zu ihr hinüber. "Sprechen Sie mich gefälligst adäquat an." Entgegnete ich distanziert. Sie hatte nichts damit zu tun, Eunji traf keine Schuld und tief im inneren wusste ich das auch. Dennoch war ich zu enttäuscht und aufgebracht, über das Verhalten meines Vaters, dass ich diese Aspekte ausließ und verdrängte. "Selbstverständlich Ms. Huang." Nickte sie ohne auch nur einmal ihre Miene zu verziehen. Ich öffnete die Tür und drehte ihr meinen Rücken zu. "Bevor Sie jedoch gehen." Setzte die Frau hinter mir erneut an. "Ihr Vater arbeitet sehr hart für alles, sein Beruf scheint möglicherweise nicht anspruchsvoll auf den ersten Blick zu erscheinen, doch die Probleme-.." Dann hob ich meine Hand, veranlasste sie dazu anzuhalten und drehte meinen Kopf zu ihr um. Noch immer mit dieser kalten Miene begann ich zu sprechen. "Belehren Sie mich nicht über etwas, was Sie noch weniger angeht als mich. Das fällt nicht in Ihren Aufgabenbereich und nun bitte ich Sie freundlichst darum, Ihrer eigentlichen Arbeit nachzugehen." Ein Niesen war beim Verlassen des Hauses zu hören, ich meinte daraufhin nichts.

Im Auto sitzend dachte ich kurz über Eunji nach. Hoffentlich würde sie nicht krank werden. Das letzte Mal als dies eintraf passte Jeremy auf mich auf und dieser überließ nichts dem Zufall. Er war ein Bodyguard welcher mich auf Schritt und Tritt verfolgte, um mein Wohlbefinden sicher zu stellen.

Als ich Ausstieg erklang ein kleiner Ton meines Handys, doch ich schaltete es stattdessen aus, wahrscheinlich nur wieder mein Vater, welcher sich entschuldigen wollte, wegen seiner Arbeit. Ich war dieses Verhalten satt. In die Musikschule laufend knarrte die Türschwelle unter meinen Schuhen auf. Das Gebäude war schon etwas älter, stammte noch aus dem 18. Jahrhundert. Die Bodenlatten dunkelbraunes Holz, die Fenster langgezogen damit sie auch die hohe Decke nicht mehr als so groß erscheinen ließen. Alleine wie sonst auch trat ich meine Privatstunden an, ein glänzender roter Flügel zierte die Mitte des Raumes. Ein Prachtexemplar, ein Hingucker im eigentlich altmodischem Gemäuer. Wegen der Competitions von Golden Bounce hatte ich einiges an Unterricht versäumt und musste nun einiges Nachholen, weshalb ich weniger trainierte was den Sport betraf.

Mein Lehrer war ein älterer Herr, Ende 50, mit sehr angemessenen Artikulationen und nachvollziehbaren Anmerkungen. Er war einer der wenigen Menschen, mit welchen ich gerne meine Zeit verbrachte. In manchen Stunden stand er einfach nur da, gab mir ein Stück und ließ es mich spielen bis ich es perfekt beherrschte und wenn es dann soweit war, lauschte er einfach nur den Klängen des Instruments. In anderen erzählte er mir von seiner Tochter und spielte mir etwas vor, es waren schöne Erinnerungen die ich mit diesem Raum, dem Klavier und dem Herren teilte. Kurz vor Ende meiner Stunde klopfte es an der Tür und ein Mädchen, definitiv jünger als ich, ließ ihren Kopf in den Raum fallen. "Mr. Lee?" Fragte sie leise. "Bitte, nenne mich einfach nur Namjun." Bestand er wie immer darauf bei seinem Vornamen genannt zu werden. "Wir bräuchten einpaar Kopien dieser Noten." Kramte die Kleine einige Zettel hinter ihrem Rücken hervor. "Zeig mal her." Kniete er sich zu dem Mädchen hinunter und betrachtete die Blätter.

Dann drehte er sich zu mir und, da mir bewusst war, was er mir damit sagen wollte, nickte ich. "Ich bin sofort wieder zurück." Lächelte ich zu meinem Lehrer und lief in Richtung Büro, welches immer offen stand. Die Schule hatte keine Sekretärinnen oder etwas in der Art, sie war recht einfach und überschaubar, was das Personal anging, ausgestattet gewesen. Am Kopierer angekommen wartete ich darauf, dass das veraltete Gerät seiner Aufgabe noch gerecht würde. Nun, wo ich mich nicht mehr beschäftigen konnte, kam wieder diese Wut in mir auf, über meinen Vater und auch Eunji, die ihn immer wieder aufs neue in Schutz nahm. 'Ihr Vater arbeitet sehr hart für alles', ich verdrehte meine Augen. So hart, dass er seine eigene Tochter vernachlässigen tat, seine einzige Familie? Ein ungewöhnlicher Ton erklang vor mir und schnell erkannte ich den Papierstau, um welchen ich mich schleunigst kümmern musste. Von neu beginnend ließ ich mich in den Stuhl des Schreibtisches vor dem Computer am Fenster fallen. 'doch die Probleme-', ich hatte Eunji unterbrochen, aber warum kam sie mit Lügen als Argumentation? Probleme, ein amüsierender Scherz, gäbe es tatsächlich Probleme, hätte mein Vater es mir gebeichtet. Oder? Würden Probleme existieren, könnten wir uns doch unseren Lebensstandard nicht mehr finanzieren. Oder? Wäre es demnach, hätte ich doch etwas bemerkt gehabt, aber er schien immer so gelassen zu sein..gab es wirklich keine Probleme?

..hm..Probleme...

Ich musste es einfach wissen, meine Hysterie würde sich sonst ins Unermessliche steigern und deshalb setzte ich mich an den alten Computer. Mein Handy hatte ich sowieso im Proberaum liegen gelassen. "Chan Huang." Murmelte ich vor mich hin als ich den Stuhl näher heranzog. "Dann wollen wir mal sehen.." Tippte ich auf der Tastatur herum. "..ob du mir etwas verschweigst.." Ich drückte die Enter-Taste. "..Vater." Nach einigen Sekunden tauchten auch schon die ganzen Ergebnisse auf und zunächst, schien auch alles so unspektakulär zu sein, wie ich es vermutet hatte. Aber dann blieben meine Augen an einem Wort hängen und mein Zeigefinger stoppte das Drehrat auf der Maus. "V-Veruntreuung?" Stotterte ich geschockt vor mich hin, doch weiter kam ich nicht, da der Drucker kein Ton mehr von sich gab und mich dazu veranlasste, so schnell wie nur möglich zurück in den Unterrichtsraum meines Lehrers zurückzukehren. Nach den Blättern greifend ging ich den Korridor ein erneutes Mal entlang und händigte meinem Lehrer die Blätter aus. Er dankte mir und kurz darauf griff ich auch schon nach meiner Tasche, verabschiedete mich und verließ das Gebäude.

Meine Gedanken spielten verrückt als ich langsam in Richtung Zuhause lief. Hatten wir tatsächlich Geldprobleme? Wie konnte ich nur nichts davon mitbekommen? Und weshalb verschwieg mir mein Vater alles? Immer mehr Fragen kamen in mir auf, als ein Auto neben mir hielt und ich auf blickte. "Ms?" Perplex blinzelte ich in Jeremy's Augen, hatte nicht mehr meinen gewohnten Ablauf realisiert, dass ich doch nie allein wohin ging. Stillschweigend und ohne mich zu erklären stieg ich hinten ein, hob nicht einmal mein Kopf. Aber im Totenwinkel meines Hinterkopfes bekam ich dann doch noch etwas mit, etwas, was vielleicht nicht hätte mitbekommen sollen. Doch erneut, bohrten sich die Augen des Fremden durch mich hindurch und fesselten mich, jedoch war er dieses Mal nicht allein. Neben ihm ein etwas jüngerer, Weißhaariger Junge, mit seinem Handy in der Hand, das Auto in welchem ich saß filmend.

"Müsste Ihr Leibwächter Sie nicht begleiten?" Brach Jeremy die Stille und ich zuckte mit meinen Schultern. "Ist schon gut." Winkte ich ab, um nicht weiter ins Detail zu gehen. "Ich meine, müsste er Sie nicht besser begleiten anstelle vor Ihrer Haustür zu warten? Immerhin muss er sich über Ihren Standort im Klaren sein." Fragend setzte ich mich auf, nur um Johnny in unserer Einfahrt stehen zu sehen, den Jeep fokussierend, sein Handy in der Hand haltend. Dieses steckte er in seine Hosentasche nachdem er beiseite getreten war damit wir hineinfahren konnten. Als die Räder hielten wollte ich sofort die Tür öffnen und herausspringen, auf Johnny zugehen, aber ich wurde aufgehalten. "Ms. Huang." Inne haltend wendete sich mein Kopf dem Älteren zu, etwas unangenehmes machte sich bei seinen Worten in mir breit, nie sprach Jeremy mich bei meinem Familiennamen an. Nie. Schweigend wartete ich auf eine Erklärung, auf seine Worte. Denn in diesem Moment gingen Jeremy so viele Dinge durch den Kopf, was er alles sagen wollte aber nicht durfte, da es nicht in seinem Tätigkeitsbereich gehörte. Er war kurz davor mir von Jisung zu erzählen und was er wusste, wo der Junge im Augenblick war. Doch er tat es nicht. "Jeremy?" Richtete ich mich an ihn, er lächelte nur leicht, es war ein besorgtes Lächeln.

"Ich wollte nur erwähnen, wie schön Sie aussehen Ms., so glücklich." Meinte er stattdessen und es war auch nicht gelogen, jedoch auch nicht das, weshalb er mich aufgehalten hatte. "Danke Jeremy." Antwortete ich geschmeichelt mit roten Wangen, verließ ruckartig den Jeep. Seufzend lehnte sich mein Chauffeur gegen sein Lenkrad, sah in seinem Augenwinkel wie Johnny mich ansah, vertraute dem Jungen nicht. "Lass dein Glück nicht von ihm abhängig sein Ms. Enya."

"Warum bist du-.." Begann ich als ich bei ihm ankam aber Johnny ließ mich nicht zu Ende reden. "Wo warst du? Warum gehst du nicht an dein Handy?" Eine Kälte, welche ich nicht von ihm kannte geschweige denn erwartet hätte, füllte seine Stimme. "John?" Hauchte ich, aber seine ernste Miene wich nicht von seinem Gesicht. "Ich hatte mein Handy ausgeschaltet, tut mir leid." Bat ich um Vergebung, nachdem ich realisierte, dass der Ton meines Handys von zuvor von seiner- und nicht der Nachricht meines Vaters kam. Schnell legte sich sein Zeigefinger unter mein Kinn und hob es an, er gab mir ein Kuss auf die Stirn. "Ich hab mir nur Sorgen gemacht Prinzessin." Meinte er, ließ mein Herz schneller bei seiner Lüge schlagen. "Was hattest du mir denn geschrieben?" Fragte ich schmunzelnd nach während ich mein Handy raussuchen wollte, aber er stoppte mein Handeln. "Eigentlich, würde ich lieber persönlich mit dir darüber reden." Nickend wartete ich auf sein Fortfahren, mein gegenüber sah sich jedoch nur nervös um. "Könnten wir vielleicht rein, wenn dein Vater nichts daran auszusetzen hat?" Nach seiner Hand greifend zog ich ihn zur Haustür. "Er ist sowieso gerade nicht daheim." Umging ich die Tatsache, dass er auch für die nächsten Wochen nicht Zuhause sein würde einfach.

Die Tür aufschließend vernahmen ich und der Junge ein lautes Niesen gefolgt von einem Husten und Räuspern. Eunji verbeugte sich vor uns, ihre Nase etwas rötlich. "Alles in Ordnung Eunji?" Machte ich mir Sorgen, die Dame nickte nur. "Alles bestens Ms." Leugnete sie das offensichtliche, doch viel mehr interessierte mich nun das Gespräch mit Johnny als das ich mich mit ihr auseinandersetzen mochte. "Brauchen Sie etwas?" Hackte die Haushälterin nach während  ich und der Braunhaarige gegenüber von einander am Esstisch Platz nahmen. An dem Tisch an welchem ich am vorherigen Tag noch mit meinem Vater saß und seine baldige Abreise wieder einmal ausblendete. Wir verneinten beide. Johnny griff plötzlich nach meiner Hand, schaute auf diese hinab und das ungute Gefühl, dass etwas Schlimmes seine Lippen verlassen wollte, überkam mich. Ob es um uns ging oder um ihn war mir recht gleich, beides wäre für mich die Hölle gewesen. "Also.." Erklang es von ihm, doch seine Pupillen wanderten zur offenen Küche hin, dort wo Eunji stand und Essen zubereitete. Offensichtlich, dass die Frau nicht an der Unterhaltung teilhaben sollte, räusperte ich mich und bat sie zu unserem Tisch. Wir tauschten kurze Blicke aus und schon war sie in der oberen Etage verschwunden. Sie schätzte unsere verlangte Privatsphäre.

"Also..was wolltest du sagen?" Wandte ich mich wieder an meinen gegenüber. Der Druck um meine Hand wurde intensiver. "Es ist eigentlich garnicht so dramatisch." Lachte er etwas auf, versuchte es sich selbst einzureden, dass es dies nicht war. Denn er wusste, dass das Gegenteil der Fall war und er schon längst zu tief drin war. Schon längst seine Brüder verraten hatte. "Du weißt doch sicherlich noch, weshalb wir erst miteinander Kontakt aufgebaut haben." Skeptisch nickte ich, fand die Frage zu offensichtlich, um den Grund nochmal laut zu erwähnen. "Diese 'Party', sie ist dieses Wochenende..diesen Samstag, um genau zu sein." Etwas überrascht, von dem plötzlich Erwähnen der Feier, welche er nie erwähnen wollte, starrte ich auf seine Haare, da sein Kopf noch immer unseren Händen entgegen gerichtet war. Jedoch durchfuhr mich auch Erleichterung, da keine meiner beiden Befürchtungen sich bewahrheiten musste. "Da du ja weißt, was du dort für uns tun sollst, fand ich es besser von Angesicht zu Angesicht dir zu beichten." Sein Daumen streichelte meinen Handrücken, wollte nicht von mir loslassen. "D-Du würdest es doch noch machen?" Nun hob sich sein Blick und traf den meinen. "Für mich würdest du es doch tun oder Prinzessin?" Seinen immer kühler werdenden Fingern nach, schien ihn dieses Thema zu belasten und kurz jagte mir der Gedanke, dass er tatsächlich eifersüchtig sein könnte, durch den Kopf. Allerdings verwarf ich diesen Gedankengang schnell wieder. Johnny war nicht ein Junge dieser Sorte.

Schnell legte sich meine andere Hand auf seine unterkühlten Finger, wollten ihnen Wärme schenken und seine Sorgen nehmen. "Ich werde es tun, wie abgemacht, schon vergessen?" Er atmete erleichtert aus. "Außerdem hätte ich zu viel Angst vor Yuta." Scherzte ich hinterher, er schmunzelte leicht und auch ich kicherte etwas, schaute wieder in seine Augen. "Ich liebe dich." Hauchte ich, seine Lippen zierte weiterhin sein dezentes Schmunzeln. Johnny zog meine Hände seinem Gesicht näher und küsste sie zart. "Ich sollte wohl besser gehen." Stand er langsam auf, ich machte es ihm enttäuscht nach. "Weshalb?" Wollte ich wissen, er hob irritiert eine Braue an. "Bevor dein Dad antanzt und mich sieht?" Realisierend, dass er die Wahrheit nicht wusste, nickte ich, stimmte meinem Gegenüber zu und begleitete ihn zur Tür. Ich wollte Johnny nicht mit etwas derartigem nerven, meine Probleme waren wohl im Vergleich zu seinem Lebenslauf winzig und ich wollte nicht als Mimose dastehen.

Als ich hoch in mein Zimmer verschwand und mein Handy wieder anschaltete, lief Johnny durch die eisige Dämmerung auf die wartenden Jungs zu. Erwartungsvoll nahmen Sicheng, Doyoung und der mir noch Fremde den Braunhaarigen in Empfang. Sie lobten den Koreaner und klopften ihm auf den Rücken, auf seine Jacke, auf das Leder, welches keiner von ihnen abnehmen konnte. Es war ihre zweite Haut.

Ich wiederum lag mit meinem Rücken auf meinem Bett starrte die Decke meines Zimmers an und wartete den Moment ab, an welchem mein Handy wieder funktionstüchtig wäre. Als dieses aufleuchtete begutachtete ich den Bildschirm und ging meine Nachrichten durch. Als dann plötzlich mein Finger das Hochziehen meines Bildschirms stoppte und ich die Nachricht erblickte, welche vor der Johnny's bei mir einging. Von welcher der Ton stammte, den ich mit der Nachricht meines Vaters verwechselte. Denn dieser hatte mir überhaupt noch nicht geschrieben. Nein. Die Nachricht, welche ich hörte bevor ich zum Unterricht ging, sie kam von Jisung.

Jisung Park: Du bist das letzte Enya..Yejin hatte recht.

..Fortsetzung folgt..


rest in peace Cameron Boyce

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro