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Tote Mädchen reden nicht.

Er hielt meine Hand mit seinen dicken, verschwitzten Wurstfingern fest und zog mich hinter sich her. "Komm schon!" rief er. Ich war müde und erschöpft und wusste gar nicht, was ich machen sollte. Er zerrte mich in ein Auto. "Was haben sie mit mir vor?" Er stellte das Radio an und fuhr los. "Was wollen sie von mir." Er ignorierte mich und summte das Lied mit.
Nach fünf Minuten wollte ich ihn erneut fragen, was er vor hatte aber er unterbrach mich. "Sei still oder ich stopf dir dein Maul!" Knurrte er.
Ich zog den Kopf ein und biss mir auf die Zunge um nicht los zu heulen.
Nach einer Stunde hielt er an. Weit und breit war nichts und niemand zu sehen. Nur Sand und Staub. Er zog mich aus dem Auto und zog mich mit sich. Ich riss mich von ihm los und rannte auf das Auto zu. Ich hatte es schon fast erreicht, da packte mich seine Hand am Oberarm und riss mich zurück. "Na na na. Wo willst du den hin?" ich versuchte mich erneut los zu reißen aber sein Griff wurde fester und seine Finger borten sich in meinen Arm. Ich schrie vor Schmerz auf. "Halt die Fresse!" brüllte er und zog mich wieder mit sich. Er blieb vor einer Tür im Boden stehen und öffnete sie. Dann schob er mich eine Treppe runter und schloss die Tür hinter uns. Er schaltete das Licht an und schob mich durch einen schmalen Gang zu einer Tür. Er öffnete sie und mich traf das Grauen. Drei Frauen, alle nicht älter als 23 saßen angekettet auf dem Boden. Zusammen gedrängt und mit großen Augen sahen sie mich an. Ihre Münder waren zu geklebt. Er zog mich an meinem Arm zu den Frauen. "Ladys, das ist Tara. Sie ist 20 und wohnt ab jetzt bei uns." Er riss einer Frau den Klebestreifen vomMund und sie verzog das Gesicht vor Schmerz. Dann presste er seine Lippen auf ihre und steckte ihr die Zunge in den Hals. Er gab ein wiederliches Stöhnen von sich uns löste sich von ihr. Sie sah ihn mit einer Misschung aus Hass und Angst an und wischte sich den Mund an der Schulter ab.
Schwein! schoss es mir durch den Kopf und ich wante den Blick ab.
"Jasmin wird dir die Regeln hie erklären." Er drehte sich um und ging. Bevor er die Tür schloss drehte er sich noch eimal um und grinste. Dann schloss der die Tür und verriegelte sie. Ich sah die Frauen an. Dann ging ich auf sie zu und befreite sie vorsichtig von dem Klebeband. Sie lächelten mich dankbar an und senkten den Blick dann wieder. Ich sah Jasmin an. Sie war hübsch! Ihre Haare lagen in langen, schwarzen Wellen über ihren dunklen Schultern und sie sah mich aus dunklen Augen traurig an. "Ich bin Jasmin. Das sind Fiona," sie deutete auf die Frau neben sich. Sie war rothaarig, hatte grüne Augen und niedliche Sommersprossen im Gesicht. Sie lächelte mich scheu an. "Elisa," fuhr Jasmin fort und deutete auf die Blondine, die mich aus unfassbar blauen Augen skeptisch musterte. "Und Ronja." Beendete sie die Vorstellungsrunde und deutete auf die wohl jüngste Frau. Sie saß halb hinter der Blondine und sah mich ängstlich an. Ihre Haare waren hellbraun und ihre Augen grau. Ich sah in die Runde. Dann setze ich mich und sah Jasmin an. "Was passiert hier mit uns?" sie seufzte und sah mir in die Augen. "Er tut uns weh und missbraucht uns. Jede die den Raum verlässt, kommt nicht mehr zurück." Ronja schluchzte. "Vor einer Woche hat er meine Schwester mit genommen. Er hat mir ein Foto von ihrer Leiche gezeigt." Sagte leise. Elisa legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. Fiona seufzte."Das ist krank!" murmelte ich.
Die Tür wurde geöffnet und er kam rein. "Sieht so aus, als würdet ihr euch gut verstehen. Schön!" er sah mich an. "Komm her Tara." Ich blieb sitzen und starrte ihn an. Er seufzte genervt und kam zu mir. Er packte meine Haare und zog mich hinter sich her. Ich schrie auf und fasste mir an den Kopf. Er zog mich hoch und legte seine Lippen auf meine. Ein stöhnen kam von seinen Lippen und er nahm meine Hand und steckte sie sich in die Hose. Er presste seine Zunge in meinen Mund und fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt. Ich biss ihm auf die Zunge und er ließ mich mit einem Schrei los. "Verdammt! Was sollte das du Miststück?" Ich sah ihn nur mit großen Augen angewiedert an.
Er packte meinen Arm und zog mich mit sich. Wir gingen zur Tür und er öffnete sie und zerrte mich aus dem Raum. "Wenn ich hier raus komme, werde ich zur Polizei gehen und alles erzählen!" Murmelte ich. Er sah mich grinsend an. "Aber Tara, tote Mädchen reden nicht!" Meine Augen weiteten sich und mir wurde schlecht.
Er ging mit mir zu einer Tür, öffnete sie und schubste mich in den kleinen, dunklen Raum.

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