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chapter 3

Wochen sind vergangen, in denen Taddl arbeiten musste und ich zuhause saß und nichts tat. Mein Appetit war wieder da und ich aß ziemlich viel, sodass ich etwas zunahm. Mein Bauch war etwas dicker geworden, aber nicht allzu sehr, sodass es nicht auffiel. Ich saß vorm Fernseher und schaute irgendwas interessantes, während meine beiden Hände auf meinem Bauch lagen und vorsichtig rüber strichen. Ich musste leicht schmunzeln, als ich mir vorstellte, wie das Kind wohl irgendwann treten würde. Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als die tiefe Bassstimme von meinem Mann zu hören war, der gerade durch die Wohnzimmertür reinkam und mich anlächelte. Ich lächelte zurück und stand vorsichtig auf. »Na, wie geht's euch?«, fragte dieser und stellte seine Tasche zur Seite. Ich fing an breit zu grinsen und legte eine Hand auf meinen Bauch. »Ich denke uns geht es gut.« Er fing auch an zu lächeln und drücke mir ein Kuss auf den Mund. Wir beide haben den damaligen Schock gut überstanden und freuten uns eigentlich nur noch über das Kind. Nachdem er mir einen liebevollen Kuss gegeben hatte, bückte er sich etwas und legte seine Hände auf mein Bauch und drückte eine Kuss auf diesen. »Hallo, du da drinnen.«, flüsterte er leise. »Deine Papas freuen sich schon dich zu sehen.« Ich fing an breit zu grinsen und auch Taddl strahlte, als er sich wieder gerade hinstellte. Er strich mir über die Wange und drückte dann einen Kuss auf diese Stelle. »Was möchtest du essen?«, fragte er mich und legte einen Arm um meine Taille. »Irgendwas, was gut fürs Kind ist.«, antwortete ich ihm und strich seine lila Haare aus seinem Gesicht. Er nickte und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

Zusammen gingen wir in die Küche und Taddl fing an zu Kochen, während ich ihm dabei zusah. »Wie war die Arbeit?«, fragte ich ihn und fuhr kreise auf dem Tisch. »Ganz gut, nur wollte ich sofort wieder nach hause zu euch zweien. Hab' mir Sorgen gemacht euch beide alleine zu lassen.« Ich lächelte darauf wieder leicht und legte wieder meine Hände auf meinen Bauch. Ich versuchte mir die ganze Zeit vorzustellen, wie der Fötus in mir aufwächst und fragte mich, was es wohl werden würde. »Denkst du es wird ein Mädchen oder ein Junge?«, fragte ich Taddl, der zu mir schaute. »Weiß ich nicht, ist mir eigentlich auch egal, Hauptsache es ist gesund und glücklich.« Er strahlte mich wieder an. Dieses Kind sorgte jetzt schon für gute Stimmung in diesem Haus. »Ich werde bestimmt richtig unsexy. Ich werde so krass zunehmen, mein Sixpack ist jetzt schon weg. Nach der Geburt willst du sicher nicht mehr mir schlafen.«, lachte ich, was auch ihn zum lachen brachte. »Laber keinen Müll. Ich werde dich auch hoch schwanger sexy finden und nach der Geburt werde ich die Finger nicht von dir lassen können glaub' mir.« Nachdem er das gesagt hatte, kochte er weiter.

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