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chapter 17

Ich wachte mit unendlichen Schmerzen auf und Tränen bahnten sich den Weg zu meinen Wangen, während die komischen Krämpfe in meinem Bauch immer mehr wurden. »Taddl?«, rief ich verzweifelt, bis mir auffiel, dass ich ja Streit mit ihm hatte und er nicht da war. Die Kinder würden wohl auch nicht hier sein, weshalb ich mich mit Tränen in den Augen versuchte aufzurichten und schnell nach meinem Handy griff. »Ich brauche einen Krankenwagen, sofort.«, brachte ich ächzend hervor und rief dann hektisch Taddl an, der nicht an sein Handy ging. Immer verzweifelte versuchte ich die Treppe runter zu gehen, mein handy war dabei verkrampft in meiner Hand. Der Schmerz wurde immer schlimmer und ich fing an mich zu krümmen und mein Bauch zu halten. So gut ich konnte schrieb ich mit zittrigen Händen Taddl eine Sms, dass ich im Krankenhaus lag, da etwas mit dem Kind nicht stimmte in der Hoffnung er würde es sehen. Und schon kreuzte der Notruf auf und legten mich auf eine Trage.

Ängstlich flossen immer noch die Tränen meine Wange runter, während die Ärzte um mich rum im Kreißsaal standen. Immer wieder sah ich mit schmerzerfülltem Blick zur Tür in der Hoffnung, dass Taddl jederzeit hier reinstürmen würde und meine Hand in seine nimmt. Doch er würde es sicher nicht mehr schaffen, denn die Ärzte waren sich sicher. Sie mussten das Kind jetzt rausholen und das mit Kaiserschnitt. »Sind sie bereit, Herr Tjarks?« Ich nickte nur und schloss die Augen. Ich spürte wie ein Betäubungsmittel in mein Arm gespritzt wurde. Meine Lieder wurden schwerer und mein Körper schien wie gelähmt. Der grüne Vorhang wurde wieder vor mein Bauch geschoben, sodass ich nicht sehen konnte was die Ärzte machten. »Sie sind in guten Händen, Herr Tjarks. Entspannen sie sich einfach, ihrem Kleinen wird es sicher gut gehen!« Nett lächelte der Arzt, doch ich war nicht in der Lage irgendwas zu sagen und sah einfach nur weiterhin müde auf die Tür. Und wie als würde ein Wunder geschehen ging die Tür auf und mein Ehemann kam mit einem Kittel rein. Sein Blick war besorgt und schnellte sofort zu mir. »Es tut mir so leid.«, flüsterte mir Taddl ins Ohr und drückte mir einen langen Kuss auf die Wange. »Ich habe Angst.« Die Tränen schienen nicht aufhören zu wollen, da ich so Angst um mein Baby hatte. Es war eine absolute Frühgeburt und das machte mir Sorgen. »Ich auch, aber unser kleiner Racker wird das schon schaffen. Das verspreche ich dir.« Taddl ergriff meine Hand, während ich wegen meiner Betäubung nur verwirrt durch die Gegend schaute und die Tränen mittlerweile kaum noch wahr nahm wegen dem Mittel.

Taddl hatte immer noch meine Hand fest in seiner, während er hinter dem grünen Vorhang nachschaute ob alles gut lief. Und irgendwann erhellte sich auch Taddl's Gesicht, als wir beide - anders als bei unseren anderen Kinder - anstatt einem Schrei nur ein leisen Schluckauf des Kindes hörten. Taddl fing an über das ganze Gesicht zu strahlen und auch ich fing an zu Lächeln, wenn auch nur blass und geschwächt. Und so wie bei den anderen beiden, bekam Taddl das Baby auf den Arm und versuchte die Tränen zurück zu halten, während er ihm einen Kuss auf die Stirn drückte. Er kam auf mich zu und legte unser Baby in meine Arme und wieder flossen die Tränen aus meinen Augen.

»Willkommen in der Familie, Jeremy.«

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Man spricht den Namen nicht wie im Englischen aus!

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