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chapter 16

»Na los. Du bist ihr Papa, du musst das Aufklärungsgespräch machen, nicht ich.«, hetzte ich meinen Mann. Dieser sah mich nur genervt an und versuchte sich irgendwie raus zu reden. Natürlich ist es nicht nur für das Kind peinlich, sondern auch für den Vater, aber was soll man machen? »Aber biologisch gesehen bist du auch Vater, ich meine dein Schwanz da unten sagt schon alles.« Frech fing Taddl an zu grinsen und kam auf mich zu, während ich anfing meine Hände in die Hüfte zu stemmen. »Ich meine wir können unsere Zeit doch auch anders verbringen meinst du nicht.« Ich merkte wie die Wut langsam in mir aufkam und das lag wohl an meinen Stimmungsschwankungen, doch das war mir egal, denn Taddl sollte endlich aufhören dauernd mit mir schlafen zu wollen, sondern soll mit seinem Kind reden. »Thaddeus Tjarks, du wirst gefälligst sofort mit deiner Tochter Ziva Tjarks reden, oder nach der Schwangerschaft gibt es Sexfasten für dich, verstanden?!«, schrie ich ihn an und sah ihm genau in die Augen. »Außerdem bin ich rein biologisch gesehen Vater und Mutter, ich bin immerhin derjenige mit den Rückenschmerzen. Raus hier aus dem Schlafzimmer!«, motzte ich ihn an und er schnaubte kurz genervt. »Bekomm mal deine Hormone unter Kontrolle, Ardy.«, motzte er zurück und ich riss entsetzt mein Mund auf. »Wenn du so weiter machst dann gehe ich. Du wolltest ein Kind, du hast mich geschwängert, dann komm auch mit meinen Stimmungsschwankungen klar, du Depp.«-»Hör auf mich so anzupampen. Ich kann doch auch einfach gehen und gut ist.« Entsetzt sah ich ihn an. »Das machst du ganz sicher nicht.« Er sah mir nochmal genau in die Augen, bevor er sich genervt umdrehte und einfach aus der Tür verschwand. »Thaddeus Tjarks, du...«-»Halt die Klappe.«, schrie er zurück und brachte mich somit zum Schweigen. Überfordert blieb ich in meinem Schlafzimmer stehen und hoffte, dass Taddl zurück kommt. In meinem Brustkorb bekam ich ein schweres Gefühl, dass breit machte und Tränen kullerten aus meinem Auge. Wieso musste ich auch so eine Zicke während der Schwangerschaft werden? Ich bin eigentlich nicht so, weshalb vielleicht die Ehe zwischen mir und Taddl ganz gut läuft, bis auf jetzt gerade. Seufzend lege ich mich halb auf das Bett und greife nach dem Babyöl. Ich schmiere mir einiges auf die Hände, bevor ich meinen Bauch vorsichtig damit einreibe und sanfte Tritte von dem kleinen spüre. Zwar laufen mir noch Tränen über die Wange, aber die Tritte des kleinen machen mich irgendwie glücklich. Die Vorstellung, dass alle unsere Kinder Taddls und mein Fleisch und Blut sind ist so schön und einfach unglaublich. Welches schwule Paar hatte schon dieses Glück. 

Ich hörte Schritte und schon platzte Ziva ins Zimmer, die schaute, als wäre sie aus allen Wolken gefallen. »Warum hat Dad gerade gesagt, dass er erst Dienstag wiederkommt? Das sind drei Tage!« Doch als sie mein Gesicht sah, veränderte sich ihr Gesicht schlagartig in einen besorgten Blick. »Was ist passiert?«, fragte sie aufgebracht und setzte sich auf Taddls Seite vom Bett in den Schneidersitz. »Ist unwichtig.«, flüsterte ich und massierte das Öl weiterhin auf meinem Bauch weiter. Mein Blick lag dabei stur auf meinem Bauch, damit meine Tochter meine Tränen nicht sehen musste. »Dad? Kannst du bitte hier her kommen? Papa geht es unheimlich schlecht.« Sofort schnellte mein Blick hoch und ich sah, dass meine Tochter mit meinem Mann telefonierte. »Ziva, ist schon ok.«, sagte ich mit weinerlicher Stimme und sah wieder auf meinen Bauch. »Aber Dad, Papa ge...« Sie nahm entsetzt das Handy vom Ohr und schaute auf die Kontaktliste. »Er hat einfach aufgelegt.« Ich seufzte. »Ziva, mach' bitte etwas mit deiner Schwester. Ich brauche etwas Zeit für mich.« Zögern steht sie auf und geht aus dem Zimmer. Nach zehn Minuten höre ich wie die Haustür zufällt und seufzte. 

Doch hätte ich gewusst was passiert, hätte ich Ziva niemals weggeschickt.

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