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chapter 11

Müde öffnete ich meine verklebten Augen und gähnte. »Wo ist meine kleine Prinzessin Ziva? Da ist sie ja.«, hörte ich eine tiefe Stimme süßlich reden. Ich drehte meinen Kopf auf die linke Seite, Richtung Fenster, wo mein Mann mit unserer Tochter im Arm stand und lächelte. Sein Lächeln war so wunderschön. Ziva lag auf seinem linken Arm, während er mit einem Finger über ihre Wange strich. Den Namen für die Kleine hatte ich mir überlegt. Ich wollte keinen gewöhnlichen Namen haben. Eher etwas ausländisches, was sich interessant anhört und einem im Kopf hängen blieb. Genauso wie der Name von meinem Ehemann. »Taddl?«, fragte ich müde und sofort sah er von der Kleinen auf, zu mir. Er fing an noch breiter zu lächeln und kam auf mich zu. »Sie ist so wunderschön.«, sagte er und legte mir vorsichtig unsere Tochter auf meine Brust. Ihre Augen waren geöffnet, sodass ich in ihre blauen Augen sehen konnte, die durch die Gegend schauten. Ihre Nase war so süß klein, ebenfalls ihre kleinen Händchen, die zu winzigen Fäusten geballt waren. »Du hast recht. Sie ist wunderschön.« Taddl drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn und strich mir die Haare aus dem Gesicht. »Und sie ist was besonderes.«, sagte Taddl. Und schon hörte man die kleine wieder schreien, weshalb ich zusammenzuckte. Ich wusste nichtmal wie man ein Kind richtig auf dem Arm trägt, wie sollte ich dann wissen, warum sie schreit. »Vielleicht hat sie Hunger. Die Ärzte haben uns Milchpulver und sowas her gebracht.. Ich meine, wir wissen ja nicht, ob du.. Naja.« Er grinste etwas nervös, vielleicht weil die Vorstellung wirklich absurd war. »Ich weiß was du meinst, aber man kann es ja ausprobieren.« Wieder schrie Ziva und ich wippte sie etwas, um sie zu beruhigen. »Wenn du willst, dass ich rausgehe, kann ich das gerne machen.«-»Ne, kannst bleiben. Vorausgesetzt du willst das nicht sehen.« Ist auch irgendwie seltsam diese Vorstellung, aber im Gegensatz zur Geburt selbst fast nichts. 

Taddl nahm mir unsere Tochter kurz ab, damit ich mein Oberteil kurz ausziehen konnte. Als ich das getan hatte, gab er mir die Kleine wieder und ich sah unsicher zu ihm. Sie schrie immer lauter und ich bekam langsam echt Panik, dass ich sie zulange warten ließ. Ich seufzte und gab der Kleinen die Brust. Erst kapierte sie nicht, was sie tun sollte, weswegen ich immer wieder mit meiner Nippel sanft gegen ihren Mund stupste. Sie verstand und fing an zu saugen. Verrückt, dass Babys sofort wussten was zutun ist, obwohl sie keine Ahnung von der Welt hatten. Und es klappte. Ich fing an leise und beschämt zu lachen und lief knall rot an. »Wieso lachst du?«, wollte Taddl wissen, der interessiert zusah, wie das Kind an meiner Brust nuckelte. »Ich kann gerade nicht realisieren, dass ich wirklich Muttermilch habe. Das ist so verrückt alles, aber doch irgendwie schön.« Ich stütze liebevoll den Kopf von Ziva und sah ihr zu, wie sie trank. Ihre Hände hauten manchmal gegen mich, da sie ihren Körper noch nicht wirklich kontrollieren konnte, aber ich fand es schön. 

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