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09

Ich komme an dem Haus an, in dem Joshua lebt. Es ist riesig, mit einem wunderschön gepflegten Vorgarten. Es ist ein modernes Haus, eins was sich kein einfacher Mensch einfach ohne weiteres leisten könnte.
Joshua ist reich.. naja wohl ehr seine Eltern.
Ich schlucke, das hatte ich nicht erwartet und es schüchtert mich ein. Alles in Joshuas Gegenwart schüchtert mich ein, dabei bin ich sonst eine schlagfertige Person.

Ich erklimme den Weg bis zur Haustür und betätige die Klingel. Es läutet und man hört Schritte näher kommen und die Tür öffnet sich vor meiner Nase. Joshua steht mit einem lächeln dort und begrüßt mich. Ich betrachte ihn, er hat eine Badeshorts und ein weißes shirt an.

,,Hi.." lächle ich ebenfalls und er tritt zur Seite, damit ich eintreten kann. Ich tue dies und er schließt hinter mir die Tür. Ich drehe mich zu ihm und halte ihm schüchtern die Rose hin.

,,Für mich?" fragt er nach und ich nicke.

,,Das ist süß, danke Alec." er nimmt sie entgegen und kommt einen schritt auf mich zu und ehe ich reagieren kann, hat er mich auf die Wange geküsst und sich wieder gelöst. Ich merke ganz genau wie mir die röte ins Gesicht dringt und verdammt ich verteufle diese Gefühle.

,,komm." er geht an mir vorbei und ich folge ihm, wir kommen in der Küche an. Auch diese ist schön und modern, wie das Haus selbst. Er holt eine schmale Vase aus einem Schrank und befüllt sie mit etwas Wasser, um dann die Rose hinein zu stellen. Er lässt die Vase auf den Tisch stehen und wendet sich dann wieder zu mir.

,,was möchtest du trinken? Wir haben einiges da."

,,Habt ihr Spezi hier?" er bejaht meine Frage und holt eine Dose aus dem Kühlschrank.
,,So oder im Glas? Mit oder ohne Strohhalm?" ich überlege kurz.

,,So und mit Strohhalm." er reicht mir die Spezi samt einem Strohhalm und nimmt sich selbst ebenfalls eine heraus.

Ich folge ihm raus auf die Terrasse und komme nicht aus dem Staunen raus. Alles was ich bisher gesehen habe sah unglaublich schön, modern und teuer aus und das ist hier nicht anderes.
Die Terrasse ist groß und überdacht und davor erstreckt sich ein riesen Garten. Und dort ist auch der Pool, in den wir wollen. Er nimmt unglaublich viel Platz ein und da die Hecken rund um den Garten so hoch sind, ist das wie ein kleines geschütztes Schwimmbad mit einem Becken.

Ich stelle meine Sachen auf einem Stuhl an und die Spezi auf den Tisch.

,,Ich müsste mich noch umziehen." meine ich zu Joshua der daraufhin zu mir schaut. Er war gerade am Handy, was er jetzt auf den Tisch ablegt.

,,Du kannst ins Bad dafür gehen, wenn du für dich sein willst." bietet er an und ich stimme zu.

,,Ich bring dich hin." er schenkt mir wieder ein lächeln. Ich nehme meine Schwimmsachen aus der Tasche und folge ihm.

Ich lasse mich am Rande des Pools nieder und meine Beine hängen dabei im Wasser, während Joshua direkt hinein springt. Ich werde mit Wasser bespritzt, es kühl meinen erhitzen Körper ab. Joshua taucht wieder auf und streicht seine Haare nach hinten, dabei betrachte ich ihn genau. Wie das Wasser sich an seinen Körper schmiegt und seine Muskeln umgarnen.

Ich währenddessen Zipfel an meinem Schwimmshirt herum, da dies mir viel zu Eng am Körper liegt und alles offenbaren will.

Joshua schaut zu mir und kommt dann die paar Meter herüber.
Seine Hände legen sich auf meine Beine und er drückt sie Auseinander, ehe er dazwischen platz nimmt. Er muss zu mir hoch schauen und dabei leuchten seine grünen Augen durch die Sonne so hell und klar. Ich muss schlucken.

Seine Hände fahren an meinen Beinen hoch, seine Finger gleiten unter den Stoff des Shirts und seine nassen Finger streichen sanft über meine nackte Haut.

,,Wenn dich das Shirt nervt, dann zieh es aus. Du muss dich vor mir für nichts Schämen, Alec. Du sieht wunderschön aus." seine Hände bleiben an meiner Hüfte stehen und ein angenehmes kribbeln breitet sich von dort über mein Körper aus.

,,Ich.." ich weiß nicht was ich sagen soll, mein Körper handelt wie von alleine, mein Kopf ist wie von einem Sturm benebelt. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen.
Seine Hände auf meiner Haut und seine Augen machen mich verrückt. Ich lasse meine Arme senken, die zuvor vor meinem Busen geweilt und dort das Shirt immer zurecht gezupft haben und lege meine Hände auf seine Arme. Er scheint es falsch zu verstehen, der er löst seine Hände von meiner Haut und will sie wegziehen, doch halte ich ihn fest. Seine Hände legen sich wieder ab und ein erneuter schauer durch kommt mich.

Ich schaue ihm in die Augen, während ich ihn sanft nach hinten drücke und ins Wasser gleite. Er hilft mir dabei, in dem er mich fest hält, sodass ich langsam ins Wasser komme. Es ist angenehm kühl und nun muss ich wieder zu ihm auf Blicken. Wir stehen nah bei einander und ich übe einen leichten Druck nach oben auf seine Arme aus. Er scheint zu verstehen was ich will und seine Hände gleiten nun weiter nach oben über meine Haut, dabei schiebt er das Shirt weiter nach oben. Kaltes Wasser streift meinen Bauch und eine Gänsehaut breitet sich auf meiner Haut aus.

Ich hebe meine Arme hoch und wenige Sekunden später zieht Joshua mir das Shirt komplett aus. Ich senke meine Arme wieder und halte sie reflexartig schützend vor meine Brust. Joshua wirft das Kleidungsstück an den Rand des Pools und seine Hände legen sich an meine Oberarme.

Wieder schauen wir uns in die Augen, es ist leise aber nicht unangenehm. Es fühlt sich gut an und wir verstehen uns gerade auch ohne Wörter. Alleine die Gesten die der gegenüberliegende tätigt, scheint zu reichen.

Seine linke Hand legt sich wieder an meine Hüfte, während die rechte meinen Arm entlangfährt. Sanft umgreift er meine Hand und nimmt sie vor meiner Brust weg. Meinen anderen Arm nehme ich schüchtern selbst weg. Ich traue mich nicht mehr ihm in die Augen zu sehen, stattdessen blicke ich zur Seite ins Wasser und spüre seine Hand, wie sie sich sanft auf meine Wange legt.

Er dreht meinen Kopf wieder zu sich und zieht mich an der Hüfte an seinen Körper. Leicht erschrocken hebe ich dabei meine Hände, welche ihren Platz auf seiner Brust finden. Dadurch schaffe ich leichten Abstand zwischen uns, während unsere Blicke sich wieder vereinen.

,,Du bist wunderschön, Alec. Schäm dich bitte nicht vor mir." seine Stimme ist leise und zart, seine Lippen die meinen so nah.
Seine rechte Hand setzt sich langsam in Bewegung, seine Finger streichen sanft über die Haut meines Halses, hinunter zu meinem Schlüsselbein. Seine Finger hinterlassen ein brennen auf meiner Haut und ein kribbeln in meinem Bauch.

Mein Herz pumpt auf Hochtouren und schein gar aus meiner Brust zu springen, als Joshuas Lippen die meinen treffen. Ich erwidere den Kuss, während seine Finger tiefer hinab gleiten und sanft über meine Brust streichen. Sie liebkosen meine Haut und hinterlassen ein brennen der Gier nach ihm.

Meine Hände wandern über seine Brust hinauf in sein Nacken, sanft spiele ich mit seinen Haaren und muss in den Kuss keuchen, als seine Finger über meinen Nippel streichen. Joshua nutzt das aus und ich spüre seine Zunge an meinen Lippen, unsicher versuche ich diese Geste zu erwidern und lasse mich völlig auf ihn ein.
Seine andere Hand löst sich nun von meiner Hüfte, sie streicht zart über meine Haut und seine Finger gleiten achtsam unter den Saum meiner Badeshorts.

Unsere Lippen lösen sich für weniger Zentimeter von einander. Unser Atem ist erhöht. Seine Hand ruht in der Mitte meiner Brust und ich bin mir ziemlich sicher, das er mein rasendes Herz genau spüren kann.

Wärme sammelt sich in meinen Wangen und ich beiße mir verlegen auf die Unterlippe. Schüchtern löse ich meine rechte Hand von seinem Nacken und streiche über seine Haut hinunter zu seiner Brust, ehe ich sie löse und ich meinen Kopf vorsichtig auf seiner Schulter ab lege.

,,Ist alles gut bei dir..?" fragt Joshua leise nach. ,,Ja.." antworte ich außer Atem. Mein Kopf fühlt sich wirr und gleichzeitig so leer an, zittrig atme ich tief ein und wieder aus. Mein ganzer Körper steht unter Strom und ein weiteres keuchen verlässt meinen Mund, als Joshuas Finger erneut über meine empfindlichen Nippel streichen.

Ich spüre wie hart sie sind, was durch die Kälte des Wasser nur verstärkt wird. Joshua drückt mir erneut fester gegen sich und ich spüre seinen schritt gegen meinen Unterbauch drücken.
Seinen Schwanz, der sich durch den Stoff an meine Haut schmiegt. Seine Hand löst sich von meinem Oberkörper und findet ihren weg wieder zu meiner Hüfte. Er drückt leicht zu. Ich weiß nicht woher der Mut kommt, aber ich drehe meinen Kopf leicht und küsse sanft seinen Hals.

Ich will mehr, ich will seine Hände weiter auf meinen Körper spüren, seine Haut an meiner, seine Lippen auf die meinen und an meinem Körper. Seine Nähe, seine Zärtlichkeit, seine Dominanz. Ich will ihn.

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