Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

seven

10.03 11SSW

Nachdem Taehyung den Rest seines Whiskys schließlich geext hatte, blickte er Yoongi an und stützte seinen Kopf mit dem Ellenbogen auf die Theke vor sich.

,,Deine Haare sehen echt geil aus.", Meinte Taehyung dann, als er sich den Mann genauer anschaute. Dessen orangenen Haare waren nach hinten gegeelt und schmeichelten dadurch nur dessen Gesicht.

,,Danke.", Grinste Yoongi und zwinkerte dem jüngeren zu.

Auch Yoongi leerte sein Glas und stellte dieses wieder ab.

,,Willst du noch einen? Geht auf mich." Taehyung nickte und bedankte sich, als Yoongi für sie beide einen weitern Drink bestellte.

Da die Bar etwas abseits lag, war die Musik hier nicht so laut, wie auf der Tanzfläche, wodurch die beiden nicht unbedingt schreien mussten, um sich zu verstehen und dennoch rutschte Yoongi etwas näher an den anderen heran. Nicht nur, um diesen besser zu verstehen, wenn sie redeten.

,,Was ist los?" Fragte Yoongi dann schließlich und legte seine Hand auf Taehyungs Arm, der auf dem Tisch lag und streichelte sanft über die nackte Haut.

Taehyung zuckte mit den Schultern und trank den ersten Schluck seines zweiten Whiskys.

,,Das wüsste ich auch gerne." Seufzte er danach und blickte wieder zu Yoongi. Ließ sich ohne wiederrede anfassen, genoss sogar das Gefühl der recht kühlen Hand auf seinem erhitzten Arm.

Leicht verwirrt blickte Yoongi Taehyung an, der daraufhin weiter Sprach.

,,Mein bester Freund.. ach man ich weiß nicht was bei ihm los ist. Er ist einfach so von jetzt auf gleich verschwunden und seine Eltern wollen mir auch nichts genaueres sagen. Nur das er Abstand von Seoul bräuchte und deshalb gegangen ist." Jetzt wo Taehyung dies aussprach, klang es irgendwie so, als wäre Jungkook etwas zugestoßen und dessen Eltern wollten dies vertuschen. Aber Taehyung kannte Jinah und Minho gut genug, um zu wissen, dass dies so nicht ist.

,,Hat er dir wirklich nichts gesagt?" Fragte Yoongi nach und Taehyung schüttelte den Kopf.

,,Überhaupt nichts. Ich verstehe es einfach nicht.." seufzte er erneut und hatte mittlerweile auch sein zweites Glas leer. Heute konnte er seinen geliebten Whisky nicht wirklich genießen, weshalb er ihn trank als wäre er irgendein beliebiges Softgetränk.

Yoongi kam Taehyung ganz nah und bleib an dessen Ohr hängen.

,,Soll ich dich etwas ablenken, Tae~" hauchte er verführerisch und leckte leicht mit seiner Zunge über Taehyungs Ohrmuschel.

Dieser zögerte nicht lange, was zum größten Teil auch dem Alkohol zu verdanken war, der ihn auflockerte, und nickte. Er hatte eine hohe Toleranzgrenze, das was er bisher getrunken hatte sorgte nur dafür, das er etwas lockerer und entspannter wurde. Er konnte noch immer klar Denken, doch für den Moment wollte Taehyung dies wirklich. Er wollte Ablenkung.

Grinsend griff Yoongi nach Taehyungs Hand und stand auf. Er klatschte Geld auf die Theke, das der Barkeeper direkt nahm und hatte so für alle vier Drinks bezahlt.

Taehyung stand ebenfalls auf und ließ sich von dem minimal kleineren Mann mit ziehen.

,,Wohin gehen wir?"

,,Ich möchte das.. ungerne hier machen, wo jeder uns sehen kann.." rief Yoongi ihm zu, da die Musik nun deutlich lauter war.

,,Ich wohne nur nh Straße weiter." Fügte er hinzu und Taehyung nickte verstehend.

Sie quetschten sich durch die Menge, bekamen hier und da mal ein paar Grabscher ab, die an nicht so Jugendfreien Orten waren und gelangten schlussendlich endlich draußen vor dem Club.

Taehyung atmete gierig die frische Luft ein und ließ sich von dem Mann den Weg zur dessen Wohnung zeigen.

Sie hielten immer noch Händchen, es war nichts auf romantischer Art, einfach damit sie sich nicht verlieren würden.

Wie Yoongi sagte, hielt er eine Straße weiter an einem Haus und schloss die Tür auf und sogleich sie drinnen waren und die Tür hinter ihnen geschlossen war, drückte Taehyung den älteren an die Wand und Verband ihre Lippen mit einander.

Ein heißer Kuss entflammte zwischen den beiden, während Taehyung seine Hände auf die Hüfte des älteren legte, verfingen sich dessen Hände in Taes Haaren.

Taehyung drückte seine Zunge gegen Yoongis Lippen, der ihm sofort einlassen gewährte und herzlich die Zunge seines Gegenübers in Empfang nahm.

Ihre Zungen kämpfen um die Dominanz, doch war von Anfang dieses Kusses klar, das Taehyung der Dominantere der beiden war.

Außer Atem lösten die beiden sich und blickten sich in die Augen.

,,Komm..~" hauchte Yoongi und führte den jüngeren in sein Schlafzimmer.

Schnell zogen sie sich ihre Schuhe aus und Yoongi zog den jüngeren zu sich, um ihre Lippen ein weiteres mal miteinander zu verbinden.

Knutschend verloren sie immer mehr ihrer Klamotten, sodass sie schließlich nur noch ihre Oberteile und ihre Boxer an hatten.

Sie lösten ihre Lippen, um auch diese los zu werden und so fing ihre unglaublich heiße und intensive Nacht an..

Was in Busan passierte, nachdem Jungkook das Haus verlassen hatte..

Jungkook schlenderte ganz entspannt die Straße entlang, denn er wusste, dass diese ihn in Richtung des Parkes bringen würde.

Er genoss das, für den Monat untypisch, warme Wetter auf seinem Gesicht und grüßte wir immer die Menschen, die an ihm vorbei gingen.

Wie einigen daraufhin ein Lächeln im Gesicht erschien, war für Jungkook wirklich schön, denn so hatte er das Gefühl, er hätte ihnen wenigstens eine kleine Freunde gemacht. Einfach weil er höflich war und ihnen einen schönen Morgen, Tag oder Abend wünschte.

Nach einer halben Stunde Fußmarsch, konnte er den Park erblicken, in dem er schon öfters mit seinem Bruder oder seinem Vater gewesen war, als er noch jünger war.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht und einer Hand auf seinem Babybauch, die durch die Bauchtaschen seines Hoodies verdeckt wurde, Schritt er über die Straße und hinein in das Stück Grün, was hier in der Stadt gelassen wurde.

Für ihn war es immer wieder traurig zu bemerken, das soviel Natur zerstört wurde, um einzelne Häuser zu errichten und kaum noch Unbefleckte Natur herrschte. Selbst der Ozean war von den Menschen verdreckt worden.

Deshalb genoss er auch jedes stückchen Grünfläche.

An einem Teich ließ er sich auf einer Bank nieder und starrte auf das Wasser, in dem ein paar Enten trieben oder am Ufer herum watschelten. Enten waren sehr süße Geschöpfe in seinen Augen.

Jungkook saß fast eine Stunde einfach nur dort, ehe er sich wieder erhob und auf dem Heimweg machte, doch dann sah er etwas, was in daran hinderte.

Eine alte Dame, die wohl hingefallen war und nicht mehr hoch kam.

Jungkook fackelte nicht länger, sondern überquerte die Straße.

,,Ma'am, kann ich Ihnen helfen?" Dumme Frage, aber Jungkook fragte lieber nach, anstatt sie einfach so anzufassen.

,,Oh mein Junge, ja bitte. Ich komme nicht mehr hoch. Ich hatte gerade erst eine Knieoperation und kann mich also nicht darauf abstützen." Jungkook bemerkte sofort, wie verzweifelt die Dame war und es tat ihm im Herzen weh.

,,Setzten Sie sich einfach hin und heben Ihre Arme ein wenig an, ja? Ich helfe ihnen." Meinte Jungkook und ging hinter die Frau, um dann seine Arme unter ihre zu legen und sie anschließend mit all seiner Kraft auf die Füße zu ziehen.

Es war schwerer als gedacht, aber die Frau half mit ihren Füßen so gut es ging mir, sodass sie schließlich wieder auf ihren Beinen stand.

Jungkook hob dann noch ihren Gehstock und ihre Handtasche auf, die er ihr hin hielt.

,,Danke, vielen lieben dank." Bedankte sie sich sofort und nahm die Sachen entgegen.

,,Soll ich Ihnen nach Hause helfen? Nicht, das Sie wieder ausrutschen."

,,Wenn es dir keine Umstände macht, würde mich das sehr freuen. Weißt du, gerade heute hatte mein Mann keine Zeit mit mir spazieren zu gehen.. ach wie herrlich, dass es noch gute Menschen gibt." Jungkook hielt der Dame lächelnd einen Arm hin, in welchen sie sich ein harken konnte und hielt sich mit der anderen wieder seinen Bauch.

Die ältere Frau bemerkte dies nach einer Weile und da sie sehr neugierig war, hielt sie auch kein Blatt vor den Mund?

,,Oh, dein Bauch? Ach du meine Güte! Sag nicht du bist Schwanger? Herrje! Mein Junge, du musst mir doch nicht in deinem zustand helfen!"

,,Alles gut, Ma'am. Ich helfe sehr gerne und solange es noch geht, möchte ich das auch machen." Winkte Jungkook sofort ab.

Auf dem restlichen Metern redeten sie noch etwas über die Schwangerschaft, bis sie schließlich am Haus der Dama an kamen.

,,Warte kurz hier." Meinte die Frau am der Haustür und schloss diese dann mit zittrigen Händen auf.

Sie ging hinein und Jungkook wartete wie befohlen. Fünf Minuten später, kam diese wieder und hatte einen Stoffbeutel in der Hand.

,,Hier mein Junge, das ist für dich. Dafür das du mir so lieb geholfen hast!" Jungkook wollte ablehnen, doch als er der Frau in die Augen sah, die keine wiederrede dulten, nahm er den Beutel entgegen und blickte Neugierig hinein.

,,Aww wie süß." Meine er dann und zog das süße Hasenkuscheltier heraus.

,,Mein Mann und ich haben dies vor seiner Weile gekauft gehabt, für unseren Enkel aber unsere Tochter hatte beschlossen ihr Kind abzutreiben.. ich dachte also du könntest es haben wollen. Ah und hier." Sie drückte Jungkook einen zwanzig Euro Schein in die Hand, den Jungkook dieses Mal aber sofort anlehnte.

Wiedereinmal bestand die Dame darauf, sodass Jungkook nach einer Weile der Diskussion nach gab und schließlich mit schlechten Gewissen das Geld einsteckte.

,,Viele lieben Dank für den süßen Hasen." Jungkook beugte sich höflich und nachdem die ältere Dame ihn noch eine kleine Predigt gehalten hatte, von wegen er solle vorsichtig sein und dem Vater unbedingt vom Baby erzähle - Jungkook hatte erwähnt, dass der Vater noch nichts davon wusste - verabschiedete er sich schließlich und machte sich auf dem Weg nach Hause.

Gerade so passend, denn als er das Haus betrat, kam sofort Hoseok auf ihn zu.

,,Ach Kooks, da bist du ja endlich! Du Eomma hat geschrieben, das sie sich etwas verspäten, weshalb sie erst in zehn Minuten da sein werden. Wo warst du denn solange und was ist das?"

Jungkook erklärte seinem Bruder und dessen Freund kurz was gerade passiert war und räumte dann die Tasche in sein Zimmer.

Dann half er seinem Bruder beim restlichen Decken.

Gerade saßen sie alle am Esstisch, als sie ein Auto hörten, das in die Einfahrt fuhr und sofort wussten sie, das es ihre Eomma und Minho waren.

Jungkook sprang sofort auf und hechtete zur Haustür, die er öffnete und sah seine Eomma aus dem Auto aussteigen.

,,Momma!" Rief Jungkook und winkte ihr, jedoch bleib er im Haus stehen.
Er wartete bis die beiden zu ihm kamen und wurde sofort in eine feste Umarmung gezogen.

,,Gott mein Baby, ich vermisse dich so." Jammerte seine Mutter und drückte ihn ganz fest an sich.

,,Ich vermisse euch auch." Hauchte der jüngste und ließ dann aber von der Frau ab, im Minho zu umarmen und dann beide rein zu lassen. Gerade als er die Tür schließen wollte, sah er das Auto seines Dads Vorfahren, weshalb er die Tür wieder ganz öffnete und auch auf diesen wartete.

Es dauerte nicht lange, da umarmte Jungkook seinen Vater, wie vor einigen Tagen auch, und ließ auch diesen ins Haus kommen.

Der jüngste hatte dabei mitbekommen, wie Hoseok seiner Mutter und Minho Jimin vorgestellt hatte und so tat dieser das auch bei seinem Vater.

Als sich dann alle begrüßt hatten, nahmen sie am Esstisch platz, während Hoseok den Topf mit dem Bauerntopf zum Tische holte.

,,Jungkook mein Engel" Jinah wendete sich an ihren Sohn, der Gegenüber von ihr saß und sie sofort Anblickte.

,,Taehyung-" als Jungkook diesem Namen vernahm, fuhr eine unangenehme Welle durch seinen Körper und hinterließ überall eine Gänsehaut. Sein Herz fing an wie wild zu klopfen und in seinem Magen kribbelte alles.

,,Kam heute Morgen zu uns. Er meinte er macht sich Sorgen, weil du niemanden antwortest und einfach weg warst. Er hat mich gebeten, dich zu fragen, ob du ihm nicht antworten könntest." Erzählte die Frau nicht nur für Jungkook, denn jeder am Tisch hatte zu gehört.

,,Er gibt sich auch selber die Schuld dafür, das du gegangen bist, aber er weiß nicht was er gemacht hat." Ergänzte Minho dann noch und Jungkook blickte seufzend auf sein leeren Teller.

Er hatte Hunger. Er wollte etwas zu Essen haben.

,,Ich.. überleg's mir. Aber nicht mehr heute, heute will ich den Tag mit euch voll und ganz genießen und nicht an ihn denken! Also los her mit dem Essen, ich verhungere!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro