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70k Special ✨ - Y/N & Taehyung 💕

70k Reads?! Ihr seid einfach unfassbar! 💜♥️💜

Vielen Vielen Dank für Eure Unterstützung bei dieser Geschichte. Sie ist so etwas wie mein Baby und mein ganzer Stolz. Niemals hätte ich gedacht, dass sie einmal so viele Leser erreichen würde. Ich danke Euch so!💜♥️💜

Als kleiner Dank ein weiteres Special Kapitel!

Purple you💜♥️💜♥️💜

Eure MrsClarinetXx

PS: Schaut doch auch gerne bei meinen anderen Geschichten und dem Yoonmin Spin-Off dieser Geschichte vorbei, wenn euch interessiert wie die Liebe von Yoongi und Jimin weitergeht. 💜♥️💜

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Lächelnd blicktest du zu Sota, der friedlich in seinem Sandkasten saß und etwas sandelte. Nichts genosst du mehr, als deinen Sohn dabei zu beobachten, wie er einfach nur Kind war. Wenn er dich strahlend anblickte und seine kindliche Lache durch den Garten hallte oder er fröhlich umhertobt und mit sich selbst spricht um zu spielen.

Sota war einfach ein lebensfroher Junge und darüber warst du mehr als nur glücklich. Zudem war er seinem Vater ziemlich ähnlich. Nicht nur seine Begeisterung für Superhelden und das Gesicht hatte er von seinem Vater. Sota war mit seinen knapp fünf Jahren ziemlich intelligent und du warst davon überzeugt, dass er einmal genau so viel wissen würde, wie sein Vater.

Bei dem Gedanken an Taehyung bildete sich ein Lächeln auf deinen Lippen. Seit knapp fünf Jahren wart ihr nun ein Paar und du warst noch immer so verliebt in ihn, wie am Anfang. Manchmal schien dir eure Romanz etwas absurd. Als wäre sie aus einer kitschigen Geschichte herauskopiert worden, doch solange das Ende Taehyung war, sollte dir das nur Recht sein.

Deine Aufmerksamkeit fiel auf dein Smartphone, auf dessen Display Jungkook's Name erschien. Etwas verwirrt nahmst du das kleine, vibrierende Gerät in die Hand und nahmst den Anruf entgegen. "Hey Jungkook", begrüßtest du deinen Freund.

"Hallo Y/N. Na alles gut bei dir?" "Ich kann mich nicht beklagen. Es ist schönes Wetter und der Kleine spielt seelenruhig im Sandkasten. Was kann man sich bei eine, solchen Tag schon mehr wünschen?", lachtest du etwas, woraufhin auf Jungkook am anderen Ende der Leitung etwas lachte. "Ja, das stimmt wohl. Hör zu weswegen ich dich eigentlich anrufe. Lisa und ich haben heute Jahrestag und ich wollte eine Kleinigkeit für sie vorbereiten. Hast du Zeit mir zu helfen?" Überrascht hobst du eine Braue an. "Heute? Ich sagtest du nicht euer Jahrestag sei nächste Woche?"

Ein leichtes, aber unsicheres Lachen war von Jungkook zu hören. "Haha... nein. Ich bin mit den Wochen verkommen. Wir haben heute unseren Jahrestag und ich brauch dich ganz dringend." Kurz fiel dein Blick zu Sota. "Taehyung muss heute länger arbeiten. Ich kriege Sota nicht so schnell irgendwo unter" "Ah. Das ist kein Problem. Ich habe vorher Jin getroffen und ihm von meinem Plan erzählt. Er meinte er habe heute frei und du kannst den Kleinen zu ihm bringen"

Verwundert hobst du eine Braue an. Jin hatte heute frei? Davon hatte er dir heute morgen am Telefon gar nichts erzählt. "Uhm... okay wenn du das sagst. Ich rufe Jin gleich an und frage ihn" "Danke Y/N du bist die Beste. Komm einfach zu mir Nachhause, dann erkläre ich dir meinen Plan" Immer noch etwas verwirrt von allem nicktest du für dich selbst etwas. "Alles klar Jungkook, dann bis später."

...

"Du hast mir gar nicht gesagt, dass du heute frei hast" Leicht lachend kratzte Seokjin sich etwas am Nacken.

Kurz nach dem Gespräch mit Jungkook hattest du Jin angerufen, der die Worte deines Ex-Freundes sofort bestätigte. Daraufhin hattest du Sota's Rucksack gepackt, der sich ziemlich freute seinen Onkel Jin wieder zu sehen. Zusammen stellten die Beiden wirklich viel Quatsch an, weshalb Sota gerne Zeit mit seinem Onkel verbrachte.

"Das habe ich vergessen.", redete er sich heraus, woraufhin du etwas die Brauen zogst. "Wenn du meinst. Also Sota sollte später unbedingt noch etwas essen. Falls irgendwas ist dann ruf mich einfach an, ja?" "Ja Schwesterchen. Ich werde selbst bald Vater", schmunzelte er woraufhin du lächeltest.

Minah war bereits im neunten Monat schwanger und würde bald ihr erstes gemeinsame Kind auf die Welt bringen. Jin freute sich bereits so darauf endlich Vater zu werden. Er konnte es immer gut mit Kindern und du warst dir sicher, dass dein großer Bruder ein fantastischer Vater sein würde. "Also dann mache ich mich auf den Weg." Kurz gingst du vor Sota in die Hocke, der dich breit anlächelte. "Sei anständig und hör auf deinen Onkel und deine Tante, ja?" "Ja Mama", gab Sota von sich ehe er grinsend zu seinem Onkel hochblickte. "Ich mache doch immer was Onkel Jin sagt"

Ein Lachen entwich deinen Lippen. "Ja, manchmal wünschte ich du würdest das nicht machen" Kurz gabst du ihm einen Kuss auf seinen Haarscheitel, ehe du dich von den Beiden verabschiedetest und dich auf den Weg zu Jungkook machtest.

...

"Ein romantisches Picknick am See? Das klingt wirklich gut. Willst du Lisa unterm Mondschein etwas einen Antrag machen?" Mit den Augenbrauen wackelnd blicktest du Jungkook an, der lachend den Kopf schüttelte. "Nein. Dafür ist es noch etwas früh. Aber ich dachte etwas Zweisamkeit wäre schön. Ich bin nicht der größte Romantiker und wollte sie einfach mal überraschen" Lächelnd nicktest du. "Das ist eine wirklich tolle Idee Jungkook. Sie wird sich riesig darüber freuen."

"Gut dann lass uns gleich zum See fahren, ja? ich hab schon ein paar Sachen vorbereitet, aber der letzte Schliff fehlt noch und dafür brauche ich deine Hilfe" "Gut. Dann lass uns gleich los. Es wird bald dunkel und ich will schließlich weg sein, bevor Lisa kommt"

Zusammen mit Jungkook fuhrt ihr zum See, an dem Jungkook wohl schon einiges vorbereitet hatte. Zwar fragtest du dich insgeheim für was genau er dich jetzt noch brauchte, aber vielleicht war er auch einfach nur etwas nervös.

Am See angekommen war es bereits etwas dunkel und von weitem konntest du bereits etwas flackern sehen. "Hast du etwa schon Kerzen angezündet? Ist dir klar wie gefährlich das sein kann?", schimpftest du etwas, woraufhin er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. "Ja... ich... hab nicht ganz nachgedacht. Geh du schon mal zum Steg, ich komme gleich nach", meinte er, ehe er nochmal zu den Autos lief. Verwundert blicktest du ihm hinterher, ehe du zum Steg am See liefst.

Der Steg war an beiden Seiten mit Teelichtern geschmückt und ein paar Rosenblätter führten über den hölzernen Weg. Für ein Picknick war das ziemlich romantisch und glich schon beinahe einem Heiratsantrag. Am Ende des Stegs konntest du eine Gestalt erkennen, weshalb du die Stirn etwas runzeltest. "Uhm... Verzeihung? Könnten Sie vielleicht einen anderen Platz suchen. Ein Freund hat hier etwas geplant", riefst du der Person zu, die sich langsam umdrehte.

Überrascht hobst du die Brauen als du das Gesicht deines Freundes erblicktest. "Tae?", fragtest du überrascht und blicktest dich kurz um. "Was machst du denn hier?" Für einen Moment mustertest du den jungen Mann kurz. Er trug ein weißes Hemd, eine schwarze Anzugshose und schwarze Lackschuhe. Auf seinem Gesicht machte sich ein Lächeln breit, ehe er zur Mitte des Stegs lief und die Hand nach dir ausstreckte.

Verwirrt gingst du auf ihn zu und nahmst seine Hand. "Was machst du hier Taehyung? Wir verderben Jungkook und Lisa noch ihr Picknick"

Ein leises Lachen entwich Taehyung, der mit seinem Daumen sanft über deinen Handrücken strich. "Liebling. Diese Überraschung ist für dich." "Für mich?", fragtest du verwirrt. "Ja für dich mein Liebling", kurz räusperte sich Taehyung etwas.

"Liebling, wir sind jetzt seit fünf Jahren zusammen und ich liebe jede Sekunde, die ich mit dir verbringe. Vor fünf Jahren war ich ein einfacher Nerd, der nur Augen für seine Bücher und seine Computerspiele hatte. Alles andere hat mich ziemlich wenig interessiert. Vor allem keine Mädchen. Doch da warst du. Du warst immer nett zu mir und ich mochte dich für deine nette Art. Als du dann auf dieser Party mit mir getanzt hast habe ich bemerkt, wie wunderschön du eigentlich bist. Innerlich als auch Äußerlich. Unsere erste gemeinsame Nacht war mein erstes Mal und ich bin froh, dass ich das mit dir erleben konnte. Danach hattest du mich so aus dem Konzept gebracht und ich musste andauernd an dich denken. Ich denke ich war damals schon verknallt in dich. Dann kam diese ganze Sache mit der Schwangerschaft raus. Ich war mehr als nur geschockt, dass ich Vater werden sollte, schließlich war ich definitiv nicht in deiner Liga und Jungkook wollte dich damals zurück. Aber ich verstand, dass es meine Pflicht war dir zur Seite zu stehen und tief in mir drinnen gefiel mir der Gedanke ein Baby mit dir zu haben. Wir verbrachten Zeit miteinander und ich fing an dich immer mehr zu mögen, bis zu dem Abend hier am See. Genau hier, vor genau fünf Jahren habe ich mich hoffnungslos in dich verliebt, als wir uns unter den Sternen geküsst haben. Ich kann die Schmetterlinge in meinem Bauch bis heute noch fühlen. Von da ab wusste ich, dass ich keine andere wollte als dich Y/N. Du bist meine absolute Traumfrau und ich will nicht einen Tag ohne dich leben müssen. Ich liebe dich mein Liebling..."

Taehyung's Worte trieben dir die Tränen in die Augen, welche dir stumm über die Wangen rollten. Für was hattest du einen so tollen Mann an deiner Seite verdient? Taehyung war alles, was du dir jemals erträumen konntest und er gehörte dir. Nur dir ganz allein.

Sein Griff um deine Hand wurde etwas fester, während er mit seiner anderen Hand in seine Hosentasche griff. "Y/N..." In seiner Hand tauchte ein blaues Samtkästchen auf und sofort stockte dir der Atem. Langsam ging er auf sein rechtes Knie, während er mit der linken Hand immer noch deine hielt.

"Ich liebe dich Y/N und ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Du bist die Frau mit der ich alt werden will und die Frau, mit der ich weitere wundervolle Kinder möchte. Deshalb frage ich dich hier und heute, ob du mir die Ehre erweist und meine Frau wirst. Y/N? Willst du mich heiraten?"

Der Deckel des Kästchens öffnete sich und ein silberner Ring mit einem funkelnden Stein erschien. Immer mehr Tränen liefen dir über die Wangen. Hektisch nicktest du mit dem Kopf, während dir ein leichtes Wimmern über die Lippen kam. "Ja! Natürlich will ich deine Frau werden Taehyung"

Ein Lächeln breitete sich auf Taehyungs Lippen aus, ehe er den Ring aus dem Kästchen nahm und dir diesen auf den Ringfinger schob.

Strahlend und Tränen überströmt blicktest du auf den Ring, ehe du Taehyung in die Augen blicktest. Der junge Mann hatte sich wieder aufgerichtet und blickte dich liebevoll an. Überwältigt von allem schlangst du die Arme um seinen Nacken, ehe du ihn zärtlich küsstest. Sofort flatterten die Schmetterlinge in deinem Bauch. Es war noch genauso wie am Anfang.

"Eomma! Appa!"

Langsam löstest du dich und erblicktest Sota, der strahlend auf euch zu gerannt kam. "Sota!", entwich es dir überrascht. Lächelnd blieb der kleine Junge vor dir stehen und hielt dir eine Rose hin. Schmunzelnd blicktest du kurz zu Taehyung, der dir ein Grinsen schenkte, ehe du in die Hocke gabst und die Rose deinem Sohn abnahmst. "Vielen Dank mein kleiner Casanova"

Hinter Sota erblicktest du Jin, Minah, Jungkook, Lisa und Jimin, die dich breit anlächelte. Wissend blicktest du zu Taehyung, der einen Arm um deine Hüften legte. "Du hattest also ein paar Komplizen, hm?"

Grinsend drückte er dir einen Kuss auf Lippen. "Tja, sie haben das gut hingekriegt, du hast keinen Verdacht geschöpft."

Liebevoll blickte er in deine Augen. "Ich liebe dich Y/N."

"Und ich liebe dich, mein kleiner Nerd."

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