Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

-33-

Den Rest deines Wochenendes verbrachtest du hauptsächlich in deinem Zimmer. Taehyungs Worte hatten dich mehr als nur verletzt, weshalb du jeden Anruf und jede Nachricht des Blondschopfes ignoriertest.  Eigentlich dachtest du, dass er seine Meinung über die ganze Schwangerschaft geändert hatte, aber wie es schien, sah er das alles immer noch als Unglück an. 

Jin und Minah versuchten das ganze Wochenende an dich heran zu kommen, aber mit keinem der Beiden wolltest du reden. Zu sehr schmerzten dich die Erinnerungen an Taehyungs Worte. Würde er seine Meinung zu dem Thema denn jemals ändern und etwas positives in der Schwangerschaft sehen? Natürlich war dir bewusst, dass ihr mit euren achtzehn Jahren definitiv jung wart, um die Verantwortung für so ein kleines Lebewesen zu übernehmen. Aber in den letzten Wochen wuchs deine Zuversicht, dass du und Taehyung das zusammen schaffen würdet und er stets hinter dir stehen würde, egal was kommen würde. Doch nun schien diese Vorstellung zu zerbrechen, denn die harte Realität sah anders aus. 


Am Montagmorgen quältest du dich schon fast aus dem Bett, da dir bewusst war, das du Taehyung nun nicht mehr ignorieren konntest. Ziemlich erleichtert warst du jedoch schon, als vor deiner Haustür nur ein besorgter Jimin stand und hinter ihm... Yoongi?

"Uhm. Morgen Yoongi. Was machst du denn hier? Du wohnst doch auf der anderen Seite der Stadt?" Verwirrt zogst du die Haustüre hinter dir zu und blicktest zwischen den beiden Jungen hin und her. Yoongi schob gelassen seine Hände in die Hosentaschen und zuckte etwas mit den Schultern. "Zuhause läufts gerade nicht so gut, weshalb mir Jimin ein Quarter fürs Wochenende angeboten hat" Hektisch nickte Jimin etwas und zeigte auf den Jungen mit den blauen Haaren neben sich. "Genau. So war es. Freunde tun sowas ja, nicht wahr?" Irritiert über das Verhalten deines besten Freundes nicktest du etwas, ehe ihr drei euch zusammen auf den Weg machtet.

"Wie gehts's dir?" Besorgt blickte Jimin zu dir herüber. Natürlich hattest du mit ihm telefoniert und ihm erzählt, was zwischen dir und Taehyung vorgefallen war. "Hm. Es geht. Eigentlich würde ich viel lieber Zuhause im Bett bleiben und mich verkriechen", murmeltest du etwas und blicktest zu Boden. "Geh ihm nicht aus dem Weg. Der Blondschopf hat mich das ganze Wochenende genervt, wie schlecht er sich fühlt", erklärte Yoongi etwas beiläufig und blickte dabei zu dir herüber. Deine perfekt gezupfte Augenbraue hob sich etwas, als du den Blauhaarigen beäugtest. "Er kann eine ganz schöne Dramaqueen sein.", lachte Yoongi etwas und seufzte dann leicht. "Tae's Eltern sind ziemlich streng, weißt du? Ich denke er hat einfach Angst, dass sie ihn verstoßen. Er wird für dich da sein und dich unterstützen, keine Frage. Doch es war ihm schon immer wichtig, was seine Eltern von ihm dachten. Sie wollen nur best Leistungen von Tae, damit er eine gesicherte Zukunft hat. Klar hat er Angst ihnen zu erzählen, dass seine Zukunft etwas anders aussehen wird, wie sie es sich gewünscht haben."

Yoongis Worte verschafften dir ein schlechtes Gewissen. Durch die ganzen Hormone während der Schwangerschaft, warst du immer wieder Stimmungsschwankungen unterlegen.  Vielleicht hättest du Taehyung aussprechen lassen und ihn erklären lasen sollen, wieso er sich so verhalten hatte. Seufzend blicktest du auf und bisst dir auf die Unterlippe. "Du hast recht... Wahrscheinlich hätte ich einfach nicht sofort so reagieren sollen. Nur habe ich andauernd Angst, dass er es sich anders überlegen würde und mich im Stich lässt" Lachend schüttelte Yoongi etwas den Kopf. "Mach dir darüber mal keine Gedanken. Dazu ist Tae viel zu verknallt in dich, dass er dich einfach hängen lassen würde"

Sofort stieg dir die Röte in die Wangen und dein Blick traf Yoongis. "Ach quatsch. Tae ist doch nicht in mich verknallt." Yoongis Augen verdrehten sich etwas und er blickte zu Jimin, der stumm neben den Beiden her lief. "Ihr seid wirklich blind"

Gerade als du etwas erwiedern  wolltest, vernahmst du eine dir all zu bekannte Stimme. "Y/N!" Verwirrt blicktest du auf und erkanntest Taehyung, der vor dem Tor auf euch wartete. In seiner Hand hielt er eine rote Rose und seine Mundwinkel hoben sich leicht, als er auf dich zu kam. Jimin und Yoongi gingen mit einem breiten Grinsen an euch vorbei, um euch eure Privatsphäre zu lassen.

"Y/N... es tut mir so leid. Ich wollte das alles nicht sagen. Das war verletzend und unüberlegt. Natürlich denke ich nicht so. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich über unseren Kleinen, der bald kommen wird. Samstag war ich einfach nur überfordert. Meinen Eltern das zu sagen ist nicht so einfach. Sie werden enttäuscht von mir sein und ich muss mich dieses mal einfach gegen sie stellen. Ich werde dich nicht hängen lassen,ja? Wir schaffen das zusammen"

Lächelnd blicktest du in Taehyungs dunkle Augen und konntest die bereits aufkommenden Tränen spüren. Sofort schlangst du deine Arme um seinen Körper und drücktest dich sanft gegen ihn, ehe er die Umarmung erwiederte. "Schon gut..", murmeltest du etwas. "Mir tut es auch leid. Ich hätte nicht so überreagieren sollen." Sanft drückte Taehyung dich etwas zurück und schüttelte den Kopf etwas. "Nein, du hattest vollkommen recht. Es wird Zeit es meinen Eltern zu sagen und dich ihnen vorzustellen. Ich möchte, dass du morgen Abend mit zum Abendessen zu mir nachhause kommst. Ich könnte deine Unterstützung dabei gebrauchen."

Mit einem sanften Lächeln nicktest du ihm zu, ehe du ihm die Rose abnahmst und mit einem breiten Lächeln auf den Lippen an dieser rochst. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro