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~ 5. Kapitel ~


"Ich möchte dich wirklich nicht überreden, Yasmin. Ich dachte nur einfach, dass das für dich doch bestimmt viel Neues bieten könnte, aber selbstverständlich kannst du auch einfach..."

"Nein, ich würde wirklich sehr gerne mitkommen, Ben. Es ist nur... ich will mich nicht aufdrängen oder dass du dich irgendwie verpflichtet fühlst oder so etwas", unterbrach ich ihn hastig und sprach zumindest einen Teil der Wahrheit aus.

Verlegen war ich es nun, die den direkten Blickkontakt brach und irgendwo hin sah, nur nicht in seine hellen, intensiven Augen. Ja, das was ich gesagt hatte stimmte, aber eigentlich war ich mir eher deshalb unschlüssig ob ich sein mehr als großzügiges Angebot annehmen sollte, weil es irgendetwas mit mir machte, wenn ich allein mit ihm war. Ich konnte es nicht richtig in Worte fassen, es war nicht so, dass ich mich tatsächlich unwohl fühlte, aber es war dennoch seltsam und ich wusste nicht wie ich das genau einordnen sollte und bei Gott ich wollte definitiv nichts versauen – wenn es überhaupt irgendetwas gab, was ich versauen konnte, keine Ahnung. Ben schwieg kurz, schien zu überlegen und als ich ein paar Sekunden von ihm nichts vernahm außer ein tiefes Luftholen, sah ich dann doch wieder zögerlich auf.

"Wenn ich nicht wollte, dass du mitkommst, dann würde ich dir auch nicht diesen Vorschlag unterbreiten. Ich mag dich, Yasmin. Das ist mein einziger Beweggrund dabei", sagte er schließlich und ich konnte es nicht vermeiden – ich spürte wie meine Wangen erneut anfingen zu glühen.

"Danke, Ben. Das ist wirklich sehr nett von dir", antwortete ich leise, rieb meine Handflächen unschlüssig aneinander und fragte mich automatisch, ob diese seltsame Atmosphäre, die dieses ganze Gespräch verursachte, mit etwas weniger Alkoholeinfluss auch so verlaufen wäre.

"Gern geschehen. Entschuldigst du mich jetzt kurz? Ich muss dringend eine rauchen. Du kannst es dir solange auf dem Sofa bequem machen", meinte Benedict daraufhin, stand sogleich auf und holte eine noch gänzlich unberührte Zigarettenschachtel aus der einfachen Kommode neben der Tür zur Küche

Ich nickte nur, verfolgte dann wie er im Flur verschwand und ich schließlich hörte, wie kurz darauf die Tür ins Schloss fiel. Das erklärte auch, wieso es hier in seinem Zuhause kaum oder besser gesagt gar nicht nach Rauch roch. Es verwunderte mich doch etwas, dass er draußen rauchte, schließlich lebte er alleine hier. Oder zumindest nahm ich das an. Hatte Ben zur Zeit eine Freundin? Störte sie das vielleicht, wenn er hier rauchte? Oh Gott, wieso dachte ich überhaupt darüber nach? Das hier war nur ein ganz normales Abendessen, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Eilig schob ich diesen Gedanken beiseite, stapelte das dreckige Geschirr von mir und Ben und trug alles zurück in die Küche, um es in die Spülmaschine einzuräumen. Wenn er mich schon nicht beim Essen machen hatte helfen lassen, würde ich ihm wenigstens beim Aufräumen helfen. Etwas entsetzt stellte ich fest, dass wir im Verlauf des Abends die zweite Weinflasche auch beinahe vollends geleert hatten und ich fragte mich unwillkürlich, wer von uns den größeren Anteil davon getilgt hatte. Ich tippte stark auf Ben, auch wenn ich ihm bisher nicht viel davon angemerkt hatte. Vielleicht lag es aber dann doch wirklich daran, dass er etwas nervös gewirkt hatte vorhin? Aber nervös weshalb?

"Ach, Yasmin. Das wäre doch meine Aufgabe gewesen", beschwerte sich Ben natürlich sofort, als er wieder ins Haus kam und umgehend in die Küche abbog, aber da war ich schon fertig.

„Ich will lediglich ein guter Gast sein, Ben", erklärte ich achselzuckend und schob nur noch das Schneidebrett in die Spülmaschine. „Es macht mir wie gesagt nichts aus. In meiner kleinen Wohnung habe ich nicht einmal eine Spülmaschine, also halb so wild."

„Und das obwohl du auch so gerne kochst? Eine Schande", sagte er nur, kam rüber zu mir und ließ sich seufzend auf einem der Hocker fallen, rieb sich müde über das Gesicht. „Ich glaube wir hätten weniger Wein trinken sollen. Mir brummt mittlerweile ordentlich der Schädel. Manchmal denke ich echt ich werde alt. Früher hätte mir das bisschen nichts ausgemacht."

„Moment mal... Du hättest weniger Wein trinken sollen. Ich habe mich da im Vergleich zu dir kaum beteiligt", kicherte ich ungehalten und brach aufgrund seines unleidigen Blickes den er mir daraufhin schenkte nur noch mehr in Gelächter aus. „Sorry, ich benehme mich wieder", sagte ich abwehrend, als er mir einen zerknirschten Blick schenkte. „Hast du irgendwo eine Aspirin? Dann hol ich dir eine", bot ich dann freundlich an, doch er schüttelte nur den Kopf.

„Ich denke ich sollte mich einfach so langsam ins Bett hauen. Der Tag war doch anstrengender als gedacht. Es ist zwar noch nicht sonderlich spät, aber ich bin wirklich fertig, entschuldige", erklärte Ben dann, sah mich zusätzlich etwas entschuldigend an und die Art wie er von unten zu mir herauf sah, verbreitete ohne mein aktives Zutun eine gewisse Wärme in meinem Innern, die mich erschreckte.

„Schon gut, ich verstehe das", entgegnete ich nur wahrheitsgemäß und räusperte mich dann etwas verlegen. „Äh, wo genau sind wir denn hier? Ich frage nur weil... Naja, gibt es hier irgendwo eine U-Bahn Haltestelle?"

„Das Thema U-Bahn um diese Uhrzeit hatten wir doch schon", sagte Ben schmunzelnd und schenkte mir trotz seiner offensichtlichen plötzlichen Angeschlagenheit ein schiefes Grinsen. „Ich wollte dich eigentlich noch nach Hause fahren, aber ich befürchte, dass das in meinem aktuellen Zustand keine gute Idee ist. Tut mir leid, ich habe nicht richtig mitgedacht."

„Das hättest du auch nicht tun müssen, Ben. Ich kann mir auch einfach ein Taxi rufen."

Ich protestierte gleich gar nicht mehr gegen seine U-Bahn-um-diese-Uhrzeit-ist-böse Aussage, denn ich wusste schließlich längst, dass Widerrede wenig Sinn machte und wenn ich mal ehrlich zu mir selbst war, hatte ich auch nicht wirklich Lust dazu mich noch mit den ganzen Angetrunken und Verrückten mitreinzusetzen, die ab einer bestimmten Uhrzeit tatsächlich oft vertreten waren.

„Oder aber...", setzte Ben nach wenigen verstrichenen Augenblicken an, straffte wieder etwas seine Schultern und musterte mich aufmerksam. „... du bleibst heute Nacht einfach hier bei mir."

Moment mal... Was? Hatte er das gerade wirklich gesagt oder hatte mir mein Gehör einen Streich gespielt? Stieg mir das bisschen Wein, das ich selbst verinnerlicht hatte langsam aber sicher auch zu Kopf? Gott, ich vertrug in der Tat nicht viel davon. Hatte ich noch nie.

„Du... äh... Was?", fragte ich also irritiert nach, ehe ich mich davon abhalten konnte.

„Wir müssen morgen sowieso früh los, wenn wir pünktlich im Studio sein wollen. So wäre es für dich doch auch um einiges leichter oder?", schob er also nach, schien mir deutlich anzusehen, welche Gedanken mir gerade durch den Kopf schossen. „Es ist ja schließlich nicht so, als ob ich dabei irgendwelche Hintergedanken hätte", fügte er ohne jegliche Vorwarnung mit einem seltsamen Unterton hinzu und ich verschluckte mich aufgrund dieses seltsamen Zusatzes beinahe an dem Schluck Wasser, den ich mir eben erst aus dem Wasserhahn eingegossen hatte.

„Ich... äh...", begann ich abgehackt, wusste selbst nicht was ich eigentlich hatte sagen wollen, unterbrach mich kurzerhand und schluckte schwer, vermied es seine wohl offensichtlich aus Spaß gemeinte Anmerkung zu kommentieren. „Nein, das geht nicht, Ben. Das kann ich nun wirklich nicht annehmen. Ich rufe mir ein Taxi und dann..."

„Yasmin, ich bitte dich. Ich habe ein Gästezimmer hier unten, es wird dir gefallen. Ich denke ich habe soweit auch alles da was du brauchst. Komm, ich zeige es dir", sagte er dann, ließ sich etwas unbeholfen von dem Barhocker gleiten und schlurfte mehr in den Flur zurück, als tatsächlich zu laufen.

Ich zögerte kurz, folgte ihm dann aber. Nachdenklich biss ich auf meiner Unterlippe herum. Klar, er hatte schon recht, es wäre so einfacher für mich, als in wenigen Stunden in aller Frühe wieder hierherzukommen, aber dennoch... Das konnte ich doch nicht machen oder? Was wenn seine Freundin davon Wind bekam? Wenn er denn nun eine hatte? Himmel, wieso schweiften meine Gedanken schon wieder zu diesem unsäglichen Thema ab?! Das ging mich absolut nichts an und hatte mich auch in keinster Weise zu interessieren. Punkt. Dennoch, wieso hatte er dann diese Bemerkung gemacht? Was hatte er damit bezwecken wollen? Verdammt, wieso zum Teufel dachte ich so viel darüber nach?! Er wollte einfach nur witzig sein, mehr nicht.

„Yasmin?", fragte mich Ben plötzlich etwas besorgt und wedelte etwas mit seiner Hand vor meinen Augen hin und her, ehe ich meinen Kopf schüttelte und mich wieder auf ihn konzentrierte.

„Alles gut, ich war nur..."

„In Gedanken? Ja, habe ich gemerkt", unterbrach er mich grinsend und ich war unsagbar froh, dass er kein Licht in seinem Flur eingeschaltet hatte – mal wieder.

„Da wären wir", meinte Ben, öffnete die Tür, schaltete das Licht in dem kleinen Raum an und machte eine einladende Geste. „Diese Tür hier führt direkt zu einem angrenzenden Badezimmer nur für dich, falls du dich entschließt zu bleiben."

Neugierig sah ich mich um, ließ meinen Blick durch das Zimmer gleiten, begutachtete das breite Boxspringbett, den kleinen Nachttisch mit einer kleinen Lampe darauf, den schmalen Kleiderschrank an der Wand gegenüber und die Tür, auf die Ben gerade gezeigt hatte.

„Also? Was meinst du?"

„Ben, ich weiß nicht..."

„Ich kann dir zum Schlafen von mir ein Shirt leihen und wenn du möchtest fahre ich dich morgen kurz bei deiner Wohnung vorbei, wenn du noch etwas von dort brauchst", überging er mich einfach mehr oder weniger und unterbreitete mir sofort das nächste Angebot.

Oh, dieser Kerl! Er wusste genau wie er es anstellen musste, dass man ihm kein Angebot abschlagen konnte. Verdammt nochmal!

„Okay", sagte ich so leise, dass ich mir im ersten Moment nicht sicher war, ob er mich überhaupt gehört hatte.

„Okay?", fragte er sicherheitshalber nach, obwohl ich mir wegen seines siegessicheren Blickes dann doch absolut sicher war, dass er mich sehr wohl gehört hatte und er nur wollte, dass ich es wiederholte. Elender Bastard!

„Ja, okay. Ich bleibe, wenn es dir wirklich keine Umstände macht, ich kann wirklich auch einfach..."

„Nein, du machst keine Umstände", unterbrach er mich erneut rasch, legte den Kopf etwas schräg und schien sich kurz in dem Moment zu sonnen, dass er mich erneut überzeugt hatte. „Gut, dann hole ich dir eben etwas zum Anziehen, bin gleich wieder zurück."

Ich blinzelte immer noch leicht nervös, doch dann war er auch schon verschwunden und ich hörte, wie er die Treppe nach oben stieg. Angestrengt konzentrierte ich mich darauf, meinen Herzschlag zu beruhigen und ging hinüber zu dem kleinen Nachttisch, auf dem ich die Lampe einschaltete. Ein sanfter Lichtschein breitete sich an der Wand oberhalb der Stirnseite des massiven Bettes aus und ich linste durch das kleine Fenster nach draußen, konnte aber nichts mehr erkennen.

„Hier, das kannst du haben", ertönte es dann auch schon wieder hinter mir und gerade als ich mich umdrehte, warf er mir auch schon ein einfaches blaues Shirt zu, was ich schnell auffing.

Prüfend hielt ich es ausgebreitet vor mich und erkannte auf der Front einen Aufdruck, der die Skyline von London zeigte. Ein markanter männlicher Geruch umfing sofort meine Nase und vermischte sich mit dem angenehmen Duft eines Waschmittels.

„Danke", murmelte ich und sah wieder auf, traf direkt auf seine Augen.

„Gern geschehen."

Er hielt kurz inne, kam dann näher und küsste mich beinahe scheu auf die Wange, ehe er sich wieder zurücklehnte und ich angespannt wieder daran dachte zu atmen, sobald ich seine leicht kitzelnden Bartstoppeln nicht mehr auf meiner Haut spürte. Die Hautpartie, an der eben noch seine weichen Lippen geruht hatten – auch wenn es nur ein klitzekleiner Augenblick gewesen war – brannte wie Feuer, allerdings auf eine positive Art und Weise. Irgendetwas passierte hier. Ich wusste genau was, aber ich traute es mich nicht diesen Gedanken in meinem Kopf zu Worten zu formen. Nein, auf keinen Fall.

„Dann sage ich mal gute Nacht, Yasmin. Danke für den schönen Abend und ich freue mich, dass du morgen mitkommst."

„Ich mich auch", brachte ich gerade eben so noch zustande zu sagen. „Dir auch eine gute Nacht, Ben", fuhr ich beinahe mechanisch fort, ehe er nickte, zurück in den Flur ging und die Tür leise ins Schloss fallen ließ, ehe sich seine Schritte entfernten.

Erst als ich mir absolut sicher war, dass er wieder nach oben gegangen war und ich nichts mehr außer das rauschende Blut in meinen Ohren hören konnte, sackte ich erleichtert etwas zusammen und ließ mich auf das Bett sinken. Sein Shirt drückte ich eng an meine Brust.

Was tat ich bloß hier? Ich hätte Nein sagen sollen. Von Anfang an. Es war keine gute Idee gewesen sich so auf Benedict einzulassen. Er war nur ein Kollege. Ein berühmter und tatsächlich gut aussehender Kollege, aber eben nur ein Kollege und fertig. Ja, ich mochte ihn, ja ich empfand ihn durchaus als sehr attraktiv, aber das spielte keine Rolle, durfte keine Rolle spielen. Das hier war rein geschäftlich. Ich seufzte, zwang mich dazu, dieses Mantra immer und immer wieder in meinem Kopf zu wiederholen und vielleicht würde ich ja dann doch irgendwann selbst daran glauben.

Ein kurzer Blick auf mein Handy verriet mir, dass es gerade einmal kurz nach zehn Uhr war, aber ich war jetzt auch verdammt müde und fühlte mich ausgelaugt, also beschloss ich das Bad auszukundschaften. Als ich das Licht dort einschaltete sah ich sofort den Zahnputzbecher und die noch mit einer schmalen Plastikverpackung umwickelte Zahnbürste, die darin stand sowie eine Tube Zahnpasta daneben. In dem kleinen Unterschrank unter dem Waschbecken fand ich Handtücher und Waschlappen. Kurz überlegte ich, ob ich nicht doch einfach noch duschen sollte, aber irgendwie traute ich mich das nicht, auch wenn ich durchaus hätte abschließen können. Ich fühlte mich auch so schon unwohl bei dem Gedanken daran, dass ich verdammt nochmal bei Benedict Cumberbatch zu Hause schlafen würde.

Nachdem ich die Zahnbürste ausgepackt und mit Zahnpasta versehen hatte, stand ich nun vor dem einfachen Spiegel und musterte kurz mein Spiegelbild, ehe ich begann mir die Zähne zu putzen. Wieso hatte Benedict bitte einen Vorrat an original verpackten Zahnbürsten hier im Bad? Wollte ich wirklich darüber nachdenken? Nein, eigentlich nicht. Verflucht nochmal, nein!

Um mich noch etwas zu beruhigen, fuhr ich mir mit dem unter eiskaltem Wasser getränkten Waschlappen über das Gesicht, nachdem ich mich sonst ausgiebig gewaschen hatte. Als ich mich schließlich eilig fertig gemacht hatte, löschte ich das Licht, lehnte die Tür etwas an und huschte zurück in das Gästezimmer. Meine Klamotten legte ich ordentlich auf den einfachen Stuhl, der unterhalb des kleinen Fensters stand. Sofort fröstelte ich, als ich nur noch in Unterwäsche vor dem riesigen Bett stand und darauf starrte. Ich schlang meine Arme um meine Brust und starrte auf das zerknitterte Shirt von Ben, was darauf lag, ehe ich schließlich danach griff und es mir ungeschickt überstreifte. Es reichte mir fast bis zu den Knien, ich war kein wirklich großer Mensch, selbst für eine Frau nicht und natürlich hätte ich bestimmt dreimal hineingepasst, aber der Stoff fühlte sich angenehm an und schenkte mir sofort wieder etwas mehr Wärme.

Ich zog die Bettdecke des offenkundig frisch gemachten Bettes zurück, kroch rasch darunter, legte mich auf den Rücken und deckte mich damit zu. Ich lauschte meinem immer noch unruhig gehenden Herzschlag, während ich an die weiße Decke starrte und ein paar Mal blinzelte. Ein fremder Geruch umwaberte mich, aber er war keineswegs unangenehm – ganz im Gegenteil. Ob ich heute wohl ein Auge zu machen konnte? Keine Ahnung, ich war aus irgendeinem Grund viel zu aufgeregt.

Ich wusste nicht, wie lange ich nun schon hier lag, grübelte und in die Stille horchte, die mich gänzlich umfing. Ab und an hörte ich mal ein Auto leise vorbeifahren, wenn es denn eins war, aber sonst herrschte absolute Ruhe. Ben schien mittlerweile auch schon zu schlafen, zumindest merkte ich nichts mehr von seiner Anwesenheit ein Stockwerk über mir.

Irgendwann – ich hatte längst jegliches Gefühl für Raum und Zeit verloren – wurden meine Augenlider schwer wie Blei. Mein Kopf kippte automatisch zur Seite. Ein angenehmer Duft von Orange und Wein streifte meine Nase und ich hatte sofort wieder das Gefühl von Benedicts Bartstoppeln auf meiner Wange, ehe ich in einen doch sehr erholsamen Schlaf glitt.

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